Refine
Has Fulltext
- yes (245) (remove)
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (245) (remove)
Language
- English (185)
- German (49)
- Multiple languages (10)
- French (1)
Keywords
- Archiv (4)
- Information Structure (4)
- Nachlass (4)
- Cloud Computing (3)
- E-Learning (3)
- middleware (3)
- Constraint Solving (2)
- Deduction (2)
- EMOTIKON (2)
- Forschungsprojekte (2)
Institute
- Extern (137)
- Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung (23)
- Institut für Künste und Medien (20)
- Institut für Informatik und Computational Science (15)
- Institut für Slavistik (14)
- Institut für Physik und Astronomie (11)
- Institut für Geowissenschaften (10)
- Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering gGmbH (9)
- Sonderforschungsbereich 632 - Informationsstruktur (7)
- Bürgerliches Recht (6)
Different properties of programs, implemented in Constraint Handling Rules (CHR), have already been investigated. Proving these properties in CHR is fairly simpler than proving them in any type of imperative programming language, which triggered the proposal of a methodology to map imperative programs into equivalent CHR. The equivalence of both programs implies that if a property is satisfied for one, then it is satisfied for the other. The mapping methodology could be put to other beneficial uses. One such use is the automatic generation of global constraints, at an attempt to demonstrate the benefits of having a rule-based implementation for constraint solvers.
Die Konferenz „International Conference for the 10th Anniversary of the Institute of Comparative Law” hat am 24. Mai 2013 in Szeged stattgefunden. Im Rahmen der viersprachigen Konferenz haben mehr als dreißig Teilnehmer ihre Forschungsergebnisse präsentiert. Der Essay von Zoltán Péteri blickt auf die Disziplin aus der Perspektive der Wissenschaftsgeschichte. Katalin Kelemen und Balázs Fekete gehen in ihrem Aufsatz der Frage nach, welchen Weg die Versuche der Klassifikation der Rechtssysteme von Osteuropa in der späten Phase der Umbrüche der 1980/90er Jahren genommen haben. Die historische Betrachtungsweise mit Bezug auf Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung spiegelt sich auch in anderen Essays wider, vor allem in den Aufsätzen von Szilvia Bató, Magdolna Gedeon und Béla Szabó P. sowie auch in den Aufsätzen von Péter Mezei und Tünde Szűcs. Attila Badó analysiert die Rechtsvergleichung aus der Sicht des Rechts, der Soziologie und der Politikwissenschaft anhand von Untersuchungen über das Sanktionsystem der Richter in den USA. Diese politikwissenschaftliche Seite wird auch in den Aufsätzen über die aktuellen Fragen der europäischen Integration von Carine Guemar und Laureline Congnard betont. Eine Reihe von Aufsätzen behandeln die konventionelle normative Komparatistik auf dem Gebiet des Verfassungsrechts (Jordane Arlettaz und Péter Kruzslicz), Gesellschaftsrechts (Kitti Bakos-Kovács), Urheberrechts (Dóra Hajdú) und Steuerrechts (Judit Jacsó). Daneben bilden eine weitere Gruppe die Aufsätze von János Bóka und Erzsébet Csatlós, die die Verwendung der vergleichenden Methode in der Praxis der Rechtsprechung untersuchen. Die Rechtsvergleichung ist eine sich dynamisch entwickelnde Disziplin. Die Konferenz und dieser Band dienen nicht nur der Würdigung der bisherigen Arbeit des Instituts für Rechtsvergleichung, sondern zeigen gleichzeitig neue Ziele auf. Die wichtigsten Grundsätze bleiben aber fest verankert auch in einem sich stets verändernden rechtlichen und geistigen Umfeld. Das Motto des Instituts lautet „instruere et docere omnes qui edoceri desiderant“ – „alle lehren, die lernen wollen.“ Auch in den folgenden Jahrzehnten werden uns der Wille des Lernens und Lehrens, die Freiheit der Forschung sowie die Übertragung und Weiterentwicklung der ungarischen wie globalen Rechtskultur leiten.
In two experiments, many annotators marked antecedents for discourse deixis as unconstrained regions of text. The experiments show that annotators do converge on the identity of these text regions, though much of what they do can be captured by a simple model. Demonstrative pronouns are more likely than definite descriptions to be marked with discourse antecedents. We suggest that our methodology is suitable for the systematic study of discourse deixis.
Integral Fourier operators
(2017)
This volume of contributions based on lectures delivered at a school on Fourier Integral Operators
held in Ouagadougou, Burkina Faso, 14–26 September 2015, provides an introduction to Fourier Integral Operators (FIO) for a readership of Master and PhD students as well as any interested layperson. Considering the wide
spectrum of their applications and the richness of the mathematical tools they involve, FIOs lie the cross-road of many a field. This volume offers
the necessary background, whether analytic or geometric, to get acquainted with FIOs, complemented by more advanced material presenting various aspects of active research in that area.
