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The study of perceptual flexibility in speech depends on a variety of tasks that feature a large degree of variability between participants. Of critical interest is whether measures are consistent within an individual or across stimulus contexts. This is particularly key for individual difference designs that are deployed to examine the neural basis or clinical consequences of perceptual flexibility. In the present set of experiments, we assess the split-half reliability and construct validity of five measures of perceptual flexibility: three of learning in a native language context (e.g., understanding someone with a foreign accent) and two of learning in a non-native context (e.g., learning to categorize non-native speech sounds). We find that most of these tasks show an appreciable level of split-half reliability, although construct validity was sometimes weak. This provides good evidence for reliability for these tasks, while highlighting possible upper limits on expected effect sizes involving each measure.
Mehr Demokratie wagen!
(2012)
Was isst die Zukunft?
(2012)
Inhalt - Gegenwärtige Situation und Prognosen für den Zugang zu Nahrung: Globale Fleisch- und Getreideverteilung - Chronische Unterernährung und steigender Nahrungspreis - Zukunftsmodell 1: »land grabbing« - Zukunftsmodell 2: Insekten essen - Zukunftsmodell 3: »Vertical Farming« - Zukunftsmodell 4: Verringerung von Essensverschwendung
Wir schrumpfen!
(2012)
Typical intellectual engagement and achievement in math and the sciences in secondary education
(2015)
Typical Intellectual Engagement (TIE) is considered a key trait in explaining individual differences in educational achievement in advanced academic or professional settings. Research in secondary education, however, has focused on cognitive and conative factors rather than personality. In the present large-scale study, we investigated the relation between TIE and achievement tests in math and science in Grade 9. A three-dimensional model (reading, contemplation, intellectual curiosity) provided high theoretical plausibility and satisfactory model fit. We quantified the predictive power of TIE with hierarchical regression models. After controlling for gender, migration background, and socioeconomic status, TIE contributed substantially to the explanation of math and science achievement. However, this effect almost disappeared after fluid intelligence and interest were added into the model. Thus, we found only limited support for the significance of TIE on educational achievement at least for subjects more strongly relying on fluid abilities such as math and science. (C) 2015 Elsevier Inc. All rights reserved.
Die Freiheit des Geldes
(2012)
Komplexe Hörübungen
(2000)
Dieser Beitrag ist darauf ausgerichtet, den Lehrern in den Schulen und Hochschulen einen neuen Übungskomplex zur Entwicklung von Hörverstehen im Fremdsprachenunterricht vorzustellen. Das Novum besteht darin, daß diese Hörübungen durch das Sprachenzentrum der Universität Potsdam für den Selbstlernbereich konzipiert wurden.
Die Verbreitung der Computertechnik in Rußland hat auch ihre Spuren in der Sprache hinterlassen. Das ist vor allem in der Lexik zu sehen. Es entstehen dort Neologismen aufgrund der Übernahmen von engli- schen Wörtern, geschrieben original bzw. mit kyrilli- schen Buchstaben oder durch eigene sprachliche Neubildungen. Dieser Prozeß führt zur Herausbildung einer entsprechenden Fachsprache und eines Ju- gendjargons. Im Alltag findet man fachsprachliche Computerlexik in der Fachliteratur, in Medien, in Betriebsanleitungen zu Hard- und Software, in der Kommunikation zwischen Fachleuten usw. Der Computerjargon hat seine Exi- stenzberechtigung unter der Jugend gefunden. Es wäre ratsam, Schüler, Studenten und Lehrer mit diesem Phänomen bekannt zu machen, damit mögli- che Kommunikationsprobleme (z.B. durch Briefwech- sel) mit Partnern aus dem russischsprachigen Raum vermieden oder behoben werden können. Als Beispiel und als Gegenstand der unterrichtlichen Auseinander- setzung dienen zwei Texte und eine Übung.
Inhalt: - Was ist das Problem? – Politikverdrossenheit und Entfremdung zwischen Bürger und Staat - Warum mehr Partizipation? – Eine kommunitaristische Diagnose - Warum reicht politische Partizipation nicht aus? – Das Beispiel der Bürgerkommune - Wo können sich Bürger als Koproduzenten beteiligen? – Lehren aus dem Neuen Steuerungsmodell - Wie kann bürgerschaftliche Koproduktion gesteuertwerden? – Die neuen Möglichkeiten des Internets - Fazit
Dieser Beitrag erläutert, wie die im Teilprojekt entstandenen Selbstlernangebote (Schreibberatung, Vortragscoaching, Sprachtutorien) über die Laufzeit des Teilprojekts (weiter-)entwickelt wurden und wie Studierende durch die Einführung von neuen, flexibleren Lernformaten (z. B. Einzelberatungen) unterstützt werden. Zudem wird aufgezeigt, wie sich wissenschaftlichen Hilfskräften die Möglichkeit bietet, sich als Schreibberater/ in, Vortragscoach oder Sprachtutor/in weiterzubilden. Somit wird an der Universität Potsdam nicht nur das Selbstlernen, sondern auch Peer Learning gefördert.
Der Band gibt einen Einblick in die zentralen Fragestellungen der Arbeitstagung und einen ueberblick ueber die Ergebnisse, die in vier Pre-Conference-Workshops und sieben Arbeitsgruppen erarbeitet wurden. Drei durchgaengige Themenlinien lassen sich dabei ausmachen: (i) die Frage nach der unterrichtspraktischen Umsetzung von Lehr- und Lernkonzepten, welche die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien aktiv einbeziehen; (ii)die Frage nach der Foerderung von Lernerautonomie, Selbstevaluation und der Re-Konstituierung der Lehrer-Lerner-Konstellation; (iii)die Frage der Einbindung der Fremdsprachenausbildung in die aktuellen europaeischen Reformprozesse im Hochschulbereich, einschließlich der Praezisierung von Zielmarken und ihrer Erfassung auf der Grundlage gemeinsamer europaeischer Standards. Der Band dokumentiert darueber hinaus die vielfaeltigen Projekte und Aktivitaeten sowie die verbandsspezifischen Berichte und Informationen, die im Kontext der Tagung vorgestellt wurden bzw. entstanden sind.
Handbuch UNIcert
(1998)
Der Band „Perspektiven für morgen. Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“ eröffnet konkrete Perspektiven für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung aus Sicht von Studierenden. In Form von Essays werden Lösungsansätze zu konkreten Fragen der Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft erarbeitet. Im ersten Teil - Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit - wird ein thematischer Einstieg in Grenzen und Chancen von Prognosen sowie eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit gegeben. Das Kapitel Gesellschaft hat individuelle und gesellschaftliche Handlungspotentiale zum Gegenstand. Im Kapitel Politik werden Ansatzpunkte und Perspektiven nachhaltiger politischer Systeme, Entscheidungen und Strategien erarbeitet. Der Komplex Wirtschaft behandelt die globale Verteilung von Ressourcen sowie Fragestellungen der Arbeitsmarkt- und Finanzpolitik. Der Band ist im Rahmen eines Projektkurses an der Universität Potsdam im Wintersemester 2011/12 entstanden.