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Implikationen der Studienabschlüsse Bechelor und Master auf die Personalbeschaffung und -auswahl
(2010)
Vorwort
(2010)
Kompositionsdaten sind mehrdimensionale Daten, deren Komponenten im Wesentlichen nur relative Informationen enthalten (und die sich deshalb meist zu einem festen Wert wie 1 oder 100% addieren). Wegen ihres geschlossenen Charakters sind sie mit herkömmlichen Methoden (basierend auf einem n-dimensionalen Raum ℝⁿ) nicht konsistent analysierbar. Methoden der Kompositionsdatenanalyse existieren seit etwa 30 Jahren, sie werden kurz vorgestellt. Ein besonderes Problem ist die adäquate Darstellung von Kompositionsdaten. Für (bis zu) drei Komponenten gibt es verschiedene Methoden, für vier und mehr hingegen sind allen Komponenten gleichartig gerecht werdende Darstellungen kaum vorhanden. Ausgehend von den etablierten Methoden der Kompositionsdatenanalyse wird eine neue Darstellungsform vorgeschlagen, Vor- und Nachteile werden theoretisch and anhand von Beispielen diskutiert.
Die wichtigste Frage der Raumwirtschaftstheorie lautet: Welches sind die Ursachen für die Entstehung, den Bestand und die Wandlungen räumlicher Wirtschaftsstrukturen? Zu den markantesten Strukturen gehören zweifellos Agglomerationen, die nicht auf natürliche Ursachen zurückgeführt werden können. Die Neue Ökonomische Geographie gibt eine Antwort auf die Frage nach den Gründen ihrer Existenz aus einem mikroökonomischen Totalmodell, das unterschiedliche Regionen und Produktionssektoren, heterogene Güter und unterschiedliche Transportkosten berücksichtigt. Das vorliegende Buch verfolgt drei Ziele: Zunächst wird dieses neue Paradigma in einen dogmenhistorischen Zusammenhang mit der traditionellen Raumwirtschaftstheorie und Handelstheorie gestellt. Ferner wird das Basismodell des Ansatzes ausführlich beschrieben und danach kritisch diskutiert. Schließlich werden einige Erweiterungsmöglichkeiten aufgezeigt, die in der Lage sind, einige zuvor genannte Kritikpunkte bezüglich des Grundmodells aufzuheben.