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Ringvorlesung: Theodor Fontane: Fontanes konkrete Utopie eines brandenburgischen Preußen (2013)
Zimmermann, Rainer
Deutsche zweiter Klasse? Eine verfassungs-, europa- und völkerrechtliche Analyse der Optionsregelung nach §§ 29/40b Staatsangehörigkeitsgesetz (2013)
Zimmermann, Andreas ; Schütte, Janine ; Sener, Meltem
Albania towards a sustainable regional development (2013)
Xhindi, Nevila
As Albania is accelerating its preparations towards the European Union candidate status, numerous areas of public policy and practices undergo intensive development processes. Regional development policy is a very new area of public policy in Albania, and needs research and development. This study focuses on the process of sustainable development in Albania, by analyzing and comparing the regional development of regions of Tirana, Shkodra and Kukes. The methodology used consists of a literature/desk review; analytical and comparative approach; qualitative interviews; quantitative data collection; analysis. The research is organized in five chapters. First chapter provides an overview of the study framework. The second outlines the theory and scientific framework for sustainable and regional development in relation with geography. The third chapter presents the picture of the regional development in Albania, analyzing the disparities and regional development in the light of EU requirements and NUTS division. Chapter 4 continues by analyzing and comparing the regional development of the regions: Tirana – driver for change, Shkodra – the North in Development and Kukes – the “shrinking” region. Chapter 5 presents the conclusions and recommendations. This research comes to the conclusions that if growth in Albania is to be increased and sustained, a regional development policy needs to be established.
Wohin nach der 10. Klasse? (2013)
Wood, Aenne ; Lauterbach, Wolfgang
Im Lebenslauf ist die Berufswahl eine zentrale Entwicklungsaufgabe. Durch die Institutionalisierung des Lebenslaufes in modernen Gesellschaften wird der Prozess auch institutionell begleitet. Schule organisiert in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit dazu berufsorientierende Angebote, die u.a. die Entwicklung der Berufswahlreife unterstützen sollen. So werden neben den Eltern auch die Schule und Berufsberatung zu zentralen Vermittlern (Gatekeepern) beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Im Rahmen der Analyse des Berufswahlprozesses ist es wichtig, die Interaktion zwischen „Umwelt und Person“ zu betrachten: Wie gelingt es Jugendlichen, diese Entwicklungsaufgabe anhand personaler und sozialer Ressourcen, sowie im Rahmen gesellschaftlicher Strukturen, zu bewältigen? Diese Fragestellung ist grundsätzlich nicht neu, gewinnt jedoch unter den aktuellen gesellschaftlichen und ökonomischen Übergangsbedingungen eine große Bedeutung. Schulen haben in den letzten Jahren verstärkt begonnen, ihre Berufsorientierung systematisch zu organisieren und weiterzuentwickeln. Die Fülle der neu entwickelten Konzepte und Programme zur Verbesserung der Berufsorientierung steht jedoch in keinem Verhältnis zum Stand der empirischen Forschung. Daher ist die vorliegende Forschungsarbeit von der zentralen Zielstellung geleitet, die empirische Evidenz zur Wirkung schulischer Berufsorientierungsangebote zu erweitern. Im Mittelpunkt der Studie steht die Fragestellung, wie sich der schulische Berufsorientierungsprozess für Schülerinnen und Schüler aller Bildungsgänge für einen verbesserten Übergang in weiterführende Bildungs- und Ausbildungssysteme optimieren lässt. Von Interesse ist dabei, ob und inwieweit schulische Angebote die Entwicklung der Berufswahlreife der Schülerinnen und Schüler beeinflussen, welche Angebote als besonders unterstützend oder weniger sinnvoll beurteilt werden müssen. Diese Fragestellungen wurden auf Basis von schriftlichen Befragungen im Zeitraum von 2008 bis 2010 von Oberschülerinnen und Oberschülern im Landes Brandenburg bearbeitet. Anhand von Querschnitts- und Panelanalysen werden Aussagen über die Wahrnehmung und den Einfluss der verschiedenen schulischen Angebote sowohl für einzelne Jahrgangsstufen als auch im Vergleich zwischen den Jahrgangsstufen getroffen.
Zivilprozessordnung und Nebengesetze (2013)
Wieczorek, Bernhard
Ursachen, Verlauf und Folgen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise (2013)
Wefers, Tom
Model-driven engineering of adaptation engines for self-adaptive software : executable runtime megamodels (2013)
Vogel, Thomas ; Giese, Holger
The development of self-adaptive software requires the engineering of an adaptation engine that controls and adapts the underlying adaptable software by means of feedback loops. The adaptation engine often describes the adaptation by using runtime models representing relevant aspects of the adaptable software and particular activities such as analysis and planning that operate on these runtime models. To systematically address the interplay between runtime models and adaptation activities in adaptation engines, runtime megamodels have been proposed for self-adaptive software. A runtime megamodel is a specific runtime model whose elements are runtime models and adaptation activities. Thus, a megamodel captures the interplay between multiple models and between models and activities as well as the activation of the activities. In this article, we go one step further and present a modeling language for ExecUtable RuntimE MegAmodels (EUREMA) that considerably eases the development of adaptation engines by following a model-driven engineering approach. We provide a domain-specific modeling language and a runtime interpreter for adaptation engines, in particular for feedback loops. Megamodels are kept explicit and alive at runtime and by interpreting them, they are directly executed to run feedback loops. Additionally, they can be dynamically adjusted to adapt feedback loops. Thus, EUREMA supports development by making feedback loops, their runtime models, and adaptation activities explicit at a higher level of abstraction. Moreover, it enables complex solutions where multiple feedback loops interact or even operate on top of each other. Finally, it leverages the co-existence of self-adaptation and off-line adaptation for evolution.
Marketing-Managment : Grundlagen, Konzeption und Umsetzung (2013)
Voeth, Markus ; Herbst, Uta ; Austen, Viola ; Becker, Tatjana ; Bertels, Victoria ; Heigl, Julia ; Huttelmaier, Hannes ; Kugler, Aline ; Loos, Jeanette ; Meister, Christoph ; Rentner, Björn ; Richter, Jenny ; Schmidt, Natalie ; Schwarz, Daniela ; schwarz, Sabine
On the Importance of using appropriate concepts and theories (2013)
Uhlenwinkel, Anke
L’Officina del poeta (2013)
Ubbidiente, Roberto
L' Officina del poeta : studi su Edmondo De Amicis (2013)
Ubbidiente, Roberto
Hermetische Offenheit (2013)
Tröger, Alexander
„Ein Buch für Alle und Keinen“ heißt es auf dem Titelblatt von Nietzsches Also sprach Zarathustra. Was wie ein Paradoxon anmutet, verweist jedoch auf den manifesten strukturellen Gehalt eines Werkes, welches der Forschung größtenteils nur mit seinem reichhaltigen narrativen Inhalt entgegentritt. An Nietzsches Also sprach Zarathustra soll in Bezug auf die Klärung des Untertitels untersucht werden, inwiefern die Struktur oder Form des Textes als philosophischer Gehalt verstanden werden kann. Gezeigt werden soll, dass der Zarathustra nicht nur selbstreferentiell den Schlüssel zu seinem Verständnis in sich birgt, sondern auch unabhängig von seinem Inhalt Informationen transportiert, die eigentlich unter einem vermeintlichen methodischen Ausschluss der Möglichkeit des Verstehens, einen philosophischen Sinnhorizont eröffnen. Es soll gezeigt werden, dass der Zarathustra eine Eigendynamik aufweist, welche im Selbstvollzug ihren philosophischen Gehalt entfaltet. Dabei soll sich zeigen, dass der Text sich in einem Verweisungsgeflecht von in dieser Arbeit herauszuarbeitenden Textebenen in einem Akt der Selbsterfüllung auflöst. Darüber hinaus wird herausgestellt, wie dies geschieht, warum der herauszuarbeitende philosophische Gehalt dieser Dynamik die strukturelle Anforderung an den Text stellt und wie der Untertitel gleichsam als Chiffre, als Leseanweisung, sowie auch als ein den Text manipulierender Katalysator jener skizzierten Dynamik fungiert. Im Laufe dieser Untersuchung wird sich erhärten, was hier als Prämisse angeführt wird: In der Dynamik der Auflösung des Textes sowie in dem im Vollzug des Textes sich ergebenden Ausschluss kommunizierbarer einheitlicher Wahrheiten lösen sich ebenso die vermeintlichen philosophischen Schwergewichte des Zarathustra, wie der Topos des Übermenschen, der Willen zur Macht oder die Ewige Wiederkunft auf, sodass von Lehren oder gar Philosophemen im Also sprach Zarathustra nicht die Rede sein kann. Diese Arbeit wird zeigen, dass der Text weniger inhaltlich als vielmehr im Vollzug seiner Struktur von philosophischer Bedeutung ist und gar als das folgerichtige Paradigma einer Philosophie angesehen werden kann, welche die Dichotomie des binären Diskurses von ‚wahr‘ und ‚falsch‘ der abendländischen Epistemologie kritisch überwunden zu haben scheint.
