Refine
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (528) (remove)
Language
- English (445)
- German (70)
- Multiple languages (10)
- French (2)
- Russian (1)
Keywords
- Archiv (4)
- Information Structure (4)
- Nachlass (4)
- Cloud Computing (3)
- E-Learning (3)
- E-Mail Tracking (3)
- ERP (3)
- MOOC (3)
- Privacy (3)
- enterprise systems (3)
Institute
- Extern (139)
- Institut für Biochemie und Biologie (56)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (55)
- Department Sport- und Gesundheitswissenschaften (40)
- Institut für Ernährungswissenschaft (36)
- Department Psychologie (29)
- Institut für Künste und Medien (23)
- Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung (23)
- Institut für Informatik und Computational Science (20)
- Institut für Slavistik (16)
- Institut für Physik und Astronomie (15)
- Institut für Chemie (13)
- Institut für Geowissenschaften (12)
- Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering gGmbH (11)
- Wirtschaftswissenschaften (9)
- Institut für Mathematik (8)
- Bürgerliches Recht (7)
- Sonderforschungsbereich 632 - Informationsstruktur (7)
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (6)
- MenschenRechtsZentrum (6)
- Strukturbereich Kognitionswissenschaften (6)
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (6)
- Institut für Germanistik (5)
- Department Linguistik (4)
- Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering GmbH (3)
- Historisches Institut (3)
- Institut für Romanistik (3)
- Kommunalwissenschaftliches Institut (2)
- Öffentliches Recht (2)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (1)
- Fachgruppe Soziologie (1)
- Fakultät für Gesundheitswissenschaften (1)
- Hochschulambulanz (1)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (1)
- Institut für Philosophie (1)
- Juristische Fakultät (1)
- Lehreinheit für Wirtschafts-Arbeit-Technik (1)
- Philosophische Fakultät (1)
- Sozialwissenschaften (1)
- Theodor-Fontane-Archiv (1)
- Weitere Einrichtungen (1)
- Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) (1)
Finite state methods for natural language processing often require the construction and the intersection of several automata. In this paper, we investigate the question of determining the best order in which these intersections should be performed. We take as an example lexical disambiguation in polarity grammars. We show that there is no efficient way to minimize the state complexity of these intersections.
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.
Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.
We have analyzed the spectra of seven Galactic O4 supergiants, with the NLTE wind code CMFGEN. For all stars, we have found that clumped wind models match well lines from different species spanning a wavelength range from FUV to optical, and remain consistent with Hα data. We have achieved an excellent match of the P V λλ1118, 1128 resonance doublet and N IV λ1718, as well as He II λ4686 suggesting that our physical description of clumping is adequate. We find very small volume filling factors and that clumping starts deep in the wind, near the sonic point. The most crucial consequence of our analysis is that the mass loss rates of O stars need to be revised downward significantly, by a factor of 3 and more compared to those obtained from smooth-wind models.
The rise of open source models for software and hardware development has catalyzed the debate regarding sustainable business models. Open Source Software has already become a dominant part in the software industry, whereas Open Source Hardware is still a little-researched phenomenon but has the potential to do the same to manufacturing in a wide range of products. This article addresses this potential by introducing a research design to analyze the prototyping phase of six different Open Source Hardware projects tackling ecological, social, and economical challenges. Using a design science research methodology, a process model is developed to concretise the prototype development steps. The prototype phase is important because it is where fundamental decisions are made that affect the openness of the final product. This paper aims to advance the discourse on open production as a concept that enables companies to apply the aspect of openness towards collaboration-oriented and sustainable business models.
Looking for participation
(2022)
A stronger learner orientation through participatory learning increases learning motivation and results. But what does participatory learning mean? Where do learning factories and fabrication laboratories (FabLabs) stand in this context, and how can didactic implementation be improved in this respect? Using a newly developed analytical framework, which contains elements of the stage model of participation and general media didactics, we compare a FabLab and a learning factory example concerning the degree of participation. From this, we derive guidelines for designing participative teaching and learning processes in learning factories. We explain how FabLabs can be an inspiration for the didactic design of learning factories.
