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At present, several virtual initiatives claim to be acting according to the open source software (OSS) arena, which is often deemed a role model for open innovation. Against this background, this research focuses on a comparative case study of two non-profit project networks that attempt to operate in line with the OSS phenomenon: Wikipedia, the online encyclopedia, and the development of an automobile, Open Source car. We show that many parallels to the OSS arena can be drawn in both cases. However, this analysis must be performed cautiously, as several factors limit the applicability of OSS principles to non-software-related arenas. We conclude with a discussion of implications for open innovation research and managerial practice.
Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“ (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Er nimmt für sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einführung des Open Innovation Managements zu unterstützen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexität der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund eröffnet gerade der Open Innovation-Ansatz für die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsmöglichkeiten. Open Innovation – definiert als die planvolle Öffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds – wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor für die Innovationsfähigkeit beschrieben.
Die Arbeit thematisiert die Veränderungen im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem. Im Mittelpunkt steht die "unternehmerische Mission" von Universitäten. Der Blick wird auf das Aufgabenfeld Wissens- und Technologietransfer (WTT) gerichtet. Anhand dessen werden die Veränderungen, die innerhalb des deutschen Universitätssystems in den vergangenen Jahren erfolgten, nachgezeichnet. Die Erwartungshaltungen an Universitäten haben sich verändert. Ökonomische Sichtweisen nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. Die Arbeit baut auf den Prämissen der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie auf. Anhand dieser wird gezeigt, wie Erwartungen externer Stakeholder Eingang in Hochschulen finden und sich auf ihre organisatorische Ausgestaltung auswirken. Der Arbeit liegt ein exploratives, qualitatives Untersuchungsdesign zugrunde. In einer Fallstudie werden zwei Universitäten als Fallbeispiele untersucht. Die Untersuchung liefert Antworten auf die Fragen, wie der WTT als Aufgabenbereich an deutschen Universitäten umgesetzt wird, welche Strukturen sich herausgebildet haben und inwieweit eine Institutionalisierung des WTTs an Universitäten erfolgt ist. In der Arbeit werden verschiedene Erhebungsinstrumente im Rahmen einer Triangulation genutzt. Experteninterviews bilden das Hauptanalyseinstrument. Ziel der Untersuchung ist neben der Beantwortung der Forschungsfragen, Hypothesen zu bilden, die für weiterführende Untersuchungen genutzt werden können. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die Umsetzung des WTTs an deutschen Hochschulen gegeben. Die Arbeit richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch Praktiker aus dem Bereich Wissens- und Technologietransfer.
Entscheidungsträger in Forschungseinrichtungen werden oftmals mit der Auswahl von Mitarbeitern im Technologietransfer konfrontiert. Mitarbeiter im Technologietransfer sind wichtige Wissenschaftsmanager, die den anwendungsorientierten Transfer von Forschungsergebnissen und forschungsbasiertem Know-how unterstützen. Zu ihnen zählen Mitarbeiter in den Bereichen Auftragsforschung, Patent- und Gründungsmanagement und Mitarbeiter in transferorientierten Drittmittelprojekten. Für eine professionelle Personalauswahl qualifizierter Technologietransfermitarbeiter ist ein systematisches Bewerbungsgespräch grundlegend. Der vorliegende Artikel gibt einen Einblick in die Struktur und in die einzelnen Phasen eines Bewerbungsgespräches. Dabei wird die Grundstruktur des erfolgreich etablierten Multimodalen Interviews (MMI®) aufgegriffen. Es werden acht verschiedene Interviewphasen erläutert und mit Beispielfragen zur Beurteilung des Bewerbers ergänzt.
Academic entrepreneurship
(2013)
Research on entrepreneurial motivation of university scientists is often determined by quantitative methods without taking into account context-related influences. According to different studies, entrepreneurial scientists found a spin-off company due to motives like independency, market opportunity, money or risk of unemployment (short-term contracts). To give a comprehensive explanation, it is important to use a qualitative research view that considers academic rank, norms and values of university scientists. The author spoke with 35 natural scientists and asked professors and research fellows for their entrepreneurial motivation. The results of this study are used to develop a typology of entrepreneurial and non-entrepreneurial scientists within German universities. This paper presents the key findings of the study (Sass 2011).
Neugierde und Wettkampfsport
(2013)
Ausgründungen aus der Wissenschaft (spin-offs) gehören zu den anspruchsvollsten Instrumenten des Wissens- und Technologietransfers. Die Initiatoren erfolgreicher Gründungsvorhaben sind oftmals engagierte Hochschullehrer, die nicht nur Anerkennung in der Scientific Community suchen, sondern ihre Forschungsergebnisse ebenso in anwendungsorientierte Produkte und Dienstleistungen überführen. Was treibt diese Wissenschaftler an? In welchem Zusammenhang steht die Gründungsmotivation mit der ursprünglichen wissenschaftlichen Motivation? Ist das Initiieren einer Ausgründung mehr als das Lösen eines herausfordernden Rätsels? Der vorliegende Artikel gibt eine Antwort auf diese Fragen und gewährt einen Einblick in die Gründungsmotivation von Hochschulprofessoren aus den Naturwissenschaften. Mit Hilfe einer qualitativen Untersuchung werden verschiedene Gründertypen gebildet.
Many foresight studies concentrate on technological foresight and its impact at the organizational level. However, often these studies overlook the soft factor of employee competences which is critical to adopting technological and organizational changes and to developing the necessary innovation capabilities. This study investigates the theoretical and methodological underdeveloped relationship between technological innovation and social initiated change and the impact on individual competences in a dynamic sector. The setting of our study is the turbulent creative industries as a whole, where creative and artistic expression merges with changing technological progress. In a scenario study we mainly conducted in 2010, we developed a scenario model for competences to combine individual competences with a scenario approach to investigate how competences are important to the sector shift or need to be enhanced in the future. We use primary qualitative data from expert interviews and workshops and secondary data from industry reports to identify thirty-seven influence factors. An influence matrix calculation and a cluster analysis are used to project three different scenarios presenting how future developments of the creative industries will influence the competences needed for creative occupations. Now, five years later, we reflect the accuracy of the developed scenarios via a comparison of today's situation with the situation in the scenarios. We discuss theoretical contributions for the foresight literature and practical implementations for the future of work in general, and in particular for the creative industries case. (C) 2015 Elsevier Inc. All rights reserved.
Ordinary differential equations (ODEs) have been studied for centuries as a means to model complex dynamical processes from the real world. Nevertheless, their application to sound synthesis has not yet been fully exploited. In this article we present a systematic approach to sound synthesis based on first-order complex and real ODEs. Using simple time-dependent and nonlinear terms, we illustrate the mapping between ODE coefficients and physically meaningful control parameters such as pitch, pitch bend, decay rate, and attack time. We reveal the connection between nonlinear coupling terms and frequency modulation, and we discuss the implications of this scheme in connection with nonlinear synthesis. The ability to excite a first-order complex ODE with an external input signal is also examined; stochastic or impulsive signals that are physically or synthetically produced can be presented as input to the system, offering additional synthesis possibilities, such as those found in excitation/filter synthesis and filter-based modal synthesis.