Geschichte des Koreakrieges : Schlachtfeld der Supermächte und ungelößter Konflikt (2013)
Stöver, Bernd
Soziale Netzwerkanalyse für HumangeographInnen : Einführung in UCINET und NetDraw in fünf Schritten (2013)
Steinbrink, Malte ; Schmidt, Jan-Berent ; Aufenvenne, Philipp
In den Sozialwissenschaften profiliert sich derzeit eine disziplinübergreifende Netzwerkforschung, die sich durch eine relationale Theorieperspektive auszeichnet. Die empirische Forschung greift dabei vermehrt auf das Methodenrepertoire der Social Network Analysis (SNA) zurück. Für die Humangeographie kann der soziologische Blick der Netzwerkforschung auf unterschiedliche Weise um „Raumbezüge“ ergänzt und in verschiedenen Forschungsfeldern zur Anwendung gebracht werden. Trotz ihres vielfältigen Potenzials nimmt die SNA in der geographischen Methodenausbildung in Deutschland bisher einen eher untergeordneten Stellenwert ein. Dieses Buch richtet sich an Studentinnen und Studenten, die sich für (humangeographische) empirische Netzwerkforschung interessieren und einen einfachen Einstieg suchen. Es führt verständlich in zentrale Fachbegriffe der SNA und die grundlegenden Funktionen der Analyse-Software UCINet ein. Von der Dateneingabe und -aufbereitung, über die Visualisierung bis hin zu netzwerkanalytischen Berechnungen werden die ersten Schritte vorgestellt und nachvollziehbar erläutert.
Elemente der räumlichen Preistheorie (2013)
Schöler, Klaus
Die Modelle der räumlichen Preistheorie sind über einen langen Zeitraum entwickelt worden und mit bekannten Namen wie Wilhelm Launhardt und August Lösch verbunden. Diese Ansätze versuchen der räumlichen Dimension des Preisbildungsprozesses auf Märkten in partialanalytischen Modellen Rechnung zu tragen. Im Buch werden Monopole, monopolistische Konkurrenz und internationaler Handel diskutiert. Dabei hat der Leser die Möglichkeit, sich über die Standardmodell hinaus mit komplexeren Strukturen vertraut zu machen.
Cache conscious column organization in in-memory column stores (2013)
Schwalb, David ; Krüger, Jens ; Plattner, Hasso
Cost models are an essential part of database systems, as they are the basis of query performance optimization. Based on predictions made by cost models, the fastest query execution plan can be chosen and executed or algorithms can be tuned and optimised. In-memory databases shifts the focus from disk to main memory accesses and CPU costs, compared to disk based systems where input and output costs dominate the overall costs and other processing costs are often neglected. However, modelling memory accesses is fundamentally different and common models do not apply anymore. This work presents a detailed parameter evaluation for the plan operators scan with equality selection, scan with range selection, positional lookup and insert in in-memory column stores. Based on this evaluation, a cost model based on cache misses for estimating the runtime of the considered plan operators using different data structures is developed. Considered are uncompressed columns, bit compressed and dictionary encoded columns with sorted and unsorted dictionaries. Furthermore, tree indices on the columns and dictionaries are discussed. Finally, partitioned columns consisting of one partition with a sorted and one with an unsorted dictionary are investigated. New values are inserted in the unsorted dictionary partition and moved periodically by a merge process to the sorted partition. An efficient attribute merge algorithm is described, supporting the update performance required to run enterprise applications on read-optimised databases. Further, a memory traffic based cost model for the merge process is provided.
Ringvorlesung: Theodor Fontae: "Effi Briest" und "Madame Bovary" im Vergleich (2013)
Schröder, Thomas
Staatsrecht (2013)
Schmidt, Thorsten Ingo
Geschichtsphilosophie (2013)
Schloßberger, Matthias
Magnetic processes in astrophysics : theory, simulations, experiments (2013)
Rüdiger, Günther ; Kitchatinov, Leonid L. ; Hollerbach, Rainer
Repairing event logs using stochastic process models (2013)
Rogge-Solti, Andreas ; Mans, Ronny S. ; van der Aalst, Wil M. P. ; Weske, Mathias
Companies strive to improve their business processes in order to remain competitive. Process mining aims to infer meaningful insights from process-related data and attracted the attention of practitioners, tool-vendors, and researchers in recent years. Traditionally, event logs are assumed to describe the as-is situation. But this is not necessarily the case in environments where logging may be compromised due to manual logging. For example, hospital staff may need to manually enter information regarding the patient’s treatment. As a result, events or timestamps may be missing or incorrect. In this paper, we make use of process knowledge captured in process models, and provide a method to repair missing events in the logs. This way, we facilitate analysis of incomplete logs. We realize the repair by combining stochastic Petri nets, alignments, and Bayesian networks. We evaluate the results using both synthetic data and real event data from a Dutch hospital.
Die UN-Politik deutschsprachiger Länder : 11. Potsdamer UNO-Konferenz am 30. Juni 2012 (2013)
Rathgeber, Theodor ; Steiger, Dominik ; Sucharipa-Behrmann, Lilly ; Unser, Günther ; Varwick, Johannes
Inhalt: Günther Unser: UN-Profile kleiner und mittlerer Staaten am Beispiel der Schweiz, Österreichs und Liechtensteins Johannes Varwick: Deutschland und die UNO: eine abgekühlte Freundschaft? Dominik Steiger: Deutschland im System kollektiver Sicherheit Lilly Sucharipa-Behrmann: „UN Women“ – die United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women: eine erste Bilanz Theodor Rathgeber: Der UN-Menschenrechtsrat: Was kann er leisten, was nicht?
