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§§ 614 - 630 BGB
(2004)
Zwischen christlichen Hebraisten und Sabbatianern - der Lebensweg von R. Beer und Bila Perlhefter.
(2004)
Zur Bedeutung der urheberrechtlichen Vergütungspflicht von kultischer Kirchenmusik in Deutschland
(2004)
Der Autor weist die Existenz eines der schwebenden Unwirksamkeit entsprechenden Instituts der schwebenden Wirksamkeit anhand einzelner Regelungsbeispiele aus dem BGB, aber etwa auch aus dem Verwaltungsprozeßrecht nach. Der Zustand schwebender Wirksamkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechtsgeschäft oder Rechtsakt zunächst wirksam ist, daß sich diese Wirksamkeit jedoch durch den späteren Eintritt eines Ereignisses rückwirkend in einen Zustand der Unwirksamkeit umwandeln kann. Als Beispiele aus dem Bereich des Zivilrechts werden unter anderem der Zustand der Anfechtbarkeit (aufgrund der Rückwirkungsanordnung in $ 142 Abs. 1 BGB) und die Situation nach Erteilung einer Genehmigung nach $ 108 Abs. 1 BGB gegenüber dem Minderjährigen (wegen $ 108 Abs. 2 S. 1 HS 2 BGB) angeführt. Anhand weiterer Beispiele zeigt sich, daß der Zustand der schwebenden Wirksamkeit auch im Rechtsleben nicht selten auftritt. Denn auch ein Verwaltungsakt, der erlassen, aber noch nicht bestandskräftig ist, befindet sich im Zustand schebender Wirksamkeit, da er nach seiner Anfechtung im Widerspruchs- oder Anfechtungsklageverfahren später (mit ex-tunc-Wirkung) wieder aufgehoben werden kann.
Die Frage nach der Herkunft und der dynamischen Entwicklung langlebiger kosmischer Magnetfelder ist in vielen Details noch unbeantwortet. Es besteht zwar kein Zweifel daran, dass das Magnetfeld der Erde und anderer kosmischer Objekte durch den sogenannten Dynamoeffekt verursacht werden, der genaue Mechanismus als auch die notwendigen Voraussetzungen und Randbedingungen der zugrundeliegenden Strömungen sind aber weitgehend unbekannt. Die für einen Dynamo interessanten Strömungsmuster, die im Inneren von Himmelskörpern durch Konvektion und differentielle Rotation entstehen, sind Konvektionsrollen parallel zur Rotationsachse. Auf einer Strömung mit eben solcher Geometrie, der sogenannten Roberts-Strömung, basieren die in der vorliegenden Arbeit untersuchten Dynamomodelle. Mit Methoden der nichtlinearen Dynamik wird versucht, das Systemverhalten bei Änderung der Systemparamter genauer zu charakterisieren. Die numerischen Untersuchungen beginnen mit einer Analyse der Dynamoaktivität der Roberts-Strömung in Abhängigkeit von den zwei freien Parametern in den Modellgleichungen, der magnetischen Prandtl-Zahl und der Stärke des Energieinputs. Gefunden werden verschiedene Lösungstypen die von einem stationären Magnetfeld über periodische bis zu chaotischen Zuständen reichen. Die yugrundeliegenden Symmetrien werden beschrieben und die Bifurkationen, die zum Wechsel der Lösungstypen führen, charakterisiert. Zusätzlich gibt es Bereiche bei sehr kleinen Prandtl-Zahlen, in denen überhaupt kein Dynamo existiert. Dieses Verhalten wird in der Literatur auch für viele andere numerisch ausgewertete Modelle beschrieben. Im Übergangsbereich zwischen dynamoaktivem und dynamoinaktivem Bereich wird das Auftreten einer sogenannten Blowout-Bifurkation gefunden. Desweiteren beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, inwiefern Helizität, also eine schraubenförmige Bewegung, der Strömung den Dynamoeffekt beeinflusst. Dazu werden ähnliche Strömungstypen verglichen, die sich hauptsächlich in ihrem Helizitätswert unterscheiden. Es wird gefunden, dass ein bestimmter Wert der Helizität nicht unterschritten werden darf, um einen stabilen Roberts-Dynamo zu erhalten.
