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Das Potsdamer Modell der Entrepreneurship Education
Die Entrepreneurship Education in Deutschland ist ein vergleichsweise junges und damit noch ein nicht übergreifend etabliertes Fachgebiet. In diesem Buch wird in Theorie und Praxis ein Konzept der Entrepreneurship Education für Hochschulen vorgestellt, das basierend auf etablierten Konzepten der Gründungslehre innovativ und zukunftsorientiert für und mit allen Beteiligten arbeitet. Im praktischen Teil erhält der Leser eine erstmalige Übersicht von 117 Lehrangeboten der Universität Potsdam im Bereich Entrepreneurship Education.
Das Modell der Entrepreneurship Education an der Universität Potsdam kann anderen Hochschulen Anregungen geben, ihre eigenen Gründungsaktivitäten und -angebote ebenfalls in einem kohärenten pädagogischen Rahmen zu bündeln und durch die damit erworbene Transparenz ihren Erfolg nachhaltig zu sichern.
In diesem Sinne ist dieses Buch ein Inspirationen gebender Leitfaden für alle, die sich mit dem Thema Gründungslehre und -beratung befassen.
Patentpools
(2015)
Elisabeth Eppinger erforscht in diesem Buch aktuelle Patentpools, ihre Eigenschaften und alternative Lösungen zur gemeinsamen Nutzung von Patenten. Patentpools haben das Potenzial, Patentblockaden zu lösen und Innovationen zu fördern. Die Autorin diskutiert die Rolle von Patentkooperationen im Rahmen des strategischen Technologie- und Innovationsmanagements sowie der Innovationsförderung. Es wird gezeigt, welche strukturellen Faktoren, Motive und Charakteristika von Akteuren unterschiedliche Patentpools begünstigen
Zweimal Kyros
(2015)
«Kyros» taucht als Fürstenname dreimal in der Überlieferung des Perserreiches auf. Der Historiker Xenophon von Athen (427–ca. 355 v. Chr.) hat in seinen Schriften über zwei Träger dieses Namens berichtet und sie durchaus unterschiedlich bewertet: Kyros II. («der Große»), Mehrer des Reiches, sowie ein Jahrhundert später Kyros, Sohn des Dareios und jüngerer Bruder des Perserkönigs Artaxerxes II. Der ältere Kyros ist namengebender Protagonist eines Fürstenspiegels (der Kyropädie), wird also grundsätzlich positiv und als ein Vorbild für andere dargestellt. Am erfolglosen Kampf des jüngeren Kyros um die Krone des Perserreichs hatte Xenophon als Offizier griechischer Söldner selbst teilgenommen. Aus dem Vergleich von Darstellung und Bewertung der beiden Fürsten lassen sich die Ansprüche Xenophons an einen idealen Herrscher ableiten, was hier unternommen werden soll. Zugleich ermöglichen diese Ergebnisse, Xenophon als Historiker und politischen Denker in der zeitgenössischen Debatte um die beste Staatsform einzubetten.
Prozessorientierte Didaktik
(2015)
n diesem Beitrag finden Sie ein von mir entwickeltes Konzept zum Lehren und Lernen in der Schule1. Ich nenne dieses Konzept prozessorientierte Didaktik. Ich habe die Hoffnung, gemeinsam mit Ihnen als Lehrer oder Lehramtsstudierende, aber auch mit Eltern, Wissenschaftlern, Experten für Bildung und Schülern, einen Beitrag zur Verbesserung unserer Schulpraxis zu leisten. Dass Schule sich bereits im Wandel befindet und wunderbar gelingen kann, sieht man beispielsweise an den Preisträgern des Deutschen Schulpreises. Leider sind diese Schulen immer noch in der Minderheit. Dieses Verhältnis umzukehren ist eine unserer größten Bildungsaufgaben für die nächsten Jahrzehnte.
Warum Religion?