Berührungspunkte in der deutschen und russischen Strafrechtswissenschaft (2013)
Rarog, Alexey ; Chuchaev, Alexander ; Dubovik, Olga ; Inogamova-Khegay, Liudmila ; Esakov, Gennady ; Ponyatovskaya, Tatiana ; Birke, Rainer ; Mitsch, Wolfgang ; Serebrennikova, Anna ; Küpper, Georg ; Rednikova, Tatiana ; Matskevich, Igor ; Nagaeva, Tatiana
Der vorliegende 3. Band der „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht“ enthält die Vorträge, die an dem „Internationalen rechtsvergleichenden Runden Tisch zu aktuellen Themen des deutschen und russischen Strafrechts“, der am 18. Dezember 2012 an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam stattgefunden hat, gehalten wurden. Die Beiträge der Wissenschaftler und Praktiker aus Russland und Deutschland decken ein breites Spektrum an Themen ab, die in beiden Ländern von Interesse sind. In den Band aufgenommen wurden zudem der Festvortrag von Prof. Dr. Rarog zum Tag der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam am 20. Juni 2012, ein Beitrag von Prof. Dr. Matskevich sowie ein weiterer Aufsatz von Prof. Dr. Rarog und Dr. Nagaeva. Die Publikation der Beiträge in deutscher und russischer Sprache ermöglicht den Lesern in beiden Ländern die Lektüre in der jeweiligen Muttersprache.
Batch regions : process instance synchronization based on data (2013)
Pufahl, Luise ; Meyer, Andreas ; Weske, Mathias
Die Automatisierung von Geschäftsprozessen unterstützt Unternehmen, die Ausführung ihrer Prozesse effizienter zu gestalten. In existierenden Business Process Management Systemen, werden die Instanzen eines Prozesses völlig unabhängig voneinander ausgeführt. Jedoch kann das Synchronisieren von Instanzen mit ähnlichen Charakteristiken wie z.B. den gleichen Daten zu reduzierten Ausführungskosten führen. Zum Beispiel, wenn ein Onlinehändler zwei Bestellungen vom selben Kunden mit der gleichen Lieferanschrift erhält, können diese zusammen verpackt und versendet werden, um Versandkosten zu sparen. In diesem Papier verwenden wir Konzepte aus dem Datenbankbereich und führen Datensichten für Geschäftsprozesse ein, um Instanzen zu identifizieren, welche synchronisiert werden können. Auf Grundlage der Datensichten führen wir das Konzept der Batch-Regionen ein. Eine Batch-Region ermöglicht eine kontext-bewusste Instanzen-Synchronisierung über mehrere verbundene Aktivitäten. Das eingeführte Konzept wird mit einer Fallstudie evaluiert, bei der ein Kostenvergleich zwischen der normalen Prozessausführung und der Batchverarbeitung durchgeführt wird.
Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsbilanzen in einer nicht optimalen Währungsunion (2013)
Podstawski, Maximilian
Examinatorium Allgemeiner Teil des BGB und Handelsrecht (2013)
Petersen, Jens
Examens-Repetitorium Allgemeines Schuldrecht (2013)
Petersen, Jens
Thomas Mann und die Romantik (2013)
Peters, Friedrich Ernst
Essay über Thomas Mann, sein Verhältnis zur Romantik und die romantischen Elemente in seinem Werk. Die Gliederung des Textes folgt mit sieben Abschnitten dem Vorbild des "Zauberberg" (1924), der eine wichtige Rolle in Peters' Ausführungen spielt. Kommentare zu Thomas Manns Bildungsroman sind eingebettet in Betrachtungen zu der Polarität von Klassik und Romantik oder zu Künstlertum und Bürgertum. Der 4. Abschnitt des Essays befasst sich mit den "himmelblauen" Vorurteilen zur Romantik und hebt die ganzheitliche Weltkonzeption der Romantiker hervor sowie deren humanistisch geprägtes, am Universalmenschen der Renaissance orientiertes Bildungsideal. Das Manuskript von "Thomas Mann und die Romantik" befindet sich im zweiten Heft des Manuskriptes von "Heine Steenhagen wöll ju dat wiesen!" und steht in einem metadiskursiven Verhältnis zu Peters' parodistischem Bildungsroman: im 7. und letzten Kapitel seines Essays befasst sich Peters mit Romantheorie auf der Grundlage von Zitaten aus Novalis und Thomas Mann ("Versuch über das Theater"). Er unterstreicht hier zentrale Merkmale des Bildungsromans und entwickelt so die Poetik zu "Heine Steenhagen".
Extending a Java Virtual Machine to Dynamic Object-oriented Languages (2013)
Pape, Tobias ; Treffer, Arian ; Hirschfeld, Robert ; Haupt, Michael
There are two common approaches to implement a virtual machine (VM) for a dynamic object-oriented language. On the one hand, it can be implemented in a C-like language for best performance and maximum control over the resulting executable. On the other hand, it can be implemented in a language such as Java that allows for higher-level abstractions. These abstractions, such as proper object-oriented modularization, automatic memory management, or interfaces, are missing in C-like languages but they can simplify the implementation of prevalent but complex concepts in VMs, such as garbage collectors (GCs) or just-in-time compilers (JITs). Yet, the implementation of a dynamic object-oriented language in Java eventually results in two VMs on top of each other (double stack), which impedes performance. For statically typed languages, the Maxine VM solves this problem; it is written in Java but can be executed without a Java virtual machine (JVM). However, it is currently not possible to execute dynamic object-oriented languages in Maxine. This work presents an approach to bringing object models and execution models of dynamic object-oriented languages to the Maxine VM and the application of this approach to Squeak/Smalltalk. The representation of objects in and the execution of dynamic object-oriented languages pose certain challenges to the Maxine VM that lacks certain variation points necessary to enable an effortless and straightforward implementation of dynamic object-oriented languages' execution models. The implementation of Squeak/Smalltalk in Maxine as a feasibility study is to unveil such missing variation points.
Scalable compatibility for embedded real-time components via language progressive timed automata (2013)
Neumann, Stefan ; Giese, Holger
Die korrekte Komposition individuell entwickelter Komponenten von eingebetteten Realzeitsystemen ist eine Herausforderung, da neben funktionalen Eigenschaften auch nicht funktionale Eigenschaften berücksichtigt werden müssen. Ein Beispiel hierfür ist die Kompatibilität von Realzeiteigenschaften, welche eine entscheidende Rolle in eingebetteten Systemen spielen. Heutzutage wird die Kompatibilität derartiger Eigenschaften in einer aufwändigen Integrations- und Konfigurationstests am Ende des Entwicklungsprozesses geprüft, wobei diese Tests im schlechtesten Fall fehlschlagen. Aus diesem Grund wurde eine Zahl an formalen Verfahren Entwickelt, welche eine frühzeitige Analyse von Realzeiteigenschaften von Komponenten erlauben, sodass Inkompatibilitäten von Realzeiteigenschaften in späteren Phasen ausgeschlossen werden können. Existierenden Verfahren verlangen jedoch, dass eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein muss, welche von realen Systemen nur schwer zu erfüllen sind, oder aber, die verwendeten Analyseverfahren skalieren nicht für größere Systeme. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, welcher auf dem formalen Modell des Timed Automaton basiert und der keine Bedingungen verlangt, die von einem realen System nur schwer erfüllt werden können. Der in dieser Arbeit vorgestellte Ansatz enthält ein Framework, welches eine modulare Analyse erlaubt, bei der ausschließlich miteinender kommunizierende Komponenten paarweise überprüft werden müssen. Somit wird eine skalierbare Analyse von Realzeiteigenschaften ermöglicht, die keine Bedingungen verlangt, welche nur bedingt von realen Systemen erfüllt werden können.