Deductive databases need general formulas in rule bodies, not only conjuctions of literals. This is well known since the work of Lloyd and Topor about extended logic programming. Of course, formulas must be restricted in such a way that they can be effectively evaluated in finite time, and produce only a finite number of new tuples (in each iteration of the TP-operator: the fixpoint can still be infinite). It is also necessary to respect binding restrictions of built-in predicates: many of these predicates can be executed only when certain arguments are ground. Whereas for standard logic programming rules, questions of safety, allowedness, and range-restriction are relatively easy and well understood, the situation for general formulas is a bit more complicated. We give a syntactic analysis of formulas that guarantees the necessary properties.
E-Learning Symposium 2014
(2014)
Der Tagungsband zum E-Learning Symposium 2014 an der Universität Potsdam beleuchtet die diversen Zielgruppen und Anwendungsbereiche, die aktuell in der E-Learning-Forschung angesprochen werden. Während im letzten Symposium 2012 der Dozierende mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der Studierendenaktivierung und Lehrgestaltung im Fokus der Diskussionen stand, werden in diesem Jahr in einem großen Teil der Beiträge die Studierenden ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Dass nicht nur der Inhalt des Lernmediums für den Lernerfolg eine Rolle spielt, sondern auch dessen Unterhaltungswert und die Freude, die die Lernenden während des Prozesses der Wissensakquise empfinden, zeigt sehr anschaulich die Keynote von Linda Breitlauch zum Thema „Faites vos Jeux“ (Spielen Sie jetzt). Der Beitrag von Zoerner et al. verbindet den Gedanken des spiele-basierten Lernens mit dem nach wie vor aktuellen Thema des mobilen Lernens. Auch in diesem Forschungsbereich spielt die Fokussierung auf den Lernenden eine immer herausragendere Rolle. Einen Schritt weiter in Richtung Individualisierung geht in diesem Zusammenhang der eingeladene Vortrag von Christoph Rensing, der sich mit der Adaptivität von mobilen Lernanwendungen beschäftigt. Mit Hilfe zur Verfügung stehender Kontextinformationen sollen gezielt individuelle Lernprozesse unterstützt werden. Alle Beiträge, die sich auf mobile Applikationen und auf Spiele beziehen, sprechen auch die zwischenmenschliche Komponente am Lernen an. So wird neben der Mobilität insbesondere auch der Austausch von Lernobjekten zwischen Lernenden (vergleiche den Beitrag von Zoerner et al.) sowie die Kooperation zwischen Lernenden (siehe Beitrag von Kallookaran und Robra-Bissantz) diskutiert. Der interpersonelle Kontakt spielt allerdings ebenfalls in den Beiträgen ohne Spiel- oder App-Fokussierung eine Rolle. Tutoren werden beispielsweise zur Moderation von Lernprozessen eingesetzt und Lerngruppen gegründet um das problem-orientierte Lernen stärker in den Mittelpunkt zu rücken (siehe Beitrag von Mach und Dirwelis) bzw. näher am Bedarf der Studierenden zu arbeiten (wie in eingeladenen Vortrag von Tatiana N. Noskova sowie in dem Beitrag von Mach und Dirwelis beschrieben). In der Evaluation wird ebenfalls der Schritt weg von anonymen, akkumulierten statistischen Auswertungen hin zu individualisierten Nutzerprofilen im Bereich des Learning Analytics untersucht (vergleiche dazu den Beitrag von Ifenthaler). Neben der Schwerpunktsetzung auf die Lernenden und deren Mobilität rückt das Thema Transmedialität stärker ins Zentrum der Forschung. Während schon die Keynote mit ihrem Spielefokus darauf anspricht, geht es in weiteren Beiträgen darum Abläufe aus der analogen Welt bestmöglich in der digitalen Welt abzubilden. Lerninhalte, die bisher mittels Bildern und Texten für Lehrende und Lernende zugänglich gemacht wurden, werden nunmehr mit weiteren Medien, insbesondere Videos, angereichert um deren Verständnis zu erhöhen. Dies ist beispielsweise geeignet, um Bewegungsabläufe im Sport (vergleiche dazu den Beitrag von Owassapian und Hensinger) oder musikpraktische Übungen wie Bodyperkussion (beschrieben im Beitrag von Buschmann und Glasemann) zu erlernen Lernendenfokussierung, persönlicher Austausch, Mobilität und Transmedialität sind somit einige der Kernthemen, die Sie in diesem Sammelband erwarten. Auch zeigt die häufige Verknüpfung verschedener dieser Kernthemen, dass keines davon ein Randthema ist, sondern sich die Summe aus allen im E-Learning bündelt und damit eine neue Qualität für Lehre, Studium und Forschung erreicht werden kann.
