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מצדו האחר של האופק עולה כבר שוב הלילה: ביקורת על הספר: משה מנדלסון, ירושלים או על כוח דתי והיהדות
(2023)
Urhebervertragsrecht
(2022)
אל מול הצו המקראי של "לֹא תַעֲשֶׂה לְךָ פֶסֶל וְכָל תְּמוּנָה": שלושה ספרים חדשים על האמנות היהודית
(2022)
"אברך יהודי חיוור וצנום, שזקנו צהוב, בלוריתו עבותה ועיניו גדולות": שמונים שנה למותו של הלל צייטלין
(2022)
Starch is a complex carbohydrate polymer produced by plants and especially by crops in huge amounts. It consists of amylose and amylopectin, which have alpha-1,4-and alpha-1,6-linked glucose units. Despite this simple chemistry, the entire starch metabolism is complex, containing various (iso)enzymes/proteins. However, whose interplay is still not yet fully understood. Starch is essential for humans and animals as a source of nutrition and energy. Nowadays, starch is also commonly used in non-food industrial sectors for a variety of purposes. However, native starches do not always satisfy the needs of a wide range of (industrial) applications. This review summarizes the structural properties of starch, analytical methods for starch characterization, and in planta starch modifications.
Physically interacting proteins form macromolecule complexes that drive diverse cellular processes. Advances in experimental techniques that capture interactions between proteins provide us with protein-protein interaction (PPI) networks from several model organisms. These datasets have enabled the prediction and other computational analyses of protein complexes. Here we provide a systematic review of the state-of-the-art algorithms for protein complex prediction from PPI networks proposed in the past two decades. The existing approaches that solve this problem are categorized into three groups, including: cluster-quality-based, node affinity-based, and network embedding-based approaches, and we compare and contrast the advantages and disadvantages. We further include a comparative analysis by computing the performance of eighteen methods based on twelve well-established performance measures on four widely used benchmark protein-protein interaction networks. Finally, the limitations and drawbacks of both, current data and approaches, along with the potential solutions in this field are discussed, with emphasis on the points that pave the way for future research efforts in this field. (c) 2022 The Author(s). Published by Elsevier B.V. on behalf of Research Network of Computational and Structural Biotechnology. This is an open access article under the CC BY license (http://creativecommons. org/licenses/by/4.0/).
Ein goldenes Jahrhundert der vergleichenden Sprachwissenschaft in Deutschland und sein Prolog
(2021)
Viva Babel : Long live Babel
(2021)
In this paper, I discuss Karen Ng's reconstruction of Hegel's concept of life. On Ng's account, Hegel's conception of life has a remarkable double role to play: Life is both the proper object of judgment as well as a fundamental characterization of the activity of the judging subject. In a first step, I highlight the insight that Ng's account sheds on the internal connection of life and self-consciousness and the peculiar normativity of life. In a second step, I raise three concerns about Ng's strong focus on the logical notion of life which she characterizes as non-empirical and a priori. I argue that in order to uncover the full significance of the notion of life for Hegel we have to turn to his Philosophy of Nature and Spirit.
Pathologisches Grübeln
(2021)
Seit dem 01. 04. 2017 erfolgte eine umfangreiche Reform der Psychotherapie-Richtlinie. Neben der Einführung neuer Leistungen (z. B. Akutbehandlung, psychotherapeutische Sprechstunde) wurden auch Änderungen im Ablauf und der Beantragung von Psychotherapie beschlossen. Beispielsweise ist der Bericht an den Gutachter bzw. die Gutachterin seltener eine notwendige Voraussetzung zur Durchführung einer psychotherapeutischen Behandlung, als dass zuvor der Fall war. Im Zuge der Reform wurde auch der Leitfaden für die Gestaltung des Berichts an den Gutachter bzw. die Gutachterin überarbeitet.