Klausurenkurs im Europarecht (2013)
Musil, Andreas ; Burchard, Daniel
Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen (2013)
Muehlbauer, Thomas ; Roth, Ralf ; Kibele, Armin ; Behm, David G. ; Granacher, Urs
Dieser Band beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen und der praktischen Umsetzung von Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von der Kennzeichnung der körperlichen Situation und der Kraftentwicklung im Kindes- und Jugendalter werden die Effekte von Krafttraining bei Kindern und Jugendlichen aufgezeigt. Hierzu zählen neben Verbesserungen der Kraftausdauer, der Maximal- und Schnellkraft, die Förderung elementarer und sportartspezifischer Fertigkeiten sowie die günstige Beeinflussung gesundheitsrelevanter Faktoren (u.a. Verletzungshäufigkeit, Knochenstatus, kardio-vaskuläre und psycho-soziale Kennwerte). Im Anschluss werden neuronale und muskuläre Mechanismen zur Erklärung der trainingsbedingten Anpassungen beschrieben. Das Kernstück des Buches bildet die Darstellung und Beschreibung vielfältiger Übungsbeispiele für ein Krafttraining an Maschinen, mit Freihanteln, Zusatzgeräten, dem eigenen Körpergewicht und ein Sprungkrafttraining. Hierbei wurden insbesondere Übungen ausgewählt, die sich für den Einsatz im Schul- und Vereinssport eignen. Dieses Buch dient somit Lehrern, Übungsleitern und Trainern, ein zielgerichtetes Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen wirkungsvoll und sicher durchzuführen.
Adam Mickiewicz (2013)
Mickiewicz, Adam
Die vorliegende Ausgabe der „Potsdamer Beiträge zur Sorabistik – Podstupimske pśinoski k Sorabistice“ Adam Mickiewicz, Gedichte in sorbischer Übersetzung, zusammengestellt von Alfred Měškank stellt den Jubiläumsband Nr. 10 unserer Serie dar. Wir sind sehr stolz darauf, die Serie herausgeben zu dürfen und vor allem darauf, das Jubiläum mit so einem würdigen Inhalt zu begehen. Adam Mickiewicz (1798-1855) gilt als der größte polnische Dichter, vergleichbar mit J. W. v. Goethe in Deutschland oder John Byron in England. Seine Werke sind in viele Sprachen übersetzt und dadurch in der ganzen Welt bekannt geworden. Bedeutende sorbische Dichter und Übersetzer, wie z.B. Jakub Bart-Ćišinski und Otto Lehmann-Wićaz haben seine Gedichte auch ins Sorbische übersetzt, doch diese Übersetzungen sind verstreut und dem heutigen Interessenten kaum zugänglich. Einige seiner bedeutsamsten Werke, besonders sein Versepos „Pan Tadeusz”, sowie Teile seines dramatischen Werkes „Dziady” fanden erst in neuerer Zeit einen Übersetzer. Die vorliegende Edition, die eine Zusammenstellung aller bisher ins Sorbische/Wendische übersetzten Werke des großen polnischen Dichters der Romantik darstellt, schließt diese Lücke nun.
Modeling and enacting complex data dependencies in business processes (2013)
Meyer, Andreas ; Pufahl, Luise ; Fahland, Dirk ; Weske, Mathias
Enacting business processes in process engines requires the coverage of control flow, resource assignments, and process data. While the first two aspects are well supported in current process engines, data dependencies need to be added and maintained manually by a process engineer. Thus, this task is error-prone and time-consuming. In this report, we address the problem of modeling processes with complex data dependencies, e.g., m:n relationships, and their automatic enactment from process models. First, we extend BPMN data objects with few annotations to allow data dependency handling as well as data instance differentiation. Second, we introduce a pattern-based approach to derive SQL queries from process models utilizing the above mentioned extensions. Therewith, we allow automatic enactment of data-aware BPMN process models. We implemented our approach for the Activiti process engine to show applicability.
Dharavi - ein Ort der Armut? : Untersuchungen zum Slumtourismus in Mumbai (2013)
Meschkank, Julia
SEE THE REAL INDIA – nicht erst seit Slumdog Millionaire versteht sich der mitten im Mumbai gelegene Slum Dharavi als Geheimtipp für Ausflüge abseits des touristischen Mainstreams. Er reiht sich somit in die Reihe der weltweit touristifizierten Armenviertel ein, wie die Favelas von Rio oder die Townships von Kapstadt. Die Entwicklung des globalen Slumtourismus ist zunächst verwunderlich. Favelas Townships und Slums gelten gemeinhin als Orte des Elends und stehen im Kontrast zu den herkömmlichen Sehenswürdigkeiten der besuchten Städte. Von Medien und anderen Touristen wird die touristische Vermarktung der Armenviertel daher oftmals als Voyeurismus und Ausbeutung kritisiert. Anbieter von Slumtouren erklären jedoch, im Mittelpunkt der Touren stände nicht die Zurschaustellung von Armut und Elend, sondern vielmehr das Hervorheben kultureller Aspekte und positiver Entwicklungsimpulse. Vor diesem Hintergrund geht die Arbeit der Frage nach, ob sich die Besichtigung von Armut als zentrales Charakteristikum des Slumtourismus bestimmen lässt. Anhand einer empirischen Fallstudie wird untersucht, wie der indische Slum Dharavi als touristischer Ort (re-)produziert wird. Mit welchen wahrnehmungsleitenden Schemata beobachten teilnehmende Touristen und Tour-Anbieter den Slum und welche je verschiedenen Vorstellungen und Bilder von Dharavi bzw. von Armut werden dadurch bewusst und unbewusst konstruiert?
openHPI : the MOOC offer at Hasso Plattner Institute (2013)
Meinel, Christoph ; Willems, Christian
The new interactive online educational platform openHPI, (https://openHPI.de) from Hasso Plattner Institute (HPI), offers freely accessible courses at no charge for all who are interested in subjects in the field of information technology and computer science. Since 2011, “Massive Open Online Courses,” called MOOCs for short, have been offered, first at Stanford University and then later at other U.S. elite universities. Following suit, openHPI provides instructional videos on the Internet and further reading material, combined with learning-supportive self-tests, homework and a social discussion forum. Education is further stimulated by the support of a virtual learning community. In contrast to “traditional” lecture platforms, such as the tele-TASK portal (http://www.tele-task.de) where multimedia recorded lectures are available on demand, openHPI offers didactic online courses. The courses have a fixed start date and offer a balanced schedule of six consecutive weeks presented in multimedia and, whenever possible, interactive learning material. Each week, one chapter of the course subject is treated. In addition, a series of learning videos, texts, self-tests and homework exercises are provided to course participants at the beginning of the week. The course offering is combined with a social discussion platform where participants have the opportunity to enter into an exchange with course instructors and fellow participants. Here, for example, they can get answers to questions and discuss the topics in depth. The participants naturally decide themselves about the type and range of their learning activities. They can make personal contributions to the course, for example, in blog posts or tweets, which they can refer to in the forum. In turn, other participants have the chance to comment on, discuss or expand on what has been said. In this way, the learners become the teachers and the subject matter offered to a virtual community is linked to a social learning network.
