Refine
Year of publication
- 2003 (1553) (remove)
Document Type
- Article (932)
- Monograph/Edited Volume (248)
- Doctoral Thesis (176)
- Review (94)
- Postprint (36)
- Preprint (20)
- Part of Periodical (16)
- Conference Proceeding (11)
- Working Paper (11)
- Other (4)
Language
- German (999)
- English (513)
- Spanish (15)
- French (13)
- Multiple languages (9)
- Italian (2)
- Portuguese (1)
- Russian (1)
Keywords
- Germany (5)
- 1799-1804 (4)
- 1849 (4)
- Australien (3)
- Theologie (3)
- relation historique (3)
- transatlantic relations (3)
- 1797 (2)
- 1800 (2)
- 1803 (2)
Institute
- Institut für Biochemie und Biologie (124)
- Wirtschaftswissenschaften (113)
- Institut für Physik und Astronomie (101)
- Historisches Institut (100)
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (92)
- Institut für Romanistik (78)
- Department Sport- und Gesundheitswissenschaften (75)
- Department Psychologie (72)
- Institut für Mathematik (72)
- Institut für Germanistik (61)
"Sammelgebiet DDR"
(2003)
"Wir sollen alle kleine Fichtes werden!" : Johann Gottlieb Fichte als Prophet der Kultur-Zionisten
(2003)
Hier wird die Fichte-Rezeption im deutschen Kultur-Zionismus untersucht. Diese war besonders problematisch, weil Fichte als Judenfeind bekannt war. Im Zentrum steheh Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' und und die messianisch-extreme Grundhaltung seiner Philosophie. Es wird nachgewiesen, dass die Kultur-Zionisten sich mit dieser Grundhaltung Fichtes so weit und so intensiv identifizieren konnten, dass sie gegenüber seiner judenfeindlichen Haltung blind wurden. Für sie war eine Lektüre der 'Reden' möglich, die viel Jüdisches in ihnen entdeckte. Die Breite dieser Rezeption wird ebenso dargestellt wie die zionistische Kritik an dieser Rezeption und die Nähe zu deutsch-nationalen Strömungen dieser Jahre.
10 Jahre IBA – und was nun?
(2003)
We show a Lefschetz fixed point formula for holomorphic functions in a bounded domain D with smooth boundary in the complex plane. To introduce the Lefschetz number for a holomorphic map of D, we make use of the Bergman kernal of this domain. The Lefschetz number is proved to be the sum of usual contributions of fixed points of the map in D and contributions of boundary fixed points, these latter being different for attracting and repulsing fixed points.
Small-subunit (SSU) rRNA genes (rDNA) were amplified by PCR from a hot pool environmental DNA sample using Bacteria- or Archaea-specific rDNA primers. Unique rDNA types were identified by restriction fragment length polymorphism (RFLP) analysis and representative sequences were determined. Family 10 glycoside hydrolase consensus PCR primers were used to explore the occurrence and diversity of xylanase genes in the hot pool environmental DNA sample. Partial sequences for three different xylanases were obtained and genomic walking PCR (GWPCR), in combination with nested primer pairs, was used to obtained a unique 1,741-bp nucleotide sequence. Analysis of this sequence identified a putative XynA protein encoded by the xynA open reading frame. The single module novel xylanase shared sequence similarity to the family 10 glycoside hydrolases. The purified recombinant enzyme, XynA expressed in E. coli exhibited optimum activity at 100 degrees C and pH 6.0, and was extremely thermostable at 90 degrees C. The enzyme showed high specificity toward different xylans and xylooligosaccharides.