Stand des IMAF zu Beginn des Jahres 2006
Zum 1. April 2005 wurde per Beschluss des Rektorats der Universität Potsdam das Interdisziplinäre Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung (IMAF) an der Universität Potsdam eingerichtet. Diesem Beschluss gingen knapp zwei Jahre konzeptionelle, organisatorische und administrative Vorarbeiten voraus. Inzwischen ist das IMAF also offiziell gegründet, der Vorstand wurde „bestellt“ (Prof. M. Mutti. Prof. E. Zehe, Prof. A. Bronstert), der Geschäftsführer bzw. wissenschaftliche Koordinator Dr. M. Kühling arbeitet in dieser Funktion seit Sommer 2005 und seit kurzem ist auch die 1. Version der Homepage des IMAF (http://www.uni-potsdam.de/imaf/) frei geschaltet. Auch die Infrastruktur des IMAF ist in der Entstehungsphase: Büroräume sind versprochen (wenn auch noch nicht bezugsfertig) im Haus 13 auf dem Campus Golm der Universität Potsdam und der 1. erfolgreiche Drittmittelantrag erbrachte 8 leistungsfähige Tischrechner und einen Server für das IMAF aus EU-Mitteln. Wichtiger als die administrativen und organisatorischen Arbeiten sind aber die inhaltlichen Forstschritte. Hier ist die große Resonanz, die die Gründung des IMAF sowohl innerhalb als auch außerhalb der Universität gefunden hat, besonders erfreulich. Über 30 Angehörige des Zentrums sind inzwischen zu verzeichnen und es gibt bereits eine Reihe von wissenschaftlichen Projektinitiativen und Ideen für dieses Zentrum. Neben den wissenschaftlichen Arbeiten am IMAF ist ein zweites Hauptziel für dieses Zentrum die Entwicklung und der Ausbau eines strukturierten Ausbildungsangebotes für Musterdynamik und angewandte Fernerkundung. Dies sollen gleichermaßen Masterstudenten als auch Doktoranden der Universität Potsdam und der mit ihr assoziierten außeruniversitären Institute nutzen. Zudem werden Kurse und Weiterbildungsveranstaltungen mit nationalen und internationalen Experten angestrebt. Neben diesen positiven Entwicklungen gibt es auch (noch ??) über einige Mängel zu berichten:
Das Sekretariat ist nach wie vor unbesetzt, die Finanzausstattung des Zentrums ist völlig ungenügend und die im Konzept für das Zentrum beantragte Wissenschaftlerstelle für Softwareanwendung ist nicht in Sicht. Für einen Erfolg des Zentrums ist es unbedingt notwendig, dass sich diese Situation deutlich verbessert!!