openHPI : das MOOC-Angebot des Hasso-Plattner-Instituts (2013)
Meinel, Christoph ; Willems, Christian
Die neue interaktive Online-Bildungsplattform openHPI (https://openHPI.de) des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) bietet frei zugängliche und kostenlose Onlinekurse für interessierte Teilnehmer an, die sich mit Inhalten aus dem Bereich der Informationstechnologien und Informatik beschäftige¬n. Wie die seit 2011 zunächst von der Stanford University, später aber auch von anderen Elite-Universitäten der USA angeboten „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, bietet openHPI im Internet Lernvideos und weiterführenden Lesestoff in einer Kombination mit lernunterstützenden Selbsttests, Hausaufgaben und einem sozialen Diskussionsforum an und stimuliert die Ausbildung einer das Lernen fördernden virtuellen Lerngemeinschaft. Im Unterschied zu „traditionellen“ Vorlesungsportalen, wie z.B. dem tele-TASK Portal (http://www.tele-task.de), bei dem multimedial aufgezeichnete Vorlesungen zum Abruf bereit gestellt werden, bietet openHPI didaktisch aufbereitete Onlinekurse an. Diese haben einen festen Starttermin und bieten dann in einem austarierten Zeitplan von sechs aufeinanderfolgenden Kurswochen multimedial aufbereitete und wann immer möglich interaktive Lehrmaterialien. In jeder Woche wird ein Kapitel des Kursthemas behandelt. Dazu werden zu Wochenbeginn eine Reihe von Lehrvideos, Texten, Selbsttests und ein Hausaufgabenblatt bereitgestellt, mit denen sich die Kursteilnehmer in dieser Woche beschäftigen. Kombiniert sind die Angebote mit einer sozialen Diskussionsplattform, auf der sich die Teilnehmer mit den Kursbetreuern und anderen Teilnehmern austauschen, Fragen klären und weiterführende Themen diskutieren können. Natürlich entscheiden die Teilnehmer selbst über Art und Umfang ihrer Lernaktivitäten. Sie können in den Kurs eigene Beiträge einbringen, zum Beispiel durch Blogposts oder Tweets, auf die sie im Forum verweisen. Andere Lernende können diese dann kommentieren, diskutieren oder ihrerseits erweitern. Auf diese Weise werden die Lernenden, die Lehrenden und die angebotenen Lerninhalte in einer virtuellen Gemeinschaft, einem sozialen Lernnetzwerk miteinander verknüpft.
Die Berliner Schulstrukturreform : Bewertung durch die beteiligten Akteure und Konsequenzen des neuen Übergangsverfahrens von der Grundschule in die weiterführenden Schulen (2013)
Maaz, Kai ; Baumert, Jürgen ; Neumann, Marko ; Becker, Michael ; Dumont, Hanna
Linke Aussenpolitik : Reformperspektiven (2013)
Lothar, Bisky ; Brie, Andre ; Gysi, Gregor ; Kickut, Gabriele ; Krabatsch, Ernst ; liebich, Stefan ; Schäfer, Paul ; Troost, Axel ; Woop, Gerry
Mapping agency : comparing regionalisms in Africa (2013)
Lorenz-Carl, Ulrike
Urheberrecht (2013)
Lettl, Tobias
Fälle zum Gesellschaftsrecht (2013)
Lettl, Tobias
Fälle zum Handelsrecht (2013)
Lettl, Tobias
Mode : Theorie, Geschichte und Ästhetik einer kulturellen Praxis (2013)
Lehnert, Gertrud
Mode das ist weit mehr als bloß Kleidung. Das Buch entwickelt eine aktuelle und in dieser Form lange überfällige Theorie der Mode: Es macht Mode sowohl als Teil der materiellen Kultur wie auch als Ergebnis kulturellen und ästhetischen Handelns verstehbar. Die Rolle der Mode für die Konstitution von kulturellen und individuellen Identitäten wird analysiert, ihre Qualität als soziales Zeichensystem oder ihre Bedeutung als Wirtschaftsfaktor von globaler Dimension. Und schliesslich gerät Mode auch als Kunstform in den Blick als Spiel mit ästhetischen Möglichkeiten, das unseren Alltag in ungeahnten Ausmassen prägt und durchdringt.
Beiträge der Georessource Untergrund zur Energiewende : Antrittsvorlesung 2013-06-12 (2013)
Kühn, Michael
Die Ziele der Energiewende sind ehrgeizig. Der Vortrag zeigt, welche Nutzungsoptionen der Untergrund bietet - z.B. geothermische Energiegewinnung oder geologische Speicherung. Für eine gesellschaftsweite, sachliche Diskussion werden konkrete Zahlen nicht nur zu den Chancen, sondern auch zu den Risiken benötigt.
Opposition in autoritären Regimen : eine Forschungsskizze (2013)
Krämer, Raimund ; Kaltschew, Kristian ; Zamirirad, Azadeh
Welche Rolle hat die politische Opposition in autoritären Regimen? Das vorliegende Arbeitspapier formuliert generelle Überlegungen zum Phänomen des Autoritarismus im 21. Jahrhundert und entwickelt ein Konzept, mit dem regionenübergreifend das politische Agieren der Opposition in autoritären Regimen analysiert werden kann.
Wort Macht Stamm : Rassismus und Determinismus in der Philologie (18./19. Jh.) (2013)
Krämer, Philipp ; Lenz, Markus Alexander
Eliminating empty categories : a radically minimalist view on their ontology and justification (2013)
Krivochen, Diego Gabriel ; Kosta, Peter
This collaborative book has a twofold purpose. On the one hand, the authors present a new framework - Radical Minimalism. The development of such a framework, with a strong basis on mathematics and physics, was born out of the conviction that, if language is really a natural object, there is no a priori reason to study it in isolation from other natural systems. On the other hand, this work represents a significant simplification of the theory of displacement and so-called «empty categories» within the latest development of Chomsky's Strong Minimalist Hypothesis, applying Occam's razor and fulfilling Lakatos' requirements for scientific evolution. Radical Minimalism thus accounts not only for the phenomena orthodox minimalism has explanations for, but also for empirical problems that have not yet been taken into consideration.
Die Kommission : Enquete in Brandenburg - ein Zeitalter wird besichtigt (2013)
Krauß, Matthias
The social psychology of aggression (2013)
Krahé, Barbara
Vorlesung 2013-10-15 (2013)
Koler, Ulrich ; Sawert, tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-10-28 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschun
Vorlesung 2013-10-14 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-10-21 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-10-29 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-11-11 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-12-17 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-10-22 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschun
Vorlesung 2013-11-12 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-11-18 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-11-19 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-11-25 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-11-26 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-12-02 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-12-09 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-12-10 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Vorlesung 2013-12-16 (2013)
Kohler, Ulrich ; Sawert, Tim
Methoden der empirischen Sozialforschung. Deskritive Statistik, Inferenzstatistik, Univariate Statistik, Bivariate Statistik, Statistik
Ein konstruktivistischer Lehransatz für die Einführungsveranstaltung der Theoretische Informatik (2013)
Knobelsdorf, Maria ; Kreitz, Christoph
Die unternehmerische Selbständigkeit : Annahmen, Fremd- und Selbstbilder (2013)
Klinge, Denise
St. Petersburg - wie es isst : russische Esskultur in deutschprachigen Petersburgbeschreibungen der petrinischen Zeit (2013)
Kirjuchina, Ljuba
Soft Power und Militär : eine Untersuchung zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr (2013)
Kersten, Jan
Soft Power ist zu einem einflussreichen Konzept avanciert – in der Politikwissenschaft, aber auch in der Politik selbst. Dabei bleibt es sowohl theoretisch als auch praktisch umstritten. In der Praxis wird das Konzept instrumentalisiert, um außenpolitisches Handeln von militärischem und wirtschaftlichem Druck positiv abzugrenzen. Unklar ist, wie Soft Power in militärischen Kontexten, in denen Hard Power im Vordergrund steht, funktionieren kann. Anhand des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr wird dieses Verhältnis analysiert und eine eigene Definition von Soft Power entwickelt.