After reviewing the research on Saxon regionalized intonation and giving an overview of our research project on regionalized intonation in German, a particular salient regionalized intonation contour from the Dresden vernacular is described in detail. In addition to a more widespread contour that is also used in the Berlin vernacular, albeit in different contexts, the so-called 'upward staircase contour' which is formed by a lower plateau, a rise and a higher plateau, the Dresden vernacular also uses very salient regionalized variants of such staircase contours: These variants entail upward staircases with, metaphorically speaking, two steps; i.e. after the lower plateau and the rise up to a higher plateau, the pitch rises up again in order to form a third plateau. Depending upon the alignment of the second rise and the third plateau, with only the final unaccented syllable of the intonation phrase or with the nuclear accented syllable and the following tail, the contour needs to be distinguished, yielding either an 'upward staircase with an additional final rise plateau' or a 'double upward staircase'. These two contours are shown to be used in different conversational contexts and in different functions in the Dresden vernacular. - Data for this study come from natural speech by speakers of the Dresden vernacular. The phonetic and phonological analysis of the contour is based on auditive, acoustic-phonetic and phonological methodology; the functional analysis of the utterances with the salient contours relies on the techniques of conversation analysis
Die vorliegende Arbeit 'Abflußentwicklung in Teileinzugsgebieten des Rheins - Simulationen für den Ist-Zustand und für Klimaszenarien' untersucht Auswirkungen möglicher zukünftiger Klimaänderungen auf das Abflußgeschehen in ausgewählten, durch Mittelgebirge geprägten Teileinzugsgebieten des Rheins: Mosel (bis Pegel Cochem); Sieg (bis Pegel Menden 1) und Main (bis Pegel Kemmern).In einem ersten Schritt werden unter Verwendung des hydrologischen Modells HBV-D wichtige Modellprozesse entsprechend der Einzugsgebietscharakteristik parametrisiert und ein Abbild der Gebietshydrologie erzeugt, das mit Zeitreihen gemessener Tageswerte (Temperatur, Niederschlag) eine Zeitreihe der Pegeldurchflüsse simulieren kann. Die Güte der Simulation des Ist-Zustandes (Standard-Meßzeitraum 1.1.1961-31.12.1999) ist für die Kalibrierungs- und Validierungszeiträume in allen Untersuchungsgebieten gut bis sehr gut.Zur Erleichterung der umfangreichen, zeitaufwendigen einzugsgebietsbezogenen Datenaufbereitung für das hydrologische Modell HBV-D wurde eine Arbeitsumgebung auf Basis von Programmerweiterungen des Geoinformationssystems ArcView und zusätzlichen Hilfsprogrammen entwickelt. Die Arbeitsumgebung HBV-Params enthält eine graphische Benutzeroberfläche und räumt sowohl erfahrenen Hydrologen als auch hydrologisch geschulten Anwendern, z.B. Studenten der Vertiefungsrichtung Hydrologie, Flexibilität und vollständige Kontrolle bei der Ableitung von Parameterwerten und der Editierung von Parameter- und Steuerdateien ein. Somit ist HBV-D im Gegensatz zu Vorläuferversionen mit rudimentären Arbeitsumgebungen auch außerhalb der Forschung für Lehr- und Übungszwecke einsetzbar.In einem zweiten Schritt werden Gebietsniederschlagssummen, Gebietstemperaturen und simulierte Mittelwerte des Durchflusses (MQ) des Ist-Zustandes mit den Zuständen zweier Klimaszenarien für den Szenarienzeitraum 100 Jahre später (2061-2099) verglichen. Die Klimaszenarien beruhen auf simulierten Zirkulationsmustern je eines Modellaufes zweier Globaler Zirkulationsmodelle (GCM), die mit einem statistischen Regionalisierungsverfahren in Tageswertszenarien (Temperatur, Niederschlag) an Meßstationen in den Untersuchungsgebieten überführt wurden und als Eingangsdaten des hydrologischen Modells verwendet werden.Für