Im folgenden Beitrag, der an meine früheren Untersuchungen zu Aspektgebrauch beim verneinten Imperativ im Russischen, Tschechischen und den südslavischen Sprachen Bulgarisch und Serbisch/Kroatisch anknüpft (Kosta 1999), geht es mir um die eigentümliche - da eigentlich "unslavische" - Verwendung der Form des pf. Aspekts im analytischen Futur des Typs "Gaz buzotej swajzbarskej manzelskej po 50 letach k woltarju stupis (pf. Aspekt)" "Wenn die (beiden) Eheleute nach 50 Jahren zum Altar treten(pf.Aspekt) werden", einem Usus, der sich in beiden sorbischen Schriftsprachen (Nieder- und Obersorbisch) seit den ältesten Denkmäler der ns./os. Sprachen nachweisen lässt. Aufgrund eines synchron-diachronen Querschnitts durch verschiedene Texte, Textsorten und unter Einbeziehung von Sprechern verschiedener sozialer Bereiche bis hin zu jüngsten Tonbandaufzeichnungen von sorbischen Muttersprachlern aus dem sorbischen Rundfunk sowie Texten des Nowy Casnik 2001 ensteht ein objektives synchrones Bild,das die früheren Annahmen einer Interferenzerscheinung (eines "Fehlers"), bedingt durch den deutsch-sorbischen Sprachkontakt, obsolet erscheinen lässt. Wir versuchen, die Herausbildung dieses ungewöhnlichen Gebrauchs als eine idiosynkratische natürliche Weiterentwicklung des ns. Aspekt-/Aktionsartensystems zu deuten, die mit Lexikalisierung der Aspektkategorie zur Aktionsart und der Degrammatikalisierung und einem Abbau der synthetischen einfachen Vergangenheitstempora (Aorist und Imperfekt) einhergeht. Eine Form wie: "budu ten list napisas" (pf. Aspekt) hat eben in der deutschen Übersetzung die wörtliche Bedeutung "ich werde den Brief aufschreiben" und nicht "ich werde den Brief schreiben". In den anderen nordslavischen (= ost- und westslavischen) Sprachen könnte man einen solchen Satz nicht äußern. Im Russischen wäre es "ja napisu" (pf. Aspekt, Ganzheitlichkeit) oder "ja budu pisat'" (ipf. Aspekt mit analytischem Futur, Prozess in naher Zukunft).
Zu diesem Kartenwerk
(2004)
Peter Kosta/Madlena Norberg "Czech, German, and English Translations/Adaptations of Mato Kosyk's Poetry - Some Translatological Considerations" The article is devoted to the question of translation/adaptation of Mato Kosyk's poetry into Czech, German, and English. Our point of departure is the hypothesis that translators must decide between a straightforward translation of the Lower Sorbian original and a literary adaptation. If the translator opts for sticking to the original then he must strive to keep the rhythm, the metre, and also the rhyme, line or verse on the formal side of the linguistic sign (signifiant) but also to repeat figurative expressions, symbols, metaphors, and lexical idiosyncrasies that are part of the content side (signifié) of the original. The analysis concentrates on two poems by the foremost poet of Lower Sorbian literature, Mato Kosyk, written in his American period, viz. "Sledna roza" ((1893) in the translations by the two Czech poets, K. Sedlácek ("Poslední ruze" (1926)) and J. Pelísek (1935), and "Popajzony spiwarik" (1893) in the German translation by Pets Janas (2003) and in the adaptation by Kito Lorenc (1981), as well as the English translation by Roland Marti (2003).
