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Биографические мотивы условно можно разделить на два вида:
1. Отдельные небольшие эпизоды или впечатления, запомнившие-
ся Тарковскому, которые заняли свое точное место в его сценариях и
фильмах. Режиссер А. Гордон условно назвал этот прием Тарковского
«теорией пазлов». Такие элементы встречаются почти во всех фильмах
Андрея Тарковского.
2. Расширенное включение в фильмы автобиографии, естественно, не
во всей полноте. К таким фильмам относятся Зеркало (1974) и Offret
(«Жертвоприношение» – 1986).
Солярис как процесс
(2016)
О новых истоках кино
(2016)
Блуждающие цитаты
(2016)
Der Unterricht großer Studierendengruppen im wissenschaftlichen Schreiben birgt vielfältige organisatorische Herausforderungen und eine zeitintensive Betreuung durch die Dozenten. Diese Arbeit stellt ein Lehrkonzept mit Peer-Reviews vor, in dem das Feedback der Peers durch eine automatisierte Analyse ergänzt wird. Die Software Confopy liefert metrik- und strukturbasierte Hinweise für die Verbesserung des wissenschaftlichen Schreibstils. Der Nutzen von Confopy wird an 47 studentischen Arbeiten in Draft- und Final-Version illustriert.
The concept of three journeys as a way to denote spiritual development was introduced
by Dhu al-Nun, one of the founding fathers of Islamic mysticism. The use of this
concept was later refined by combining it with the Sufi technique of adding different
prepositions to a certain term, in order to differentiate between spiritual stages. By
using the words journey (Safar) and God (Allah) and inserting a preposition before the
word God, Sufi writers could map the different roads to God or the stations (Maqamat) on this road. Ibn al-'Arabi, in the beginning of the thirteenth century, speaks of three
different ways: from God, toward God and in God. Tanchum ha-Yerushalmi, the Judeo
Arabic biblical commentator from the end of this century, speaks of the three journeys
as three stations of one continuous way. A nearly identical description we can find in
the writing of the Muslim scholar Ibn Qayyim al-Jawziyya, a generation later. Later in
the fourteenth century, in the writing of the Sufi writer al-Qashani, the three travels
become four, although the scheme of three prepositions is preserved. Near the end of
the fourteenth century, in the writings of R. David ha-Nagid, we find only two journeys:
to God and in God. All this tells us that Judeo Arabic literature can help us map
with greater precision the historical development of Sufi ideas.
Тезисы
(2016)
Erneuertes Gestern?
(2016)
„Wir schaffen das!“
(2016)
Der Wunderbaum
(2016)
Die Rezeption des Propheten Jona im Koran setzt dessen biblischen Narrativ im Wesentlichen voraus und deutet diesen vor allem dort aus, wo man um eine Korrektur seines Prophetenbildes bemüht ist. Im Fokus stehen dabei die Buße, Umkehr und Erlösung Yūnus’ und seines Volkes. Nachkoranische Prophetenerzählungen (qisas alanbiyā’) füllen die narrativen Leerstellen der ‚Jona-Suren‘ wiederum mit erklärendem Erzählmaterial auf und schöpfen dafür auch aus dem umfangreichen Fundus biblischer und rabbinischer Traditionen, die sie sich im äußeren Rahmen der koranischen Yūnus Überlieferung schöpferisch zu eigen machen. So entstehen Erzählkompositionen, die sich als dialogische Auseinandersetzung mit religiösen Themen von gemeinsamer Relevanz lesen lassen. Der Artikel reflektiert gezielt Entwicklung und Verhältnis der Rezeptionen Jonas im Koran sowie in den Prophetenerzählungen von Ibn-Muhammad at-Ta‛labī und Muhammad ibn ‛Abd Allāh al-Kisā’i, in stetiger Auseinandersetzung mit der jüdischen Jona-Tradition.
Thesen
(2016)
Im vorliegenden Beitrag werden einige zentrale Berichte und Motive aus den frühen Quellen des Islam über die militärischen Konflikte des Propheten Muhammad mit den
Juden von Medina beleuchtet. Als Grundlage der Untersuchung dient die Prophetenbiografie des Gelehrten Muḥammad ibn Isḥāq (gest. 150 nach der Hedschra), die auch heute noch maßgeblich ist. Im Beitrag wird unter anderem aufgezeigt, dass es sowohl innerhalb der Gattung der Sīra-Literatur, der Ibn Isḥāqs Werk angehört, als auch in den frühen Traditionen der islamischen Rechtswissenschaft, der Koranexegese sowie im Korantext selbst zahlreiche Hinweise auf alternative Darstellungen dieser Konflikte gibt. Diese gerieten in den ersten Jahrhunderten des Islam infolge des Siegeszuges von Ibn Isḥāqs Werk zunehmend aus dem Blickfeld, sind aber für zeitgenössische Diskurse um das Verhältnis des Islam zu Nichtmuslimen durchaus von Interesse. Ziel der Untersuchung ist es die normative Aussagekraft der unterschiedlichen Szenarien für Grundsatzfragen insbesondere für das Verhältnis zwischen Muslimen und Juden herauszuarbeiten. Einen inhaltlichen Schwerpunkt im Beitrag bilden dabei unterschiedliche Zugänge zum berühmten Bericht über die Vernichtung des jüdischen Stammes der Banū Qurayza im Anschluss an die Grabenschlacht.