Forschungsschwerpunkte des IMAF
Räumliche Muster und deren Struktur in der Umwelt
Räumliche Muster sind in vielen naturwissenschaftlichen Disziplinen (Hydrologie, Ökologie, Geologie, Biologie, Chemie, Physik) von zentraler Bedeutung. Z.B. bestimmen die räumlichen (und zeitlichen) Muster von Bodeneigenschaften und Vegetation in ihrem Zusammenspiel mit den Mustern von Niederschlag und Strahlungsinput maßgeblich den Wasser- und Stoffhaushalt auf unterschiedlichsten Skalen und führen über Rückkopplung wiederum zu Veränderungen in Klima, Vegetation und Ökosystemen. Vom kleinräumigen Transport von Schadstoffen und von der Hochwasserentstehung bis zur Frage nach den regionalen und globalen Veränderungen von Klima, Vegetation und Landnutzung seien hier nur einige Problemkreise genannt, in denen Muster und Musterdynamik eine zentrale Stellung einnehmen. Darüber hinaus liefert die Betrachtung der zeitlichen Veränderung von räumlichen Mustern, in Ergänzung zur klassischen Erfassung dynamischer Prozesse in Form von Messungen lokaler zeitlicher Änderungen, eine völlig neue Perspektive auf Dynamik und eröffnet damit völlig neue wissenschaftliche Möglichkeiten. Aktuelle und sehr drängende Fragen innerhalb dieses Forschungsschwerpunktes sind unter anderem:
• Analyse der generelle Raumstruktur von Geodaten (Variabilität, Struktur, Konnektivität);
• Thematische Verbindungen verschiedener Datenebenen und Möglichkeiten für deren Assimilation;
• Möglichkeiten und Grenzen des Skalenübergangs zwischen verschiedenen räumlichen Auflösungen und Informationsquellen;
• Ableitung der zeitlichen Dynamik bzw. Entwicklung von großen flächenhaften Datenfeldern.
Angewandte Fernerkundung
Wie keine andere Technik bietet die Fernerkundung in jeglicher Form (unter anderem Satelliten, flugzeuggetragene Sensoren, Wetterradar und auch geophysikalische Methoden) umfangreiche Möglichkeiten, räumliche Muster und deren zeitliche Veränderungen zu erfassen. Allen Methoden der Fernerkundung gemein ist, dass sie nur indirekte Ergebnisse liefern. Das heißt, es besteht nur ein mittelbarer Zusammenhang zwischen dem beobachteten Signal, meist der Reflektivität oder Emissivität elektromagnetischer Strahlung in verschiedenen Spektralbereichen (optisch oder Radar), und der eigentlich interessierenden Größe, wie dem Feuchtezustand der Vegetation, der Bodenfeuchte oder Bodenrauhigkeit, der Niederschlagsintensität, dem Zustand der Schneedecke oder der Ausdehnung eines Oberflächenfilms auf Gewässern. Ein Satellitenbild enthält beispielsweise immer die spektrale Signatur des räumlichen Musters mehrerer der oben genannten Einflussgrößen, was die Extraktion oder Diskriminierung der eigentlich interessierenden Größe erschwert. Dieser „vermischte“ Charakter der Fernerkundungsdaten bietet aber auch immense Chancen. So lassen sich durch geeignete Interpretationsverfahren aus jedem mit hohem finanziellem und technischem Aufwand erstellten Satellitenbild zahlreiche und im Detail völlig unterschiedliche Fragestellungen bearbeiten. Die Extraktion der gewünschten Information aus dem Fernerkundungssignal führt mathematisch gesehen meist auf die Lösung so genannter inverser, schlecht gestellter Probleme. Somit beinhaltet die interdisziplinäre Nutzung von Fernerkundung auch ein hohes methodisches Synergiepotential. Durch die heutigen technischen Möglichkeiten zur Archivierung auch sehr umfangreicher raumbezogener Informationen ist die Bearbeitung zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach der Aufnahme möglich – zum Beispiel bis entsprechend lange Zeitreihen und/oder geeignete Interpretationsverfahren zur Verfügung stehen. Tatsächlich dürfte der weitaus größte Teil der raumbezogenen Informationen, die in den bisher erhobenen Fernerkundungsdaten stecken, nur in Ansätzen ausgewertet sein. Einer bereits sehr hoch entwickelten technischen Dimension der Fernerkundung steht ein gewisses Defizit im Umfang ihrer Anwendung in den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen gegenüber. Aktuelle und sehr drängende Fragen innerhalb dieses Forschungsschwerpunktes sind unter anderem:
• Nutzung der räumlichen und inhaltlichen Breite von Fernerkundungsinformationen;
• Verbindung mit automatisierten, u.a. geophysikalischen Methoden des „ground-truthings“;
• Identifizierung der Grenzen bzgl. Repräsentanz der Daten (spektral, raum-zeitliche Auflösung);
• Verbindung unterschiedlicher Methoden der Fernerkundung und der Geophysik.