Ziviles Personal in Friedenseinsätzen und Wahlbeobachtung - Die Rolle des Zentrums für Internationale Friedenseinsätze (ZIF) // Winrich Kühne in Zusammenarbeit mit Wibke Hansen und Julia Hett
Ziviles Personal in Friedenseinsätzen und Wahlbeobachtung - Die Rolle des Zentrums für Internationale Friedenseinsätze (ZIF) - Diskussionszusammenfassung // Norman Weiß
Zimzum
(2004)
Die Hochwasserereignisse der letzten Jahre haben Mängel bei der schnellen Verfügbarkeit des klassischen Darstellungs-, Entscheidungs- und Analyseinstruments Karte offenbart. Die Erfahrungen von 1997 und 2002 verdeutlichen, dass eine homogene digitale Datengrundlage, die neben rein topographischen zusätzlich auch fachspezifische Informationen des Hochwasserschutzes enthält, für eine effektive Bekämpfung solcher Ereignisse notwendig ist. Mit den Daten des ,Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystems’ (ATKIS) liegen topographische Basisdaten in graphikfreier Form als digitales Landschaftsmodell (DLM) flächendeckend für die Bundesrepublik vor. Anhand der exemplarischen Ableitung von nutzerorientierten Kartenmodellen aus diesen graphikfreien Daten wurde deren Eignung für den besonderen Verwendungszweck im Rahmen eines Hochwasserschutz-Informationssystems überprüft. Als Anwendungsbeispiel wurde das Gebiet der Ziltendorfer Niederung, die während des Oder-Hochwassers 1997 überflutet wurde, gewählt. In Expertengesprächen wurden zunächst Inhalte identifiziert, die für einen wirksamen Hochwasserschutz Relevanz besitzen; diese Inhalte wurden anschließend analog zum ATKIS-Systemdesign strukturiert und als Objekte eines separaten Objektbereichs im digitalen Fachmodell (DFM) erfasst. Bei der Ableitung von (Bildschirm-) Karten aus den graphikfreien Daten wurden jeweils unterschiedliche Kriterien für die Basiskarte und die Fachinhalte berücksichtigt. Dabei wurden verschiedene kartographische Regeln und Gesetze mit dem Ziel der prägnanten Visualisierung und damit der eindeutigen Lesbarkeit der Karten angewendet. Beispielhaft sei hier die Schaffung einer visuellen Hierarchie zwischen Basiskarte und Fachinhalten genannt. Die besonderen Nutzungsbedingungen von Karten im Einsatzfall erfordern u.a., dass die Karten auch von Personen, die nur über geringe oder keine Erfahrung im Umgang mit Karten verfügen, schnell und einfach zu lesen sind, um so eine sichere Informationsvermittlung zu gewährleisten. Voraussetzung dafür ist einerseits die Beschränkung auf die Darstellung der wesentlichen Inhalte, andererseits die Verwendung leicht lesbarer Kartenzeichen. Aus diesem Grund wurden einheitliche Kartenzeichen zur Darstellung der Fachinhalte entwickelt, die entweder aus allgemein bekannten Symbolen, aus den im Katastrophenschutz üblicherweise verwendeten sog. taktischen Zeichen oder aus Fachzeichen des Hochwasserschutzes abgeleitet wurden. Die entwickelten Kartenmodelle wurden abschließend in qualitativen Experteninterviews in Bezug auf ihre Qualität und Verwendbarkeit im Hochwasserschutz geprüft. Die Auswertung der Interviews ergab eine insgesamt positive Beurteilung der Karten für den Einsatz in Hochwasserschutz-Informationssystemen. Damit leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung von (Bildschirm-) Karten zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung im Katastrophenmanagement.
Zahlung mit dem guten Namen
(2004)
Saccharomyces cerevisiae possesses two glycogenin isoforms (designated as Glg1p and Glg2p) that both contain a conserved tyrosine residue, Tyr232. However, Glg2p possesses an additional tyrosine residue, Tyr230 and therefore two potential autoglucosylation sites. Glucosylation of Glg2p was studied using both matrix-assisted laser desorption ionization and electrospray quadrupole time of flight mass spectrometry. Glg2p, carrying a C-terminal (His(6)) tag, was produced in Escherichia coli and purified. By tryptic digestion and reversed phase chromatography a peptide (residues 219-246 of the complete Glg2p sequence) was isolated that contained 4-25 glucosyl residues. Following incubation of Glg2p with UDPglucose, more than 36 glucosyl residues were covalently bound to this peptide. Using a combination of cyanogen bromide cleavage of the protein backbone, enzymatic hydrolysis of glycosidic bonds and reversed phase chromatography, mono- and diglucosylated peptides having the sequence PNYGYQSSPAM were generated. MS/MS spectra revealed that glucosyl residues were attached to both Tyr232 and Tyr230 within the same peptide. The formation of the highly glucosylated eukaryotic Glg2p did not favour the bacterial glycogen accumulation. Under various experimental conditions Glg2p-producing cells accumulated approximately 30% less glycogen than a control transformed with a Glg2p lacking plasmid. The size distribution of the glycogen and extractable activities of several glycogen-related enzymes were essentially unchanged. As revealed by high performance anion exchange chromatography, the intracellular maltooligosaccharide pattern of the bacterial cells expressing the functional eukaryotic transgene was significantly altered. Thus, the eukaryotic glycogenin appears to be incompatible with the bacterial initiation of glycogen biosynthesis