It has been long agreed by formal and functional researchers (primarily based on English data) that contrastive topic marking, namely marking a constituent as a contrastive topic via the B-accent/the rising intonation contour) requires the co-occurrence of focus marking via the A-accent/the falling intonation contour (see Sturgeon 2006, and references therein). However, this consensus has recently been disputed by new findings indicating the occurrence of utterances with only B-accent, dubbed as lone contrastive topic (Büring 2003, Constant 2014). In this paper, I argue, based on the data in Vietnamese, that the presence of lone contrastive topic is just apparent, and that the focus that co-occurs with the seemingly lone contrastive topic is a verum focus.
Der Florist
(2016)
In this article we will present a few examples of the theme of “calling for help and redemption” in Arabic and Hebrew poetry, with particular focus on eleventh and twelfth century Muslim Spain. More particularly, we will offer a glimpse into the life and oeuvre of two medieval poets (one Muslim, one Jewish); both were active in Muslim Spain in the same period and shared a similar fate of exile and wandering: on the one hand, the Sicilian Arabic poet Ibn Ḥamdīs (c. 1056–c. 1133) and on the other hand, the Spanish Jewish poet Moses ibn Ezra (1055–1138). We will take into account the impact of exile and wandering on the profusion of the theme of “calling for help and redemption” as well as the related theme of “yearning for one’s homeland” through an analysis and comparison of poetic fragments by the two aforementioned poets as well as additional Andalusian Jewish (Judah ha-Levi) and Muslim (Ibn Khafāja, al-Rundī and Ibn al-Abbār) poets.
Тезисы
(2016)
Alexander von Humboldt hat sich in jungen Jahren mit galvanischen Experimenten beschäftigt und die Resultate in einem umfassenden, zweibändigen Werk publiziert. Dabei zeigte er nicht nur, dass er als Experimentator und Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft fähig war, sich mit einem so neuen und komplexen Phänomen zu beschäftigen. Es lässt sich auch erkennen, dass er bereits in dieser frühen Schrift versuchte, das umfangreiche Wissen dem Leser zugänglich zu machen.
Der Artikel betrachtet Humboldts Galvanismusschrift Versuche über die gereizte Muskel- und Nervenfaser (1797–1798) und untersucht einige Elemente wie Anhänge und Schreibstil, die Humboldt nutzte, um die umfangreichen Informationen zu ordnen und dem Leser so neben den Big Data seiner Erkenntnisse auch passende Suchfunktionen zur Verfügung zu stellen, die eine gezielte Nutzung überhaupt ermöglichen.
Dieser Beitrag diskutiert den Einsatz von interaktiven und automatischen Theorembeweisern in der universitären Lehre. Moderne Theorembeweiser scheinen geeignet zur Implementierung des dialogischen Lernens und als E-Assessment-Werkzeug in der Logikausbilding. Exemplarisch skizzieren wir ein innovaties Lehrprojekt zum Thema „Komputationale Metaphysik“, in dem die zuvor genannten Werkzeuge eingesetzt werden.
I am complicated
(2016)
In Goethes privater Bibliothek im Goethehaus in Weimar ist Alexander von Humboldt mehrfach vertreten: durch persönlich übersandte Bücher, durch Broschüren und Grafiken. Einige dieser Publikationen Humboldts tragen handschriftliche Widmungen. Die Anmerkungen Goethes, seine Bearbeitungsspuren, die Bemerkungen im Tagebuch und nicht zuletzt der Briefwechsel geben Aufschluss über eine komplizierte Beziehung, die von Wohlwollen und von wissenschaftlichem Interesse an der Arbeit des anderen geprägt war, im Alter aber, insbesondere bei Humboldt, spürbar distanzierter wurde. Erstmals werden in diesem Beitrag alle handschriftlichen Widmungen Humboldts an Goethe abgebildet und die Publikationen Humboldts in Goethes Bibliothek in einen wissenschaftshistorischen und lebensgeschichtlichen Kontext gestellt.