die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts weisen beide regionalisierten Klimaszenarien eine Zunahme der Jahresmittel der Gebietstemperatur sowie eine Zunahme der Jahressummen der Gebietsniederschläge auf, die mit einer hohen Variabilität einhergeht. Eine Betrachtung der saisonalen (monatlichen) Änderungsbeträge von Temperatur, Niederschlag und mittlerem Durchfluß zwischen Szenarienzeitraum (2061-2099) und Ist-Zustand ergibt in allen Untersuchungsgebieten eine Temperaturzunahme (höher im Sommer als im Winter) und eine generelle Zunahme der Niederschlagssummen (mit starken Schwankungen zwischen den Einzelmonaten), die bei der hydrologischen Simulation zu deutlich höheren mittleren Durchflüssen von November bis März und leicht erhöhten mittleren Durchflüssen in den restlichen Monaten führen. Die Stärke der Durchflußerhöhung ist nach den individuellen Klimaszenarien unterschiedlich und im Sommer- bzw. Winterhalbjahr gegenläufig ausgeprägt. Hauptursache für die simulierte starke Zunahme der mittleren Durchflüsse im Winterhalbjahr ist die trotz Temperaturerhöhung der Klimaszenarien winterlich niedrige Evapotranspiration, so daß erhöhte Niederschläge direkt in erhöhten Durchfluß transformiert werden können.Der Vergleich der Untersuchungsgebiete zeigt in Einzelmonaten von West nach Ost abnehmende Änderungsbeträge der Niederschlagssummen, die als Hinweis auf die Bedeutung der Kontinentalitätseinflüsse auch unter geänderten klimatischen Bedingungen in Südwestdeutschland aufgefaßt werden könnten.Aus den regionalisierten Klimaszenarien werden Änderungsbeträge für die Modulation gemessener Zeitreihen mittels synthetischer Szenarien abgeleitet, die mit einem geringen Rechenaufwand in hydrologische Modellantworten überführt werden können. Die direkte Ableitung synthetischer Szenarien aus GCM-Ergebniswerten (bodennahe Temperatur und Gesamtniederschlag) an einzelnen GCM-Gitterpunkten erbrachte unbefriedigende Ergebnisse.Ob, in welcher Höhe und zeitlichen Verteilung die in den (synthetischen) Szenarien verwendeten Niederschlags- und Temperaturänderungen eintreten werden, kann nur die Zukunft zeigen. Eine Abschätzung, wie sich die Abflußverhältnisse und insbesondere die mittleren Durchflüsse der Untersuchungsgebiete bei möglichen Änderungen entwickeln würden, kann jedoch heute schon vorgenommen werden. Simulationen auf Szenariogrundlagen sind ein Weg, unbekannte zukünftige Randbedingungen sowie regionale Auswirkungen möglicher Änderungen des Klimasystems ausschnittsweise abzuschätzen und entsprechende Risikominderungsstrategien zu entwickeln. Jegliche Modellierung und Simulation natürlicher Systeme ist jedoch mit beträchtlichen Unsicherheiten verknüpft. Vergleichsweise große Unsicherheiten sind mit der zukünftigen Entwicklung des sozioökonomischen Systems und der Komplexität des Klimasystems verbunden. Weiterhin haben Unsicherheiten der einzelnen Modellbausteine der Modellkette Emissionsszenarien/Gaszyklusmodelle - Globale Zirkulationsmodelle/Regionalisierung - hydrologisches Modell, die eine Kaskade der Unsicherheiten ergeben, neben Datenunsicherheiten bei der Erfassung hydrometeorologischer Meßgrößen einen erheblichen Einfluß auf die Vertrauenswürdigkeit der Simulationsergebnisse, die als ein dargestellter Wert eines Ergebnisbandes zu interpretieren sind.Der Einsatz (1) robuster hydrologischer Modelle, die insbesondere temperaturbeeinflußte Prozesse adäquat beschreiben,(2) die Verwendung langer Zeitreihen (wenigsten 30 Jahre) von Meßwerten und(3) die gleichzeitige vergleichende Betrachtung von Klimaszenarien, die auf unterschiedlichen GCMs beruhen (und wenn möglich, verschiedene Emissionsszenarien berücksichtigen),sollte aus Gründen der wissenschaftlichen Sorgfalt, aber auch der besseren Vergleichbarkeit der Ergebnisse von Regionalstudien im noch jungen Forschungsfeld der Klimafolgenforschung beachtet werden.