Dieser Beitrag illustriert die o.g. Fragestellungen anhand einiger Darstellungen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und erläutert 2 Beispiele zu beabsichtigten Forschungsprojekten:
• Erfassung und Bedeutung von Boden-Oberflächeneigenschaften auf die Abflussbildung von Landschaften;
• Phänomene des Stofftransportes in homogenen vs. heterogenen Böden.
Because software development is increasingly expensive and timeconsuming, software reuse gains importance. Aspect-oriented software development modularizes crosscutting concerns which enables their systematic reuse. Literature provides a number of AOP patterns and best practices for developing reusable aspects based on compelling examples for concerns like tracing, transactions and persistence. However, such best practices are lacking for systematically reusing invasive aspects. In this paper, we present the ‘callback mismatch problem’. This problem arises in the context of abstraction mismatch, in which the aspect is required to issue a callback to the base application. As a consequence, the composition of invasive aspects is cumbersome to implement, difficult to maintain and impossible to reuse. We motivate this problem in a real-world example, show that it persists in the current state-of-the-art, and outline the need for advanced aspectual composition mechanisms to deal with this.
We introduce and discuss a number of issues that arise in the process of building a finite-state morphological analyzer for Urdu, in particular issues with potential ambiguity and non-concatenative morphology. Our approach allows for an underlyingly similar treatment of both Urdu and Hindi via a cascade of finite-state transducers that transliterates the very different scripts into a common ASCII transcription system. As this transliteration system is based on the XFST tools that the Urdu/Hindi common morphological analyzer is also implemented in, no compatibility problems arise.
Enterprise Resource Planning (ERP) systems are critical to the success of enterprises, facilitating business operations through standardized digital processes. However, existing ERP systems are unsuitable for startups and small and medium-sized enterprises that grow quickly and require adaptable solutions with low barriers to entry. Drawing upon 15 explorative interviews with industry experts, we examine the challenges of current ERP systems using the task technology fit theory across companies of varying sizes. We describe high entry barriers, high costs of implementing implicit processes, and insufficient interoperability of already employed tools. We present a vision of a future business process platform based on three enablers: Business processes as first-class entities, semantic data and processes, and cloud-native elasticity and high availability. We discuss how these enablers address current ERP systems' challenges and how they may be used for research on the next generation of business software for tomorrow's enterprises.
In this paper we consider a simple syntactic extension of Answer Set Programming (ASP) for dealing with (nested) existential quantifiers and double negation in the rule bodies, in a close way to the recent proposal RASPL-1. The semantics for this extension just resorts to Equilibrium Logic (or, equivalently, to the General Theory of Stable Models), which provides a logic-programming interpretation for any arbitrary theory in the syntax of Predicate Calculus. We present a translation of this syntactic class into standard logic programs with variables (either disjunctive or normal, depending on the input rule heads), as those allowed by current ASP solvers. The translation relies on the introduction of auxiliary predicates and the main result shows that it preserves strong equivalence modulo the original signature.