Xin is a protein that is expressed during early developmental stages of cardiac and skeletal muscles. Immunolocalization studies indicated a peripheral localization in embryonic mouse heart, where Xin localizes with beta- catenin and N-cadherin. In adult tissues, Xin is found primarily in the intercalated discs of cardiomyocytes and the myotendinous junctions of skeletal muscle cells, both specialized attachment sites of the myofibrillar ends to the sarcolemma. A large part of the Xin protein consists of unique 16 amino acid repeats with unknown function. We have investigated the characteristics of the Xin repeats by transfection experiments and actin-binding assays and ascertained that, upon expression in cultured cells, these repeats bind to and stabilize the actin-based cytoskeleton. In vitro co- sedimentation assays with skeletal muscle actin indicated that they not only directly bind actin filaments, but also have the capability of arranging microfilaments into networks that sediment upon low-speed centrifugation. Very similar repeats were also found in Xin-repeat protein 2' (XIRP2), a novel protein that seems to be expressed mainly in striated muscles. Human XIRP2 contains 28 Xin repeats with properties identical to those of Xin. We conclude that the Xin repeats define a novel, repetitive actin-binding motif present in at least two different muscle proteins. These Xin- repeat proteins therefore constitute the first two members of a novel family of actin-binding proteins
It is commonly adopted that X-rays from O stars are produced deep inside the stellar wind, and transported outwards through the bulk of the expanding matter which attenuates the radiation and affects the shape of emission line profiles. The ability of the X-ray observatories Chandra and XMM-Newton to resolve these lines spectroscopically provided a stringent test for the theory of the X-ray production. It turned out that none of the existing models was able to fit the observations consistently. The possible caveat of these models was the underlying assumption of a smooth stellar wind. Motivated by the evidence that the stellar winds are in fact structured, we present a 2-D numerical model of a stochastic, inhomogeneous wind. Small parcels of hot, X-ray emitting gas are permeated by cool, absorbing wind material which is compressed into thin shell fragments. Wind fragmentation alters the radiative transfer drastically, compared to homogeneous models of the same mass-loss rate. X-rays produced deep inside the wind, which would be totally absorbed in a homogeneous flow, can effectively escape from a fragmented wind. The wind absorption becomes wavelength independent if the individual fragments are optically thick. The X-ray line profiles are flat-topped in the blue part and decline steeply in the red part for the winds with a short acceleration zone. For the winds where the acceleration extends over significant distances, the lines can appear nearly symmetric and only slightly blueshifted, in contrast to the skewed, triangular line profiles typically obtained from homogeneous wind models of high optical depth. We show that profiles from a fragmented wind model can reproduce the observed line profiles from zeta Orionis. The present numerical modeling confirms the results from a previous study, where we derived analytical formulae from a statistical treatment
Sinusoidally shaped surface relief gratings made of polymer films containing, azobenzene moieties can be created by holographic illumination with laser light of about lambda approximate to 500 nm. The remarkable material transport takes place at temperatures far (100 K) below the glass transition temperature of the material. As probed by visible light scattering the efficiency of grating formation crucially depends on the polarization state of the laser light and is maximal when circular polarization is used. In contrast to VIS light scattering X-ray diffraction is most sensitive for periodic surface undulations with amplitudes below 10 nm. Thus, combined in-situ X-ray and visible light scattering at CHESS were used to investigate the dynamics of surface relief grating formations upon laser illumination. The time development of grating peaks up to 9th order at laser power of P = 20 mW/cm(2) could be investigated, even the onset of grating formation as a function of light polarization. A linear growth of grating amplitude was observed for all polarizations. The growth velocity is maximal using circularly polarized light but very small for s-polarized light
Wortartige Zwischenfälle
(2004)
Workshop "Formale Methoden der Linguistik" und "14. Theorietag Automaten und Formale Sprachen"
(2004)
One of the core issues in psycholinguistic research concerns the relationship between word category information and verb-argument structure (e.g. transitivity) information of verbs in the process of sentence parsing. In two experiments (visual versus auditory presentation) using event-related brain potentials (ERPs), we addressed this question by presenting sentences in which the critical word simultaneously realized both a word category and a transitivity violation. ERPs for sentences with both types of violation clustered with the patterns for sentences with a word category violation only, but were different from the patterns elicited by argument structure violations in isolation, since only the latter elicited an N400 ERP component. The finding that an argument structure violation evoked an N400 only if the phrase structure of the respective sentence was correct suggests that a successful integration of the word category information of a verb functionally precedes the application of its argument structure information. (C) 2003 Elsevier B.V. All rights reserved