In den letzten Jahren wurden relativ komplexe Erosionsmodelle entwickelt, deren Teilprozesse immer mehr auf physikalisch begründeten Ansätzen beruhen. Damit verbunden ist eine höhere Anzahl aktueller Eingangsparameter, deren Bestimmung im Feld arbeits- und kostenaufwendig ist. Zudem werden die Parameter punktuell, also an bestimmten Stellen und nicht flächenhaft wie bei der Fernerkundung, erfasst. Im Rahmen dieser Arbeit wird gezeigt, wie Satellitendaten als relativ kostengünstige Ergänzung oder Alternative zur konventionellen Parametererhebung genutzt werden können. Dazu werden beispielhaft der Blattflächenindex (LAI) und der Bedeckungsgrad für das physikalisch begründete Erosionsmodell EROSION 3D abgeleitet. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei das Aufzeigen von existierenden Methoden, die die Basis für eine operationelle Bereitstellung solcher Größen nicht nur für Erosions- sondern allgemein für Prozessmodelle darstellen. Als Untersuchungsgebiet dient das primär landwirtschaftlich genutzte Einzugsgebiet des Mehltheuer Baches, das sich im Sächsischen Lößgefilde befindet und für das Simulationsrechnungen mit konventionell erhobenen Eingangsparametern für 29 Niederschlagsereignisse im Jahr 1999 vorliegen [MICHAEL et al. 2000]. Die Fernerkundungsdatengrundlage bilden Landsat-5-TM-Daten vom 13.03.1999, 30.04.1999 und 19.07.1999. Da die Vegetationsparameter für alle Niederschlagsereignisse vorliegen sollen, werden sie basierend auf der Entwicklung des LAI zeitlich interpoliert. Dazu erfolgt zunächst die Ableitung des LAI für alle vorhandenen Fruchtarten nach den semi-empirischen Modellen von CLEVERS [1986] und BARET & GUYOT [1991] mit aus der Literatur entnommenen Koeffizienten. Des Weiteren wird eine Methode untersucht, nach der die Koeffizienten für das Clevers-Modell aus den TM-Daten und einem vereinfachten Wachstumsmodell bestimmt werden. Der Bedeckungsgrad wird nach ROSS [1981] aus dem LAI ermittelt. Die zeitliche Interpolation des LAI wird durch die schlagbezogene Anpassung eines vereinfachten Wachstumsmodells umgesetzt, das dem hydrologischen Modell SWIM [KRYSANOVA et al. 1999] entstammt und in das durchschnittliche Tagestemperaturen eingehen. Mit den genannten Methoden bleiben abgestorbene Pflanzenteile unberücksichtigt. Im Vergleich zur konventionellen terrestrischen Parametererhebung ermöglichen sie eine differenziertere Abbildung räumlicher Variabilitäten und des zeitlichen Verlaufes der Vegetationsparameter. Die Simulationsrechnungen werden sowohl mit den direkten Bedeckungsgraden aus den TM-Daten (pixelbezogen) als auch mit den zeitlich interpolierten Bedeckungsgraden für alle Ereignisse (schlagbezogen) durchgeführt. Bei beiden Vorgehensweisen wird im Vergleich zur bisherigen Abschätzung eine Verbesserung der räumlichen Verteilung der Parameter und somit eine räumliche Umverteilung von Erosions- und Depositionsflächen erreicht. Für die im Untersuchungsgebiet vorliegende räumliche Heterogenität (z. B. Schlaggröße) bieten Landsat-TM-Daten eine ausreichend genaue räumliche Auflösung. Damit wird nachgewiesen, dass die satellitengestützte Fernerkundung im Rahmen dieser Untersuchungen sinnvoll einsetzbar ist. Für eine operationelle Bereitstellung der Parameter mit einem vertretbaren Aufwand ist es erforderlich, die Methoden weiter zu validieren und möglichst weitestgehend zu automatisieren.
Acclimatization
(2003)
Together with their wives Otto and Richard Schomburgk arrived in Port Adelaide (South Australia) on August 16th 1849. The essay looks at how these two brothers, who had received their scientific training and promotion in the circle surrounding Alexander von Humboldt, reacted to the unfamiliar conditions in the young British colony. Some indication will be given as to the differences between the Schomburgk brothers treatment of the natural resources of the new colony and that of the English colonists of the time.
Accrual Prinzip
(2003)
Adieu à l'école unique socialiste : transformations de l'école en Allemagne après la réunification
(2003)
Adult education on quality management and other cross-selectional aspects of public administration
(2003)