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Context. On March 4, 2013 the Fermi-EAT and AGILE reported a flare from the direction of the Crab nebula in which the high-energy (HE; E > 100 MeV) flux was six times above its quiescent level. Simultaneous observations in other energy bands give us hints about the emission processes during the flare episode and the physics of pulsar wind nebulae in general.
Aims. We search for variability in the emission of the Crab nebula at very-high energies (VHF,; E > 100 GeV), using contemporaneous data taken with the H.E.S.S. array of Cherenkov telescopes.
Methods. Observational data taken with the H.E.S.S. instrument on five consecutive days during the flare were analysed for the flux and spectral shape of the emission from the Crab nebula. Night-wise light curves are presented with energy thresholds of 1 TeV and 5 TeV.
Results. The observations conducted with H.E.S.S. on March 6 to March 10, 2013 show no significant changes in the flux. They limit the variation in the integral flux above 1 TeV to less than 63% and the integral flux above 5 TeV to less than 78% at a 95% confidence level.
Teammanagement
(2005)
Personal als Erfolgspotential : Reformbedarf führt zur Professionalisierung von Personalabteilungen
(2005)
Background: Estimating dietary intake is important for both epidemiological and clinical studies, but often lacks accuracy. Objective: To investigate the accuracy and validity of energy intake estimated by an easy-to-use semiquantitative food record (EISQFR) compared to total energy expenditure ( TEE) estimated by doubly labelled water technique (EEDLW). Design: TEE was measured in 29 nonobese subjects using the doubly labelled water method over a period of 14 days. Within this period, subjects reported their food consumption by a newly developed semiquantitative food record for 4 consecutive days. Energy intake was calculated using the German Food Code and Nutrition Data Base BLS II.3. Results: A good correlation was observed between EISQFR and EEDLW (r = 0.685, P<0.001). The mean difference between EISQFR and EEDLW was - 1.7 +/- 2.6 MJ/ day ( - 14 +/- 21%, P = 0.002). An underestimation of EISQFR <10% was observed in nine subjects (31%), of 10 - 20% in six subjects (21%), and of >20% in nine subjects (31%). In five subjects (17%), an overestimation of EISQFR was observed. Conclusions: The easy-to-use semiquantitative food record provided good estimates of EI in free-living and nonobese adults without prior detailed verbal instructions. The presented food record has limitations regarding accuracy at the individual level
Humankapital
(2005)
Making diversity work
(2004)
Cafeteria-Systeme
(2004)
Partizipation
(2004)
Diversity and Managing Diversity : Verständnisfragen, Zusammenhänge und theoretische Erkenntnisse
(2002)
Inhalt: A. Grundlagen I. Der Einsatz Neuer Technologien vor dem Hintergrund veränderter Marktbedingungen II. Einstellungen der Mitarbeiter zu Neuen Technologien III. Neue Technologien und Veränderungen am Arbeitsmarkt IV. Neue Technologien und Beschäftigungsstruktur 1. Rückgang bei den an- und ungelernten Arbeitern 2. Zunahme der „Technischen Angestellten" 3. Zunahme von administrativen Funktionen V. Zur Verbreitung Neuer Technologien in der Bundesrepublik Deutschland VI. Personalpolitik und Technik 1. Aus-und Weiterbildung 2. Personalentwicklung 3. Arbeitszeitgestaltung 4. Entgeltpolitik B. Neue Technologien im Überblick I. Versuch einer Klassifikation II. Einsatzgebiete Neuer Technologien in Produktion und Materialwirtschaft 1. Produktionsplanung und-Steuerung (PPS) 2. ComputerAided Engineering (CAE) - Computer AidedDesign (CAD-Rechnerunterstütztes Entwickeln und Konstruieren) 3. Computer Aided Flanning (CAP- Computergestützte Arbeitsplanung) 4. Computer Aided Manufacturing (CAM- Computerunterstützte Produktherstellung) 5. Computer Aided Quality Assurance (CA Q - Computergestützte Qualitätskontrolle) 6. Lager-, Transport-und Versandsysteme 7. Zukünftige Entwicklungstendenzen