Die Worte „entjuden“ und „Entjudung“ sind sprachlicher Ausdruck zumeist judenfeindlicher Haltungen und Taten in der deutschen Geschichte. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des Begriffs anhand seiner Verwendungszusammenhänge nach. Im Kontext der Assimilation des beginnenden 19. Jahrhunderts meinte der Terminus, dass man sich jener jüdischen „Eigenheit“ zu entkleiden habe, welche als Postulat gemeinhin Konsens war. Innerhalb der innerjüdischen Diskussion wird „Entjudung“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum diagnostischen Ausdruck des Identitätsverlustes. Als politischer Kampfbegriff der Nationalsozialisten ist er wiederum zum Synonym für die Entrechtung und Vernichtung jüdischer Menschen geworden. Protestantische Theologen verwendeten diesen Begriff in der Debatte um die Erneuerung des Christentums, was durch die Entfernung jüdischer Einflüsse geschehen sollte. Bereits Ende des 18. Jahrhunderts formuliert, findet diese Forderung in der 1939 erfolgten Gründung des Instituts zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben seine programmatische Umsetzung.
The figure of Moses constitutes an important link between Jewish and Muslim traditions.
Muslims consider him to be one of the five elite prophets of God, his story therefore
has a prominent place in the Qurʼan. While there are minor differences, the story
of Moses found in the Qurʼan confirms the account of the Torah; the life of Moses thus
is considered a model for all Muslims to follow. Though elements of his story are found throughout the Qurʼan, it is in chapter 7 where it is given in its greatest detail. As the
focus point of this article, chapter 7 discusses many events in Mosesʼ life, which are important for both Muslims and Jews, and reveals his great importance and Godliness. It also demonstrates how truly similar Islamʼs Moses and Judaismʼs Moses are. Therefore,
through an examination of the various elements of the story of Moses as found in
the Qurʼan, this article will show how by following him, Jews and Muslims can come
together in friendship, harmony and peace. Moses is the common ground on which
Jews and Muslims can come together in order to open up a dialogue and further their
shared commitment to the worship of the One God.
Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit einem bisher wenig beachteten Aspekt von Humboldts Amerikanischer Reise (1799─1804). Während seine Studien der Pflanzen- und Tierwelt bis heute große Aufmerksamkeit genießen, wird Humboldts Beitrag zu der Entwicklung der modernen Landwirtschaft wenig beachtet. Während seines Aufenthalts in Lima erhielt er Proben von Guano, Vogelmist von den Chincha-Inseln vor der peruanischen Küste. Einige Proben, die er von dieser Reise zurückbrachte, wurden von Wissenschaftlern in Frankreich und Deutschland untersucht. Die Analysenergebnisse zeigten außerordentlich hohe Gehalte an Pflanzennährstoffen, insbesondere Stickstoff und Phosphor. In den folgenden Jahrzehnten wurde Guano zu einem bedeutsamen Düngemittel und Auslöser eines Booms in Europa und Peru. Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind bis heute sichtbar und werden hier unter besonderer Beachtung von Phosphor beschrieben.
Therapie der auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) bei Kindern im Vorschulalter
(2016)
1. Teilleistungsbereiche der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung, 2. Therapie- und Fördermöglichkeiten, 3. Praxisnahe Darstellung der Therapieinhalte einzelner Teilleistungsbereiche der AVWS, 3.1 Höraufmerksamkeit (auditive Aufmerksamkeit), 3.2 Entdecken, 3.3 Lokalisation (Richtungshören), 3.4 Diskrimination, 3.5 Verstehen, 3.6 Selektion (Figur-Grund Wahrnehmung), 3.7 Auditive Merkfähigkeit, 3.8 Ergänzung zur auditiven Merkfähigkeit, 3.9 Separation (dichotisches Hören), 3.10 Lautheitsempfinden, 3.11 Auditive Ergänzung, 3.12 Auditive Analyse, 3.13 Auditive Synthese, 3.14 Qualitätsmanagment, 4. Literatur
Affekte im Konflikt
(2016)
Die Korrespondenz zwischen Alexander von Humboldt und Karl Kreil war umfangreich und betraf den Erdmagnetismus. Aber heute ist nur noch ein einziger Brief im Original bekannt. Dieser Brief, den Kreil am 3. September 1836 Alexander von Humboldt zukommen ließ, stimmt inhaltlich und teilweise wortwörtlich mit dem Brief überein, den Kreil nur einen Tag später, am 4. September 1836, an Carl Friedrich Gauß schickte. Vier Briefe von Kreil an Humboldt wurden in den „Annalen der Physik und Chemie“ publiziert, eine nicht allzu große Anzahl weiterer Briefe an Humboldt wurde in der biographischen Literatur über Kreil und in Briefen Kreils an Koller und Gauß erwähnt. Aber nicht nur die lückenhafte und bruchstückhaft bekannte Korrespondenz zwischen Humboldt und Kreil, die bis 1851 reicht, gibt Aufschluss über die Beziehungen, sondern von besonderer Bedeutung ist des Weiteren der Bestand an Kreiliana in der Bibliothek Humboldts. Es handelt sich um neun Werke Kreils, das letzte aus dem Jahr 1856. Nachweisbare Kontakte zwischen Kreil und Humboldt fanden also mit Sicherheit mindestens bis zu diesem Jahr statt!