Russland und die EU : Plädoyer für eine verstärkte Zusammenarbeit (2013)
Jakunin, Wladimir
Reasons without reason (2013)
Iorio, Marco
Entwicklungspolitik - ein zu weites Feld? (2013)
Imhof-Rudolph, Heike
Innovationsfinanzierung für KMU : Besonderheiten und Chancen in den östlichen Bundesländern ; Zusammenfassung zum Forschungsprojekt 2009–2012 (2013)
Hummel, Detlev
Die vorliegende Studie befasst sich mit den betriebswirtschaftlichen Besonderheiten kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Osten Deutschlands, welche sich grundsätzlich auch in der Finanzierung zeigen. Die Forschungen belegen, dass auch die unzureichende Innovationsdynamik Ostdeutschlands keineswegs nur ein konjunkturelles oder gar mentales, sondern ein strukturelles Phänomen ist. Die Analyse unterstreicht einen besonderen Handlungsbedarf in den östlichen Bundesländern, da hier einerseits kleine Unternehmen in großer Zahl vorhanden sind, auch der Mittelstand insgesamt weitgehend etabliert ist, aber im Ost-West-Vergleich weiterhin etablierte Großunternehmen als Partner seltener anzutreffen und die einen positiven Ausstrahlungseffekt auf mittelständische Zulieferbetriebe bewirken. Auch sind in Deutschland-Ost die Finanzierungsverhältnisse besondere, d.h. der Anteil der Fremdfinanzierung ist differenziert ausgeprägt. Entsprechend sollte die „Hausbank“ wegen ihrem herausragenden Stellenwert für den Mittelstand auf den Prüfstand. Die hier nochmals gezeigten Finanzierungsschwächen gelten zwar für KMU grundsätzlich, aber besonders für die kleinere KMU im Osten, wo zwar die Eigenkapitalquote gewachsen ist, aber beispielsweise die Fristenstrukturen der Fremdfinanzierung teilweise mit der Kapitalbindung im Anlagevermögen nicht kongruent sind. Die private Finanzierung von KMU muss wegen der Defizite strukturellen Mängel noch gezielter durch staatliche Förderinstrumente unterstützt werden.
Wie frisch kann Stör sein? : kulinarisches Handeln und seine Präsentation in Michail Bulgakovs Moskauer Prosa (2013)
Huber, Angela
Zur Quelle : Magazin von und für Zaubernde (2013)
Hofmann, Robert ; Bauerle, David ; Hofmann, Robert ; Kolls, Ronja
Enriching raw events to enable process intelligence : research challenges (2013)
Herzberg, Nico ; Weske, Mathias
Die wertschöpfenden Tätigkeiten in Unternehmen folgen definierten Geschäftsprozessen und werden entsprechend ausgeführt. Dabei werden wertvolle Daten über die Prozessausführung erzeugt. Die Menge und Qualität dieser Daten ist sehr stark von der Prozessausführungsumgebung abhängig, welche überwiegend manuell als auch vollautomatisiert sein kann. Die stetige Verbesserung von Prozessen ist einer der Hauptpfeiler des Business Process Managements, mit der Aufgabe die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu sichern und zu steigern. Um Prozesse zu verbessern muss man diese analysieren und ist auf Daten der Prozessausführung angewiesen. Speziell bei manueller Prozessausführung sind die Daten nur selten direkt zur konkreten Prozessausführung verknüpft. In dieser Arbeit präsentieren wir einen Ansatz zur Verwendung und Anreicherung von Prozessausführungsdaten mit Kontextdaten – Daten die unabhängig zu den Prozessdaten existieren – und Wissen aus den dazugehörigen Prozessmodellen, um ein hochwertige Event- Datenbasis für Process Intelligence Anwendungen, wie zum Beispiel Prozessmonitoring, Prozessanalyse und Process Mining, sicherstellen zu können. Des Weiteren zeigen wir offene Fragestellungen und Herausforderungen auf, welche in Zukunft Gegenstand unserer Forschung sein werden.
Aktuelle Probleme des allgemeinen Teils des deutschen und russischen Strafrechts : Internationales rechtsvergleichendes Konferenz Potsdam, 18.06 - 23.06.2012 (2013)
Hellmann, Uwe ; Rago, Alexey
Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten (2013)
Granzow-Emden, Matthias ; Luber, Johannes
Modeling and verifying dynamic evolving service-oriented architectures (2013)
Giese, Holger ; Becker, Basil
The service-oriented architecture supports the dynamic assembly and runtime reconfiguration of complex open IT landscapes by means of runtime binding of service contracts, launching of new components and termination of outdated ones. Furthermore, the evolution of these IT landscapes is not restricted to exchanging components with other ones using the same service contracts, as new services contracts can be added as well. However, current approaches for modeling and verification of service-oriented architectures do not support these important capabilities to their full extend.In this report we present an extension of the current OMG proposal for service modeling with UML - SoaML - which overcomes these limitations. It permits modeling services and their service contracts at different levels of abstraction, provides a formal semantics for all modeling concepts, and enables verifying critical properties. Our compositional and incremental verification approach allows for complex properties including communication parameters and time and covers besides the dynamic binding of service contracts and the replacement of components also the evolution of the systems by means of new service contracts. The modeling as well as verification capabilities of the presented approach are demonstrated by means of a supply chain example and the verification results of a first prototype are shown.
Ein Europa, das es nicht gibt (2013)
Geppert, Dominik
Der Euro spaltet Europa: Die überkommenen Begründungen der europäischen Integration ? Abbau zwischenstaatlicher Konflikte, Einbindung Deutschlands, Bewahrung von Recht und Demokratie sowie Mehrung von Sicherheit und Wohlstand ? verkehren sich in der Schuldenkrise in ihr Gegenteil. Das Buch stellt die Alternativlosigkeit der Rettungspolitik infrage und skizziert eine tragfähigere Ordnung für das Europa der Zukunft. Geppert thematisiert insbesondere die Verschärfung des Nationalismus, die Rückkehr der deutschen Frage, die Gefährdung der sozialen Marktwirtschaft, die Entmachtung der Parlamente, die Aushebelung des Rechts und die Lehren, die wir aus der Geschichte ziehen sollten.
Babelsberg : specifying and solving constraints on object behavior (2013)
Felgentreff, Tim ; Borning, Alan ; Hirschfeld, Robert
Constraints allow developers to specify desired properties of systems in a number of domains, and have those properties be maintained automatically. This results in compact, declarative code, avoiding scattered code to check and imperatively re-satisfy invariants. Despite these advantages, constraint programming is not yet widespread, with standard imperative programming still the norm. There is a long history of research on integrating constraint programming with the imperative paradigm. However, this integration typically does not unify the constructs for encapsulation and abstraction from both paradigms. This impedes re-use of modules, as client code written in one paradigm can only use modules written to support that paradigm. Modules require redundant definitions if they are to be used in both paradigms. We present a language – Babelsberg – that unifies the constructs for en- capsulation and abstraction by using only object-oriented method definitions for both declarative and imperative code. Our prototype – Babelsberg/R – is an extension to Ruby, and continues to support Ruby’s object-oriented se- mantics. It allows programmers to add constraints to existing Ruby programs in incremental steps by placing them on the results of normal object-oriented message sends. It is implemented by modifying a state-of-the-art Ruby virtual machine. The performance of standard object-oriented code without con- straints is only modestly impacted, with typically less than 10% overhead compared with the unmodified virtual machine. Furthermore, our architec- ture for adding multiple constraint solvers allows Babelsberg to deal with constraints in a variety of domains. We argue that our approach provides a useful step toward making con- straint solving a generic tool for object-oriented programmers. We also provide example applications, written in our Ruby-based implementation, which use constraints in a variety of application domains, including interactive graphics, circuit simulations, data streaming with both hard and soft constraints on performance, and configuration file Management.