The paper aims to bring the experience of playing videogames closer to objective knowledge, where the experience can be assessed and falsified via an operational concept. The theory focuses on explaining the basic elements that form the core of the process of the experience. The name of puppetry is introduced after discussing the similarities in the importance of experience for both videogames and theatrical puppetry. Puppetry, then, operationalizes the gaming experience into a concept that can be assessed.
We summarize Chandra observations of the emission line profiles from 17 OB stars. The lines tend to be broad and unshifted. The forbidden/intercombination line ratios arising from Helium-like ions provide radial distance information for the X-ray emission sources, while the H-like to He-like line ratios provide X-ray temperatures, and thus also source temperature versus radius distributions. OB stars usually show power law differential emission measure distributions versus temperature. In models of bow shocks, we find a power law differential emission measure, a wide range of ion stages, and the bow shock flow around the clumps provides transverse velocities comparable to HWHM values. We find that the bow shock results for the line profile properties, consistent with the observations of X-ray line emission for a broad range of OB star properties.
We study the time variability of emission lines in three WNE stars : WR 2 (WN2), WR 3 (WN3ha) and WR152 (WN3). While WR 2 shows no variability above the noise level, the other stars do show variation, which are like other WR stars in WR 152 but very fast in WR 3. From these motions, we deduce a value of β ∼1 for WR 3 that is like that seen in O stars and β ∼2–3 for WR 152, that is intermediate between other WR stars and WR 3.
Artificial intelligence (AI)-based technologies can increasingly perform knowledge work tasks, such as medical diagnosis. Thereby, it is expected that humans will not be replaced by AI but work closely with AI-based technology (“augmentation”). Augmentation has ethical implications for humans (e.g., impact on autonomy, opportunities to flourish through work), thus, developers and managers of AI-based technology have a responsibility to anticipate and mitigate risks to human workers. However, doing so can be difficult as AI encompasses a wide range of technologies, some of which enable fundamentally new forms of interaction. In this research-in-progress paper, we propose the development of a taxonomy to categorize unique characteristics of AI-based technology that influence the interaction and have ethical implications for human workers. The completed taxonomy will support researchers in forming cumulative knowledge on the ethical implications of augmentation and assist practitioners in the ethical design and management of AI-based technology in knowledge work.
By quantitatively fitting simple emission line profile models that include both atomic opacity and porosity to the Chandra X-ray spectrum of ζ Pup, we are able to explore the trade-offs between reduced mass-loss rates and wind porosity. We find that reducing the mass-loss rate of ζ Pup by roughly a factor of four, to 1.5 × 10−6 M⊙ yr−1, enables simple non-porous wind models to provide good fits to the data. If, on the other hand, we take the literature mass-loss rate of 6×10−6 M⊙ yr−1, then to produce X-ray line profiles that fit the data, extreme porosity lengths – of h∞ ≈ 3 R∗ – are required. Moreover, these porous models do not provide better fits to the data than the non-porous, low optical depth models. Additionally, such huge porosity lengths do not seem realistic in light of 2-D numerical simulations of the wind instability.
KEYCIT 2014
(2015)
In our rapidly changing world it is increasingly important not only to be an expert in a chosen field of study but also to be able to respond to developments, master new approaches to solving problems, and fulfil changing requirements in the modern world and in the job market. In response to these needs key competencies in understanding, developing and using new digital technologies are being brought into focus in school and university programmes. The IFIP TC3 conference "KEYCIT – Key Competences in Informatics and ICT (KEYCIT 2014)" was held at the University of Potsdam in Germany from July 1st to 4th, 2014 and addressed the combination of key competencies, Informatics and ICT in detail. The conference was organized into strands focusing on secondary education, university education and teacher education (organized by IFIP WGs 3.1 and 3.3) and provided a forum to present and to discuss research, case studies, positions, and national perspectives in this field.
We present an algorithm that computes a function that assigns consecutive integers to trees recognized by a deterministic, acyclic, finite-state, bottom-up tree automaton. Such function is called minimal perfect hashing. It can be used to identify trees recognized by the automaton. Its value may be seen as an index in some other data structures. We also present an algorithm for inverted hashing.