Der Band enthält die Vorträge, welche anlässlich der Verabschiedung von Detlev W. Belling in den Ruhestand gehalten wurden:
Der Beitrag des Ministers der Justiz von Ungarn, László Trócsányi, befasst sich mit dem Thema Demokratie, Identität und Rechtsstaat – die europäische Integration und die Mitgliedstaaten. Entwickelt wird eine Vision der Europäischen Union, die statt auf fortschreitender Zentralisierung stärker auf einer gleichberechtigten Kooperation der Mitgliedstaaten basiert. Die nationalen Verfassungsidentitäten sollen als unentbehrliche Bestandteile der nationalen Souveränität nicht der europäischen Integration geopfert werden. Vor allem der Grundsatz vom Vorrang des Unionsrechts wird in diesem Zusammenhang kritisch hinterfragt. „Integrationswut“ gelte es zu verhindern. Die Rechtsstaatlichkeit einzelner Mitgliedstaaten dürfe durch die Union nicht infrage gestellt werden.
In seiner Abschlussvorlesung geht Detlev W. Belling der Frage nach, ob und inwieweit die Ausübung der Gnadenbefugnisse durch die Gnadenträger in einem säkularen und republikanischen Rechtsstaat der gerichtlichen Kontrolle unterliegen sollte. Detailliert werden in diesem Zusammenhang nicht nur die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und das breit gefächerte Meinungsspektrum der Literatur abgebildet. Anhand einer Vielzahl von Beispielen aus der ferneren und unmittelbaren Geschichte wird die Entwicklung des Gnadenrechts nachgezeichnet. Missbrauchsgefahren, wie sie nicht nur kennzeichnend für Diktaturen und Monarchien sind, werden aufgezeigt. Die Erkenntnisse aus der historischen Darstellung aufgreifend, wird anhand einer umfassenden Analyse der geltenden Rechtslage nachgewiesen, aus welchen Gründen die Konstitutionalisierung des Begnadigungsrechts geboten ist.
Die zwölfte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen wurde am 28. Juni 2014 an der Universität Potsdam veranstaltet und stand unter dem Thema „Konzepte für die Reform der Vereinten Nationen“. Dabei wurde das komplexe Verhältnis zwischen Reformnotwendigkeit und Machbarkeitserwartungen einerseits und ausgebliebenen weitreichenden Strukturreformen und erfolgten „kleineren“, pragmatischen Reformschritten andererseits deutlich. Mit den vier Referaten stellte die Konferenz in der Tradition der Potsdamer UNO-Konferenzen die Verbindung von Wissenschaft und Praxis unter Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen her.
Mit der Broschüre soll allen Interessierten die Möglichkeit gegeben werden, Einblick in ausgewählte Schwerpunkte der Reformdiskussion zu erhalten:
An ein Grundsatzreferat zu bisherigen Reformprozessen im UN-System insgesamt schließen sich drei Texte an, die das Verhältnis zwischen den Vereinten Nationen und den nichtstaatlichen Akteuren in den Blick nehmen, die relativ neue Institution des Menschenrechtsrates als Teil der Reformbemühungen betrachten und schließlich Ergebnisse und Trends bei den Reformen der Arbeitsmethoden des Sicherheitsrates erörtern.
Abstract interpretation-based model checking provides an approach to verifying properties of infinite-state systems. In practice, most previous work on abstract model checking is either restricted to verifying universal properties, or develops special techniques for temporal logics such as modal transition systems or other dual transition systems. By contrast we apply completely standard techniques for constructing abstract interpretations to the abstraction of a CTL semantic function, without restricting the kind of properties that can be verified. Furthermore we show that this leads directly to implementation of abstract model checking algorithms for abstract domains based on constraints, making use of an SMT solver.
This article describes a HMM-based word-alignment method that can selectively enforce a contiguity constraint. This method has a direct application in the extraction of a bilingual terminological lexicon from a parallel corpus, but can also be used as a preliminary step for the extraction of phrase pairs in a Phrase-Based Statistical Machine Translation system. Contiguous source words composing terms are aligned to contiguous target language words. The HMM is transformed into a Weighted Finite State Transducer (WFST) and contiguity constraints are enforced by specific multi-tape WFSTs. The proposed method is especially suited when basic linguistic resources (morphological analyzer, part-of-speech taggers and term extractors) are available for the source language only.
This paper describes a two-level formalism where feature structures are used in contextual rules. Whereas usual two-level grammars describe rational sets over symbol pairs, this new formalism uses tree structured regular expressions. They allow an explicit and precise definition of the scope of feature structures. A given surface form may be described using several feature structures. Feature unification is expressed in contextual rules using variables, like in a unification grammar. Grammars are compiled in finite state multi-tape transducers.
One of the informal properties often used to describe a new virtual world is its degree of openness. Yet what is an “open” virtual world? Does the phrase mean generally the same thing to different people? What distinguishes an open world from a less open world? Why does openness matter anyway? The answers to these questions cast light on an important, but shadowy, and uneasy, topic for virtual worlds: the relationship between those who construct the virtual, and those who use these constructions.