Roland Barthes : Landschaften der Theorie (2013)
Ette, Ottmar
Viellogische Philologie : die Literaturen der Welt und das Beispiel einer transarealen peruanischen Literatur (2013)
Ette, Ottmar
"Revoluzzer" oder "Leisetretter?" : der Weg zum Theologentag von Jüterborg 1548 (2013)
Engel, Felix
Die Eu und die Eurokrise (2013)
Elsenhans, Hartmut ; Ersil, Wilhelm ; Matthes, Helmut
Grundriß der deutschen Grammatik : Bd. 1 Das Wort (2013)
Eisenberg, Peter
Grundriß der deutschen Grammatik : Bd. 2 Der Satz (2013)
Eisenberg, Peter
Business process architectures with multiplicities : transformation and correctness (2013)
Eid-Sabbagh, Rami-Habib ; Hewelt, Marcin ; Weske, Mathias
Business processes are instrumental to manage work in organisations. To study the interdependencies between business processes, Business Process Architectures have been introduced. These express trigger and message ow relations between business processes. When we investigate real world Business Process Architectures, we find complex interdependencies, involving multiple process instances. These aspects have not been studied in detail so far, especially concerning correctness properties. In this paper, we propose a modular transformation of BPAs to open nets for the analysis of behavior involving multiple business processes with multiplicities. For this purpose we introduce intermediary nets to portray semantics of multiplicity specifications. We evaluate our approach on a use case from the public sector.
Inside the capitalist firm : an evolutionary theory of the principal agent-relation (2013)
Dunn, Malcolm H.
This book deals with the inner life of the capitalist firm. There we find numerous conflicts, the most important of which concerns the individual employment relationship which is understood as a principal-agent problem between the manager, the principal, who issues orders that are to be followed by the employee, the agent. Whereas economic theory traditionally analyses this relationship from a (normative) perspective of the firm in order to support the manager in finding ways to influence the behavior of the employees, such that the latter – ideally – act on behalf of their superior, this book takes a neutral stance. It focusses on explaining individual behavioral patterns and the resulting interactions between the actors in the firm by taking sociological, institutional, and above all, psychological research into consideration. In doing so, insights are gained which challenge many assertions economists take for granted.
There Is No Return To Egypt (2013)
Czyzydlo, Klemens ; Dödtmann, Eik
Wer sind die polnischen Juden, die in Folge der Antizionistischen Kampagne des Jahres 1968 ihr Heimatland verließen und nach Israel emigrierten? Wie blicken sie, 40 Jahre nach den traumatischen Erlebnissen, auf ihre eigene Geschichte zurück? Welche Entwicklungen machten sie in dem durch zahllose Kriege und innenpolitische Spannungen zerrissenen jüdischen Staat? Wie leben sie im Israel des beginnenden 21. Jahrhunderts? Der Dokumentarfilm There Is No Return To Egypt stellt sieben Vertreter der polnisch- jüdischen Migrationskohorte der ausgehenden 1960er, frühen 1970er Jahre und deren heutiges Umfeld vor. Die Menschen, zum Zeitpunkt der Aufnahmen zwischen Mitte 50 und Ende 70 Jahre alt, erlauben dem Filmteam dabei einen intimen Einblick in ihr israelisch-polnisches Alltagsleben und in ihre Erinnerungswelt. Die älteren Interviewpartnerinnen ziehen aus den Gräueln der selbst noch durchlittenen Schoah und der gut 20 Jahre späteren, erzwungenen Migration aus Polen ihre ganze eigenen Schlüsse für ihr Leben in Israel. Die jüngeren Interviewten gehen wiederum sehr unterschiedlich mit dem Verlust der Heimat und dem Bruch ihrer Erwerbsbiographie im Zuge der Antizionistischen Kampagne um. Die im Film vorgestellten Persönlichkeiten reichen vom erfolgreichen Musiker, über eine ehemalige Mitarbeiterin des israelischen Fernsehens bis hin zu einfachen Facharbeitern. Auch die religiösen Identitäten der Protagonisten sind vielschichtig: von orthodox-nationalreligiös, über atheistisch bis hin zu judeo-christlich.
Explorative authoring of Active Web content in a mobile environment (2013)
Calmez, Conrad ; Hesse, Hubert ; Siegmund, Benjamin ; Stamm, Sebastian ; Thomschke, Astrid ; Hirschfeld, Robert ; Ingalls, Dan ; Lincke, Jens
Developing rich Web applications can be a complex job - especially when it comes to mobile device support. Web-based environments such as Lively Webwerkstatt can help developers implement such applications by making the development process more direct and interactive. Further the process of developing software is collaborative which creates the need that the development environment offers collaboration facilities. This report describes extensions of the webbased development environment Lively Webwerkstatt such that it can be used in a mobile environment. The extensions are collaboration mechanisms, user interface adaptations but as well event processing and performance measuring on mobile devices.
EU-Russia energy relations: What chance for solutions? : A focus on the natural gas sector (2013)
Böhme, Dimo
Public debate about energy relations between the EU and Russia is distorted. These distortions present considerable obstacles to the development of true partnership. At the core of the conflict is a struggle for resource rents between energy producing, energy consuming and transit countries. Supposed secondary aspects, however, are also of great importance. They comprise of geopolitics, market access, economic development and state sovereignty. The European Union, having engaged in energy market liberalisation, faces a widening gap between declining domestic resources and continuously growing energy demand. Diverse interests inside the EU prevent the definition of a coherent and respected energy policy. Russia, for its part, is no longer willing to subsidise its neighbouring economies by cheap energy exports. The Russian government engages in assertive policies pursuing Russian interests. In so far, it opts for a different globalisation approach, refusing the role of mere energy exporter. In view of the intensifying struggle for global resources, Russia, with its large energy potential, appears to be a very favourable option for European energy supplies, if not the best one. However, several outcomes of the strategic game between the two partners can be imagined. Engaging in non-cooperative strategies will in the end leave all stakeholders worse-off. The European Union should therefore concentrate on securing its partnership with Russia instead of damaging it. Stable cooperation would need the acceptance that the partner may pursue his own goals, which might be different from one’s own interests. The question is, how can a sustainable compromise be found? This thesis finds that a mix of continued dialogue, a tit for tat approach bolstered by an international institutional framework and increased integration efforts appears as a preferable solution.
