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The perceived risks and benefits of genetically modified food products : Experts versus consumers
(1999)
Standortmarketing
(2014)
Wann ist ein Standort für Unternehmen attraktiv? Niedrige Steuern, kluge Köpfe, gute Infrastruktur und sozialer Frieden sind wichtige Standortfaktoren. Das Lehrbuch geht auf den zunehmend international geführten Standortwettbewerb ein. Es analysiert die Parameter einer Standortentscheidung und stellt ein Marketing- und Managementkonzept für Regionen vor.
Das vorliegende Kapitel betrachtet die Entscheidungsorientierung im Sustainable Marketing Management als Problem der Auswahl derjenigen Handlungsalternativen, die unter den jeweiligen Markt- und Umweltbedingungen zu den besten Ergebnissen, d. h. zu einer möglichst vollständigen Erreichung von gesetzten ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen (Triple-Bottom Line-Konzept ), führen. Es wird dargestellt, dass das Sustainable Marketing Management am klassischen Marketing Management-Konzept anknüpft und die Marktperspektive um die Bereiche Gesellschaft und natürliche Umwelt erweitert. Die zu treffenden Entscheidungen umfassen alle Managementbereiche der Zielsetzung, Analyse, Planung, Strategieformulierung, Implementierung und Kontrolle. Vorgestellt werden strategische Analyse- und Planungsmethoden und -instrumente im Sustainability Marketing Management. Die strategische Sustainability Analyse umfasst die Sustainability Stärken-Schwächen-Analyse sowie die Sustainability Chancen-Risiken-Analyse. Als Grundlage der operativen Sustainability Analyse werden nachhaltigkeitsbezogene Indikatoren und Kennzahlen vorgestellt.
Basiswissen BWL – prägnant und verständlich vermittelt. Das Lehrbuch vermittelt Wirtschaftswissenschaftlern, angehenden Wirtschaftsingenieuren und -informatikern sowie Nebenfachstudierenden aus dem technischen Bereich die wichtigsten Grundlagen der BWL. Die 6. Auflage wurde umfassend überarbeitet, an die aktuelle Gesetzeslage angepasst und inhaltlich erweitert. Lernziele, Beispiele, Kontrollfragen und Aufgaben inklusive Lösungen erleichtern das selbstständige Lernen. Das optimierte Layout sorgt für mehr Übersichtlichkeit.
This study investigates the effect of different anticonsumption constructs on consumer wellbeing. The study assumes that people will only lower their level of consumption if doing so does not also lower personal wellbeing. More precisely, this research investigates how specific subtypes of sustainable anticonsumption (e.g., voluntary simplicity, collaborative consumption, and debt-free living) relate to different states of consumer's wellbeing (e.g., financial, psychosocial, and subjective wellbeing). This work also examines whether consumer empowerment can improve personal wellbeing and strengthen the anticonsumption wellbeing relationship. The results show that voluntarily foregoing consumption does not reduce wellbeing and consumer empowerment plays a significant role in supporting sustainable pathways to consumer wellbeing. This study reasons that empowerment improves consumer sovereignty, but may be detrimental for consumers heavily concerned about debt-free living. The present investigation concludes by proposing implications for public and consumer policymakers wishing to promote appropriate sustainable (anticonsumption) pathways to consumer wellbeing.
Choice-Based Conjointanalyse
(2021)
Die auswahlbasierte oder auch Choice-Based Conjointanalyse (CBC) ist die derzeit wohl beliebteste Variante der Conjointanalyse. Gründe dafür bestehen einerseits in der leichten Verfügbarkeit benutzerfreundlicher Software (z.B. R, Sawtooth Software), andererseits weist das Verfahren aufgrund seiner Sonderstellung auch aus methodischer sowie praktischer Sicht Stärken auf. So werden bei einer CBC im Gegensatz zur bewertungsbasierten Conjointanalyse keine Präferenzurteile, sondern diskrete Entscheidungen der Auskunftspersonen erhoben und ausgewertet. Bei der CBC handelt es sich also genau genommen um eine Discrete Choice Analyse (DCA), die auf ein conjointanalytisches Erhebungsdesign angewandt wird. Beide Bezeichnungen werden nach wie vor verwendet, die Methodik wird in diesem Kapitel grundlegend und anhand eines Anwendungsbeispiels diskutiert.
Choice-based Conjointanalyse
(2008)