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„So, Sie meinen also, es gibt ihn nicht?“ (2019)
Franz, Norbert P.
Der Teufel ist in der russischen Literatur vielfach dargestellt worden, und seine Bilder und Funktionen ändern sich durch die Jahrhunderte – in Entsprechung zum Wandel der Epochen und literarischen Moden. In den Teufelsvorstellungen mischen sich volkstümlich animistische Elemente mit den biblischen Konzepten von Teufeln und Dämonen. Aus beiden Reservoirs schöpft die Literatur, die z. T. die naive Teufelsgläubigkeit verspottet, die sich aufgeklärt gebenden Skeptiker aber auch gerne mit Teufelserscheinungen schreckt. Der Teufel ist ein zentrales Motiv der russischen Literatur, dessen Geschichte nachzuerzählen, einen ganz zentralen Strang der russischen Literatur nachzuerzählen heißt – sub specie diaboli. Auch wenn er schon lange vor den Romantikern – allen voran Nikolaj Gogol’ – einen prominenten Platz in der russischen Literatur inne hatte, mischen sich seitdem volkstümliche Vorstellungen mit dem biblischen Erbe. Im Volk sind Teufelsvorstellungen bis heute populär, die gebildeten Schichten zeigen sich eher skeptisch, weshalb die realistische Literatur – mit der großen Ausnahme Fedor Dostoevskij – den Teufel eher mied, die Modernisten gestalteten ihn dafür umso lieber. Einen Höhepunkt erreicht er bei Michail Bulgakov. Zeitgenossen fehlt häufig der religiöse Subtext.
Russland und seine Burger, Limonaden und Sushis (2014)
Franz, Norbert P.
1. Essenszubereitung und Fortschritt 1.1 Russia meets America, Teil 1 1.2 Russia meets America, Teil 2 1.3 Das Branding auch von Lebensmitteln 2. „Westliche“ Marken-Lebensmittel auf dem sowjetischen und postsowjetischen Markt 2.1 Lebensmittel und Lifestyle 2.2 Kulinarische Xenophobie?
Andrej Tarkovskij: Klassiker – Классик – Classic – Classico (2016)
Franz, Norbert P. ; Тарковская, Марина ; Салынский, Дмитрий ; Synessios, Natasha ; Binder, Eva ; Градинари, Ирина ; Gorenstein, Dan ; Drubek, Natascha ; Schlegel, Hans-Joachim ; Dulgheru, Elena ; Martyn, Cornelia ; Keir, Jonathan ; Efird, Robert ; Cecconello, Manuele ; Rothkoegel, Anna
Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Bibliographie zu Andrej Tarkovskijs Leben und Werk (2016)
Franz, Norbert P.
Auch späte Aufklärung kann ein Krimi sein : Sowjetische Wirklichkeit und literarisches Schema im Krimi der Perestrojka-Jahre (2004)
Franz, Norbert P.
Die Sowjetideologie hatte Unterhaltungsliteratur nur in einem ganz eng bemessenen Rahmen toleriert. Deshalb war der Sowjet-Krimi sehr wenig variabel. Nach dem Wegfall der Zensur 1986 nutzten einige Autoren die Beliebtheit des Genres, um lange tabuierte Themen zur Sprache zu bringen.
"Grattez le russe..." Beobachtungen zum "Orientalen" (Tatarischen bzw. Asiatischen) im russischen Identitätsdiskurs (2005)
Franz, Norbert P.
Untersucht wird, wie die wenig schmeichelhaft gemeinte Zuordnung der Russen zu den Tataren (Asiaten) am Anfang des 20. Jahrhunderts in eine Selbststilisierung umkippte.
Garage : ein Garagengespräch mit Prof. Dr. Norbert Franz und Studenten der Universität Potsdam ; ein Feature im Bonusprogramm (2005)
Franz, Norbert P.
Und morgen war Krieg : ein russischer Film, ein sowjetischer Film und Dokument der Perestrojka ; Feature im Bonusprogramm einer DVD (2005)
Franz, Norbert P.
Offenbarung, Anschauung, Erzählung : der Bildbegriff der Ikonen (2004)
Franz, Norbert P.
Ivan der Schreckliche : Bemerkungen zum Film ; Feature im Bonusprogramm einer DVD (2004)
Franz, Norbert P.
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