Die bbw Hochschule der Wirtschaft für die Wirtschaft (2013)
Bormann, Stephan ; Brunotte, Rene ; Bülow, Alexander ; Dörfler, Joachim ; Forner, Andreas ; Hafer, Gebhard ; Karth, Nina ; Klein, Ingo ; Kleinwächter, Lutz ; Lucht, Dietmar ; Peche, Norbert ; Schössler, Julia ; Weiß, Jürgen
Vereinfachung der Entwicklung von Geschäftsanwendungen durch Konsolidierung von Programmierkonzepten und -technologien (2013)
Berov, Leonid ; Henning, Johannes ; Mattis, Toni ; Rein, Patrick ; Schreiber, Robin ; Seckler, Eric ; Steinert, Bastian ; Hirschfeld, Robert
Die Komplexität heutiger Geschäftsabläufe und die Menge der zu verwaltenden Daten stellen hohe Anforderungen an die Entwicklung und Wartung von Geschäftsanwendungen. Ihr Umfang entsteht unter anderem aus der Vielzahl von Modellentitäten und zugehörigen Nutzeroberflächen zur Bearbeitung und Analyse der Daten. Dieser Bericht präsentiert neuartige Konzepte und deren Umsetzung zur Vereinfachung der Entwicklung solcher umfangreichen Geschäftsanwendungen. Erstens: Wir schlagen vor, die Datenbank und die Laufzeitumgebung einer dynamischen objektorientierten Programmiersprache zu vereinen. Hierzu organisieren wir die Speicherstruktur von Objekten auf die Weise einer spaltenorientierten Hauptspeicherdatenbank und integrieren darauf aufbauend Transaktionen sowie eine deklarative Anfragesprache nahtlos in dieselbe Laufzeitumgebung. Somit können transaktionale und analytische Anfragen in derselben objektorientierten Hochsprache implementiert werden, und dennoch nah an den Daten ausgeführt werden. Zweitens: Wir beschreiben Programmiersprachkonstrukte, welche es erlauben, Nutzeroberflächen sowie Nutzerinteraktionen generisch und unabhängig von konkreten Modellentitäten zu beschreiben. Um diese abstrakte Beschreibung nutzen zu können, reichert man die Domänenmodelle um vormals implizite Informationen an. Neue Modelle müssen nur um einige Informationen erweitert werden um bereits vorhandene Nutzeroberflächen und -interaktionen auch für sie verwenden zu können. Anpassungen, die nur für ein Modell gelten sollen, können unabhängig vom Standardverhalten, inkrementell, definiert werden. Drittens: Wir ermöglichen mit einem weiteren Programmiersprachkonstrukt die zusammenhängende Beschreibung von Abläufen der Anwendung, wie z.B. Bestellprozesse. Unser Programmierkonzept kapselt Nutzerinteraktionen in synchrone Funktionsaufrufe und macht somit Prozesse als zusammenhängende Folge von Berechnungen und Interaktionen darstellbar. Viertens: Wir demonstrieren ein Konzept, wie Endnutzer komplexe analytische Anfragen intuitiver formulieren können. Es basiert auf der Idee, dass Endnutzer Anfragen als Konfiguration eines Diagramms sehen. Entsprechend beschreibt ein Nutzer eine Anfrage, indem er beschreibt, was sein Diagramm darstellen soll. Nach diesem Konzept beschriebene Diagramme enthalten ausreichend Informationen, um daraus eine Anfrage generieren zu können. Hinsichtlich der Ausführungsdauer sind die generierten Anfragen äquivalent zu Anfragen, die mit konventionellen Anfragesprachen formuliert sind. Das Anfragemodell setzen wir in einem Prototypen um, der auf den zuvor eingeführten Konzepten aufsetzt.
Nachhaltiges Managment und Konsumverhalten (2013)
Balderjahn, Ingo
Fälle zum Zivilprozessrecht (2013)
Assmann, Dorothea
Akzeptanz und Nutzerfreundlichkeit der AusweisApp : eine qualitative Untersuchung ; eine Studie am Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik im Auftrag des Bundesministeriums des Innern (2013)
Asheuer, Susanne ; Belgassem, Joy ; Eichorn, Wiete ; Leipold, Rio ; Licht, Lucas ; Meinel, Christoph ; Schanz, Anne ; Schnjakin, Maxim
Für die vorliegende Studie »Qualitative Untersuchung zur Akzeptanz des neuen Personalausweises und Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung der Usability der Software AusweisApp« arbeitete ein Innovationsteam mit Hilfe der Design Thinking Methode an der Aufgabenstellung »Wie können wir die AusweisApp für Nutzer intuitiv und verständlich gestalten?« Zunächst wurde die Akzeptanz des neuen Personalausweises getestet. Bürger wurden zu ihrem Wissensstand und ihren Erwartungen hinsichtlich des neuen Personalausweises befragt, darüber hinaus zur generellen Nutzung des neuen Personalausweises, der Nutzung der Online-Ausweisfunktion sowie der Usability der AusweisApp. Weiterhin wurden Nutzer bei der Verwendung der aktuellen AusweisApp beobachtet und anschließend befragt. Dies erlaubte einen tiefen Einblick in ihre Bedürfnisse. Die Ergebnisse aus der qualitativen Untersuchung wurden verwendet, um Verbesserungsvorschläge für die AusweisApp zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Bürger entsprechen. Die Vorschläge zur Optimierung der AusweisApp wurden prototypisch umgesetzt und mit potentiellen Nutzern getestet. Die Tests haben gezeigt, dass die entwickelten Neuerungen den Bürgern den Zugang zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion deutlich vereinfachen. Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass der Akzeptanzgrad des neuen Personalausweises stark divergiert. Die Einstellung der Befragten reichte von Skepsis bis hin zu Befürwortung. Der neue Personalausweis ist ein Thema, das den Bürger polarisiert. Im Rahmen der Nutzertests konnten zahlreiche Verbesserungspotenziale des bestehenden Service Designs sowohl rund um den neuen Personalausweis, als auch im Zusammenhang mit der verwendeten Software aufgedeckt werden. Während der Nutzertests, die sich an die Ideen- und Prototypenphase anschlossen, konnte das Innovtionsteam seine Vorschläge iterieren und auch verifizieren. Die ausgearbeiteten Vorschläge beziehen sich auf die AusweisApp. Die neuen Funktionen umfassen im Wesentlichen: · den direkten Zugang zu den Diensteanbietern, · umfangreiche Hilfestellungen (Tooltips, FAQ, Wizard, Video), · eine Verlaufsfunktion, · einen Beispieldienst, der die Online-Ausweisfunktion erfahrbar macht. Insbesondere gilt es, den Nutzern mit der neuen Version der AusweisApp Anwendungsfelder für ihren neuen Personalausweis und einen Mehrwert zu bieten. Die Ausarbeitung von weiteren Funktionen der AusweisApp kann dazu beitragen, dass der neue Personalausweis sein volles Potenzial entfalten kann.
Die forschende Lehrerin : wie Studierende lernen ihre eigene Arbeit reflexiv und forschungsgeleitet weiterzuentwickeln (2013)
Apelojg, Benjamin
Im Rahmen der aktuellen Debatte über Veränderungen im Schulsystem rückt auch die Lehramtsausbildung stärker in den Fokus universitärer und öffentlicher Diskussionen. Um Unterricht und Schule weiterzuentwickeln, bedarf es, nach Ansicht des Autors, kompetenter Lehrkräfte, welche reflexiv und forschungsgeleitet ihre Arbeit als einen permanenten Entwicklungsprozess betrachten. Das „Praxisforschen“ ist eine Form des Lehrens und Lernens, mittels dessen die Hochschullehre verbessert werden kann und Lehramtsstudierende gut auf die zukünftigen Anforderungen als Lehrende vorbereitet werden. „Praxisforschen“ bedeutet, anhand konkreter Forschungsfragen Schule und/oder die eigene Unterrichtstätigkeit weiterzuentwickeln. Studierende durchlaufen hierzu einen typischen Forschungsprozess, vom Entwickeln einer Fragestellung bis zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse. Der Artikel beschreibt die Umsetzung des Praxisforschens, wie es momentan in den Begleitseminaren zum Praxissemester an der Universität Potsdam durchgeführt wird und gibt praktische Hinweise für das forschende Lernen mit Studierenden.
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