Neuer Technologien in der Produktion III. Einsatzgebiete Neuer Technologien in Büro und Verwaltung 1. Systeme zur Text-/Datenkommunikation 2. Systeme zur Festbild-ITextkommunikation 3. Systeme zur Sprach-/Bewegtbilderkommunikation IV. Computerunterstützung in Vertrieb und Marketing V. Expertensysteme VI. Telearbeit VII. Bürosysteme zur Textverarbeitung VIII. Integrationstendenzen 1. Integrationauf der Geräteebene 2. Integration auf der Ebene hausinterner Netze und öffentlicher Übertragungsnetze C. Organisatorische Auswirkungen Neuer Technologien I. Zusammenhänge zwischen Technologie und Organisationsstruktur II. Aufbauorganisatorische Konsequenzen 1. Organisationsstrukturen für das Management von Spitzentechnologien 2. Auswirkungen auf die Führung und Zusammenarbeit 3. Zentralisierung oder Dezentralisierung von Entscheidungen III. Ablauf-und arbeitsorganisatorische Konsequenzen 1. Grundsätzliche Wirkungsbereiche 2. Informationstechnologien in Büro und Verwaltung 3. Fertigungstechnologien in Produktion und Materialwirtschaft D. Personalwirtschaftliche Konsequenzen Neuer Technologien I. Personalplanung 1. Eine Situationsanalyse zum Stand der betrieblichen Personalplanung 2. Strategische Personalplanung und Neue Technologien 3. Probleme und Veränderungen der Personalplanung bei technologischen Innovationen II. Personalentwicklung bei Neuen Technologien 1. Zusammenhang von Qualifikation, Technik und Arbeitsorganisation 2. Allgemeine Tendenzen zur Änderung von Tätigkeitsinhalten und benötigten Qualifikationen beim Einsatz Neuer Technologien 3. Veränderung von Tätigkeitsinhalten bei CNC-Maschinen und Industrierobotern 4. Qualifizierungsmaßnahmen im Produktionsbereich für CNC-Maschinen und Industrieroboter 5. Tätigkeitsstrukturen und Qualifikationsanforderungen bei CAD 6. Auswirkungen von Neuen Technologien auf die Facharbeiterausbildung 7. Neue Arbeitsinhalte und Ausbildungskonzepte im Bürobereich 8. Neue Qualifikationsanforderungen an Führungskräfte 9. Auswirkungen Neuer Technologien auf die Industriemeister III. Entgeltfindung bei Neuen Technologien 1. Veränderungen der Belastungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsbewertung 2. Leistungslohn bei Neuen Technologien IV. Arbeitszeitgestaltung und Neue Technologien 1. Ansatzpunkte zur Arbeits Zeitflexibilisierung 2. Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung 3. Zusammenhänge zwischen Arbeitszeit und Entgelt V. Betriebsverfassung und Neue Technologien 1. Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Einführung und Gestaltung Neuer Technologien 2. Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Folgemaßnahmen Neuer Technologien 3. Entscheidungsfreiräume aufgrund der Rechtsprechung VI. Tarifpolitische Entwicklungen 1. Prioritäten der Tarifparteien 2. Ausgestaltungsbedingungen für künftige Anforderungsermittlung und Arbeitsbewertung E. Einführung Neuer Technologien
Das Personal stellt zweifellos ein Erfolgspotenzial dar. Es verkörpert eine wertvolle Ressource. Angesichts der Tatsache, dass viele Aufgaben komplexer und dynamischer werden, ist zu bedenken, dass diese eben nur von Menschen erledigt werden können und technische Hilfsmittel letztlich Selbstzweck sind. Ganz gleich, ob in der Privatwirtschaft oder in öffentlichen Unternehmen.
Humankapital
(2005)
Vergütung mit Zukunft
(2005)
Im derzeit angespannten gesamtwirtschaftlichen Umfeld haben Unternehmen wenig Spielräume, über eine absolute Erhöhung der Vergütung Mitarbeiter zu werben, zu binden und zu motivieren. Gerade deshalb erhält die flexible und individuelle Gestaltung des Vergütungssystems für Fach- und Führungskräfte eine herausgehobene Bedeutung.
Editorial
(2019)
Personal ist Chefsache
(1996)
Implikationen der Studienabschlüsse Bechelor und Master auf die Personalbeschaffung und -auswahl
(2010)
Vorwort
(2010)
Der Europäische Betriebsrat
(1995)
Arbeitszeit und Wertewandel
(1993)
Management-Bildung
(1993)
Sozialleistungsmanagement
(1993)
Unternehmensverfassung
(1993)
Sozialleistungs-Controlling
(1996)