Vor dem Hintergrund der Psychotherapie-Richtlinien-Reform ist das Werk „Leitfaden für den VT-Bericht an den Gutachter“ von Daniel Surall und Oliver Kunz sehr willkommen. Das Buch gliedert sich insgesamt in zehn Kapitel, in denen die Autoren ausführlich auf den reformierten Bericht an den Gutachter bzw. an die Gutachterin eingehen. In den ersten beiden Kapiteln fassen die Autoren die Änderungen zur Psychotherapie-Richtlinie und im Bericht an den Gutachter / die Gutachterin zusammen. In den folgenden sechs Kapiteln wird auf die einzelnen Abschnitte des neuen Berichts an den Gutachter/die Gutachterin eingegangen. Sehr hilfreich ist hierbei, dass die Autoren zahlreiche Fallbeispiele nutzen, um die einzelnen Abschnitte des Berichts an den Gutachter/die Gutachterin zu erläutern. Auch die übersichtliche Darstellungsform in Form von Tabellen (z. B. zur Darstellung der Verhaltensanalyse) erleichtert den Leser_innen die Nachvollziehbarkeit der Inhalte. Erfreulich ist auch, dass die Autoren hinsichtlich der Antragstellung auch immer auf Unterschiede zwischen erwachsenen Patient_innen und Kindern und Jugendlichen eingehen. Im neunten Kapitel des Leitfadens wird ausführlicher das Thema Umwandlungs- und Fortführungsanträge aufgegriffen. Dies ist insbesondere sinnvoll, da nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie für Kurzzeitanträge in der Regel keine Berichtspflicht besteht und Umwandlungs- und Fortführungsanträge in der Praxis häufiger als zuvor von Relevanz sein dürften. Im zehnten Kapitel wird in knapper Weise darauf eingegangen, wie bei Ablehnung oder Kürzung von beantragten Leistungen vorgegangen werden kann.
Das Buch umfasst einen umfangreichen Anhang (67 Seiten), in dem Beispiele für Berichte an den Gutachter / die Gutachterin und Behandlungspläne für verschiedene psychische Störungen zu finden sind. Auch hierbei werden sowohl Berichte für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche präsentiert. Zudem beinhaltet der Anhang des Buches das Berner Inventar für Therapieziele, Auszüge aus dem AMDP-Befundbogen (Arbeitsgemeinschaft Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie, 2018)<\litr>, den Leitfaden zum Erstellen des Berichts an die Gutachter_innen (PTV 3) sowie einer Gegenüberstellung des alten und des neuen Leitfadens für den Bericht an die Gutachter_innen.
Bei dem von Surall und Kunz vorgelegten Buch handelt es sich um einen äußerst hilfreichen Leitfaden, der Therapeut:innen bei der Abfassung des Berichts an den Gutachter / die Gutachterin im Rahmen der Verhaltenstherapie unterstützen kann. Hierbei kann der Leitfaden Psychotherapeut_innen in Ausbildung bei der Abfassung ihrer ersten Anträge unterstützen. Aber auch erfahrenen Kolleg_innen können bei dem Übergang in die neuen Antragsformalitäten, die mit der Reform der Psychotherapie-Richtlinie einhergingen, unterstützen werden. Hierbei ist insbesondere die Im Anhang befindliche Gegenüberstellung des alten und des neuen Leitfadens für den Bericht an den Gutachter / die Gutachterin hilfreich, um sich einen schnellen Überblick über die Änderungen zu verschaffen. Insgesamt werden die einzelnen Abschnitte des Berichts an den Gutachter / die Gutachterin sehr gut strukturiert und verständlich erläutert. Die vielen Beispiele und die ausführlichen Materialien im Anhang ergänzen zudem die Erläuterungen und erleichtern das Verständnis. Zu Beginn des Buches wäre zudem noch eine Abbildung hilfreich gewesen, die den Ablauf der Beantragung von Psychotherapie schematisch darstellt, um einen genaueren Überblick über die Beantragung von Psychotherapie nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie zu erhalten. Auch ein Stichwortverzeichnis würde die Suche nach bestimmten Inhalten erleichtern.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sich bei dem Werk von Surall und Kunz um einen sehr empfehlenswerten Leitfaden handelt, der im Rahmen der Antragstellung von Verhaltenstherapie genutzt werden kann. Aufgrund der klaren Struktur und Anschaulichkeit durch viele Beispielanträge bringt das Buch alle Voraussetzungen mit, um sich als Standartwerk zu etablieren, dass Therapeut_innen bei der Beantragung von Verhaltenstherapie in äußerst hilfreicher Weise unterstützt.