Ever since our first research into Alexander von Humboldt's stay in Spain, the absence of an ensuing relationship between the wise Prussian and the Spanish Crown and Authorities had always surprised us. On starting new research, we found that indeed he sent his first work to Carlos IV from Rome accompanied by a letter of gratitude for the protection he had received during his American trip and submission to the Spanish Crown, which we now present. This first literary fruit of his voyage, which Alexander von Humboldt alluded to in the letter is the first instalment of his work Plantes Équinoxiales, Recueillies au Mexique, dans l’ile de Cuba, dans les provinces de Caracas, de Cumana etc., published in Paris in 1805.
Theses
(2016)
„Vajanie iz vremeni“
(2016)
Tarkovsky’s legacy
(2016)
Mit Korbmachern zum Sieg
(2016)
Archaeology can be understood as a tool used in the process of identity formation,
contributing to a sense of belonging and unity within a diverse set of communities.
Research was conducted with the intention of analyzing the wide range of perceptions
regarding archaeological sites in the mixed city of Lod, Israel. I explored the impact of
urban cultural heritage on shaping the identity of local Jewish and Arab children, who
were chosen as the youngest active members of society living in the city, and who
participated in the 2013 archaeological excavation season at the Khan al-Hilu. Israel is
an ideal location for such research, due to its nature as simultaneously being the focus
of extensive archaeological excavations as well as being the setting of an intractable conflict. Ancestral attachment to the land serves as a foundation for the collective
identity of both Jews and Arabs. Yet, each community and individual may relate differently
to the surrounding archaeological sites, which is further shaped by their sense of
societal hierarchy and cultural heritage.
Tarkovskijs Scham
(2016)
Černobylʼ, Gewalt, Mythos
(2016)
Aus einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Problemlösern konnten Erkenntnisse über die effizienten Herangehensweisen von Hochleistern an Informatikprobleme gewonnen werden. Diese Erkenntnisse wurden in einem Lehrvideo zum informatischen Problemlösen didaktisch aufgearbeitet, sodass Lernenden der Einsatz von Baumstrukturen und Rekursion im konkreten Kontext gezeigt werden kann. Nun wurde die tatsächliche Lernwirksamkeit des Videos sowie die Definition der Zielgruppe in einer Vergleichsstudie mit 66 Studienanfängern überprüft.
Fakten und Fiktionen
(2016)
Singular quantified terms
(2016)
In this paper, I discuss the behavior of singular partitives, focusing on Hebrew. I show that group noun-headed singular quantified terms behave essentially different from other singular quantified terms. Specifically, the domain of quantification in the former is a discrete set (the members of the group), while in the latter the domain of quantification is a set of mass entities. I propose a preliminary analysis of singular quantified terms in Hebrew, respecting the properties peculiar to this language as well as the observations about group vs. non-group singular quantified terms. This analysis is based on a novel class of quantifiers I name ’Measure Quantifiers’, which instantiate relations between algebraic sums. Using shifts between algebraic sums, we can represent the different readings of singular and plural individual or group terms.
I. Einführung
II. Schädliche traditionelle Praktiken in
der UN-Frauenrechtskonvention
III. Einfluss der CEDAW-Konzeption auf
die Entwicklung des Konzepts und
dessen Verankerung in regionalen
Menschenrechtsinstrumenten
IV. Fallstudie: Strukturelle Parallelen von
FGM/C, männlicher Genitalbeschneidung
und operativen Eingriffen an
intersexuellen Kindern
V. Reformansätze
1 Hinführung und Zielstellung, 2 Angestrebte Ergebnisse der Entwicklung lexikalischer Kompetenz - vernetzt mit der Entwicklung von Lese-/Textverstehenskompetenz, 3 Arbeit am Wortschatz und Textverstehen - Textanalyse als das Erschließen eines Feldes von Möglichkeiten, 4 Die Tätigkeit des Schülers optimal in Gang setzen - handlungs-regulierende Aufgaben stellen, 5 Literatur
This paper investigates an unnoticed difference in Mandarin between the Q-adjectives and the gradable adjectives of quality and shows that this observation follows straightforwardly from a theory that differentiates gradable predication of quantity and that of quality (e.g., Rett 2008; Lin 2014; Solt 2015; a.o.).