Die Schule steckt mitten in einem Umbruch: Dieser wird durch verschiedene Faktoren wie sinkende Schülerzahlen, Zu- und Abwanderungen von Familien mit ihren Kindern, wachsenden Zahlen von Schulpflichtigen mit Migrationshintergrund und anderes mehr gekennzeichnet. Damit steht die Schule vor neuen Herausforderungen. Außerdem hält der Trend zum Gymnasium an. Auch wechselvolle Dauerreformen schaffen unübersichtliche Schulstrukturen und erschweren sichere Orientierung. Und: Im zunehmend raueren Wettbewerb der Schultypen laufen den öffentlichen Schulen immer mehr Schüler davon und zu den Privatschulen über. Schon jetzt sehen sich zahlreiche Kommunen gezwungen, ihre Bildungsangebote zurückzuschrauben und ihre Schulen zu schließen.
Kann eine Kommune ihren Bürgern aber nicht mehr die schulische „Grundversorgung“ anbieten, so hat dies weitreichende Folgen. Wo Schulen schließen müssen, „stirbt auch der Ort“. Ein umfangreiches, vielfältiges und flächendeckendes Bildungsangebot dagegen ist für die Kommune tragender Pfeiler einer funktionsfähigen Infrastruktur. Hier setzt die 21. Fachtagung des Kommunalwissenschaftlichen Institutes der Universität Potsdam an. Sie behandelt zentrale Themen der nachhaltigen Gewährleistung schulischer Infrastruktur in den Kommunen einschließlich der dazugehörigen Erfahrungsberichte, die über Best-Practice-Modelle sowie über Erfolgsbedingungen und Fallstricke in der Verwaltungspraxis informieren. Damit gibt die Tagung zugleich Impulse den kommunalen Entscheidungsträgern für die Generierung von und den Umgang mit Gestaltungsoptionen zur Standortsicherung im kommunalen Bildungsmanagement.
Das vorliegende Werk ist das Ergebnis der 3. Woche des Russischen Rechts an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam. Namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Moskauer Staatlichen Juristischen Universität O. E. Kutafin hielten Vorträge zum Völkerrecht, Verfassungs- und Staatsangehörigkeitsrecht, Bürgerlichen Recht, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Finanzrecht und Bankrecht. Das russische Recht befindet sich nach dem Ende der Sowjetunion im Wandel. Die Beiträge zeugen vom hohen Stand der Jurisprudenz an der Moskauer Staatlichen Juristischen Universität O. E. Kutafin. Die Wochen des Russischen Rechts tragen dazu bei, das Recht der Russischen Föderation bei uns in Deutschland bekannt zu machen und rechtsvergleichend zur Diskussion zu stellen.
Verbal or visual? : How information is distributed across speech and gesture in spatial dialog
(2006)
In spatial dialog like in direction giving humans make frequent use of speechaccompanying gestures. Some gestures convey largely the same information as speech while others complement speech. This paper reports a study on how speakers distribute meaning across speech and gesture, and depending on what factors. Utterance meaning and the wider dialog context were tested by statistically analyzing a corpus of direction-giving dialogs. Problems of speech production (as indicated by discourse markers and disfluencies), the communicative goals, and the information status were found to be influential, while feedback signals by the addressee do not have any influence.
In the most abstract definition of its operational semantics, the declarative and concurrent programming language CHR is trivially non-terminating for a significant class of programs. Common refinements of this definition, in closing the gap to real-world implementations, compromise on declarativity and/or concurrency. Building on recent work and the notion of persistent constraints, we introduce an operational semantics avoiding trivial non-termination without compromising on its essential features.
We present a new analysis of illocutionary forces in dialogue. We analyze them as complex conversational moves involving two dimensions: what Speaker commits herself to and what she calls on Addressee to perform. We start from the analysis of speech acts such as confirmation requests or whimperatives, and extend the analysis to seemingly simple speech acts, such as statements and queries. Then, we show how to integrate our proposal in the framework of the Grammar for Conversation (Ginzburg, to app.), which is adequate for modelling agents' information states and how they get updated.
Since Harris’ parser in the late 50s, multiword units have been progressively integrated in parsers. Nevertheless, in the most part, they are still restricted to compound words, that are more stable and less numerous. Actually, language is full of semi-fixed expressions that also form basic semantic units: semi-fixed adverbial expressions (e.g. time), collocations. Like compounds, the identification of these structures limits the combinatorial complexity induced by lexical ambiguity. In this paper, we detail an experiment that largely integrates these notions in a finite-state procedure of segmentation into super-chunks, preliminary to a parser.We show that the chunker, developped for French, reaches 92.9% precision and 98.7% recall. Moreover, multiword units realize 36.6% of the attachments within nominal and prepositional phrases.