Many hot stars exhibit stochastic polarimetric variability, thought to arise from clumping low in the wind. Here we investigate the wind properties required to reproduce this variability using analytic models, with particular emphasis on Luminous Blue Variables. We find that the winds must be highly structured, consisting of a large number of optically-thin clumps; while we find that the overall level of polarization should scale with mass-loss rate – consistent with observations of LBVs. The models also predict variability on very short timescales, which is supported by the results of a recent polarimetric monitoring campaign.
We present the latest results on the observational dependence of the mass-loss rate in stellar winds of O and early-B stars on the metal content of their atmospheres, and compare these with predictions. Absolute empirical rates for the mass loss of stars brighter than 10$^{5.2} L_{\odot}$, based on H$\alpha$ and ultraviolet (UV) wind lines, are found to be about a factor of two higher than predictions. If this difference is attributed to inhomogeneities in the wind this would imply that luminous O and early-B stars have clumping factors in their H$\alpha$ and UV line forming regime of about a factor of 3--5. The investigated stars cover a metallicity range $Z$ from 0.2 to 1 $Z_{\odot}$. We find a hint towards smaller clumping factors for lower $Z$. The derived clumping factors, however, presuppose that clumping does not impact the predictions of the mass-loss rate. We discuss this assumption and explain how we intend to investigate its validity in more detail.
A key problem in automatic annotation of historical corpora is inconsistent spelling. Because the spelling of some word forms can differ between texts, a language model trained on already annotated treebanks may fail to recognize known word forms due to differences in spelling. In the present work, we explore the feasibility of an unsupervised method for spelling-adjustment for the purpose of improved part of speech (POS) tagging. To this end, we present a method for spelling normalization based on weighted edit distances, which exploits within-text spelling variation. We then evaluate the improvement in taging accuracy resulting from between-texts spelling normalization in two tagging experiments on several Early New High German (ENHG) texts.
Die 7. Fachtagung für Hochschuldidaktik, die 2016 erneut mit der DeLFI E-Learning Fachtagung Informatik stattfand, setzte das erfolgreiche Modell einer Tagung fort, die sich mit hochschuldidaktischen Fragen und der Gestaltung von Studiengängen der Informatik beschäftigt.
Thema der Tagung waren alle Fragen, die sich der Vermittlung von Informatikgegenständen im Hochschulbereich widmen. Dazu gehörten u.a.:
• fachdidaktische Konzepte der Vermittlung einzelner Informatikgegenstände
• methodische Lösungen, wie spezielle Lehr- und Lernformen, Durchführungskonzepte
• empirische Ergebnisse und Vergleichsstudien
• E-Learning-Ansätze, wenn sie ein erkennbares didaktisches Konzept verfolgen
• Studienkonzepte und Curricula, organisatorische Fragen, wie Gewinnung von Studierenden, Studieneingangsphase, Abbrecher.
Die Fachtagung widmete sich ausgewählten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch Vorträge ausgewiesener Experten, durch eingereichte Beiträge und durch Präsentationen und Poster intensiv behandelt wurden.
Unser besonderer Dank gilt dem Programmkomitee und den hier nicht genannten Helfern für ihren Einsatz bei der Vorbereitung und Durchführung der Tagung.
Physiological and genomic variation among cryptic species of a marsh snail (Melampus bidentatus)
(2021)
Die Fachtagungen HDI (Hochschuldidaktik Informatik) beschäftigen sich mit den unterschiedlichen Aspekten informatischer Bildung im Hochschulbereich. Neben den allgemeinen Themen wie verschiedenen Lehr- und Lernformen, dem Einsatz von Informatiksystemen in der Hochschullehre oder Fragen der Gewinnung von geeigneten Studierenden, deren Kompetenzerwerb oder auch der Betreuung der Studierenden widmet sich die HDI immer auch einem Schwerpunktthema.
Im Jahr 2021 war dies die Berücksichtigung von Diversität in der Lehre. Diskutiert wurden beispielsweise die Einbeziehung von besonderen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Studierender, der Unterstützung von Durchlässigkeit aus nichtakademischen Berufen, aber auch die Gestaltung inklusiver Lehr- und Lernszenarios, Aspekte des Lebenslangen Lernens oder sich an die Diversität von Studierenden adaptierte oder adaptierende Lehrsysteme.
Dieser Band enthält ausgewählte Beiträge der 9. Fachtagung 2021, die in besonderer Weise die Konferenz und die dort diskutierten Themen repräsentieren.
Received views of utterance context in pragmatic theory characterize the occurrent subjective states of interlocutors using notions like common knowledge or mutual belief. We argue that these views are not compatible with the uncertainty and robustness of context-dependence in humanhuman dialogue. We present an alternative characterization of utterance context as objective and normative. This view reconciles the need for uncertainty with received intuitions about coordination and meaning in context, and can directly inform computational approaches to dialogue.
During the outbreak of the COVID-19 pandemic, many people shared their symptoms across Online Social Networks (OSNs) like Twitter, hoping for others’ advice or moral support. Prior studies have shown that those who disclose health-related information across OSNs often tend to regret it and delete their publications afterwards. Hence, deleted posts containing sensitive data can be seen as manifestations of online regrets. In this work, we present an analysis of deleted content on Twitter during the outbreak of the COVID-19 pandemic. For this, we collected more than 3.67 million tweets describing COVID-19 symptoms (e.g., fever, cough, and fatigue) posted between January and April 2020. We observed that around 24% of the tweets containing personal pronouns were deleted either by their authors or by the platform after one year.
As a practical application of the resulting dataset, we explored its suitability for the automatic classification of regrettable content on Twitter.
This paper describes the key aspects of the system SynCoP (Syntactic Constraint Parser) developed at the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. The parser allows to combine syntactic tagging and chunking by means of constraint grammar using weighted finite state transducers (WFST). Chunks are interpreted as local dependency structures within syntactic tagging. The linguistic theories are formulated by criteria which are formalized by a semiring; these criteria allow structural preferences and gradual grammaticality. The parser is essentially a cascade of WFSTs. To find the most likely syntactic readings a best-path search is used.
A new method is used in an eye-tracking pilot experiment which shows that it is possible to detect differences in common ground associated with the use of minimally different types of indefinite anaphora. Following Richardson and Dale (2005), cross recurrence quantification analysis (CRQA) was used to show that the tandem eye movements of two Swedish-speaking interlocutors are slightly more coupled when they are using fully anaphoric indefinite expressions than when they are using less anaphoric indefinites. This shows the potential of CRQA to detect even subtle processing differences in ongoing discourse.
Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung Workshop vom 9. - 10. Februar 2006
In ihrem Bemühen, landwirtschaftliche Flächen standortgerecht zu bewirtschaften, sammelt eine zunehmende Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe Informationen über die räumlich-zeitliche Verteilung von Boden- und Pflanzenmerkmalen auf ihren Schlägen. Diese Informationen dienen unmittelbar (Echtzeitansatz) oder mittelbar (Kartenansatz) zur Dosierung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln (Präzise Landbewirtschaftung). Zur Datensammlung werden vorrangig fahrzeuggestützte Sensoren und VIS- und NIR-Luftbilder, aufgenommen aus Sportflugzeugen, verwendet. Erste Betriebe erwerben von Dienstleistungsunternehmen aufbereitete Satelliten-Fernerkundungsdaten. Die landwirtschaftliche und agrartechnische Forschung ist bestrebt, die grundlegenden Muster (z.B. des Ertragspotentials) zu erkennen und damit den Aufwand der Betriebe für eine regelmäßige Informationserfassung gering zu halten. <hr> Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung Workshop vom 9. - 10. Februar 2006