(2015)
Die meisten Religionen versprechen ein Leben nachdem Tod, in dem es glücklicher oder gerechter oder sonst wie besser zugehen soll als auf der Erde. Wie schön wäre es, wenn wir wirklich auf ein ewiges Leben in der Gegenwart Gottes oder auf ein neues Leben in einem unverbrauchten Körper hoffen könnten! Wir könnten gelassener mit irdischem Scheitern umgehen und eher loslassen, wenn wir sicher sein könnten, dass alles, was uns hier widerfährt, nur ein Übergang in eine bessere Existenz ist. Aber lenken die Religionen mit solchen Versprechungen nicht nur von irdischen Missständen ab? Mit solchen Argumenten sind die Religionen als Opium des Volkes in Sippenhaft genommen worden. Jenseits dessen stellt sich das Problem des szientistischen Zweifels. Wie soll mich eine religiöse Überzeugung durch mein Leben tragen, wenn die Überzeugung nicht überzeugend ist? Ist es wirklich glaubwürdig, dass Jesus von Nazareth nach drei Tagen im Grab wieder auferstanden sein soll? Wenn ich das nicht glauben kann, kann ich auch nicht an meine eigene Auferstehung glauben. Wohl kaum eine andere Religionsphilosophie stellt eine so enge Beziehung zwischen religiösem Glauben und irdischem Wohlergehen her wie die des amerikanischen Pragmatismus: Bei William James heißt es ausdrücklich, dass ein religiöser Glaube das Leben »leicht und glücklich« machen könne. Und kaum eine Religionsphilosophie benennt so deutlich das Problem des szientistischen Zweifels. Im ersten Teil des Buches, Religion, pragmatisch betrachtet, befassen sich Johannes Ev. Hafner, Christian Thies und Christoph Türcke mit der Funktion von Religion in unserer Gesellschaft und in unseren konkreten Lebensvollzügen. Im zweiten Teil stellen Michael Blume, Matthias Jung, Ludwig Nagl und Marie-Luise Raters Positionen der pragmatistischen Religionsphilosophie auf den Prüfstand.
Das Hochwasser im Juni 2013
(2015)
Don't worry - be happy?
(2015)
Frankreich 1958: Der Algerienkrieg eskaliert, die links-liberale Regierung implodiert und reicht die Macht an General Charles de Gaulle weiter. Der hebt im Oktober die V. Republik aus der Taufe - und die französische Linke gesteht damit ihre Ohnmacht ein. Die Sozialisten haben den Machtantritt des konservativen Generals nicht verhindert, sondern diesen sogar mit angezettelt. Auch die Kommunisten sind isoliert und kämpfen mit dem stalinistischen Erbe. Einige Genossen erkennen ihre sozialistische Bewegung nicht wieder und beschließen, eine neue linke Bewegung aufbauen. Sie wollen de Gaulle und den Krieg offen bekämpfen, "veraltete" linke Ideologien über Bord werfen und ein "Labor" für neues linkes Denken schaffen. Parteimitglieder der Altkommunisten, Sozialisten und Trotzkisten, aber auch Künstler, Philosophen und Schriftsteller wurden Teil dieser heterogenen Bewegung, die heute als Neue Linke bezeichnet wird. Der interessierte Leser begreift nun die Ideengeschichte dieser Neuen französischen Linken, die nicht nur einen starken Einfluss auf die Ereignisse um 1968 in Frankreich ausübte, sondern deren Ansätze noch bis heute im linken Spektrum, inner- wie außerparteilich, für Diskussionsstoff sorgen.
Welcher Diskurs wird um Jungenarbeit als geschlechtssensible pädagogische Arbeit mit männlichen Kindern und Jugendlichen und deren Umsetzung in kurzzeitpädagogischen außerunterrichtlichen Angeboten geführt? Thomas Viola Rieske geht dieser Frage nach und legt nahe, dass Normativität als unausweichlicher Bestandteil pädagogischer Praxis anerkannt und zugleich kritisch reflektiert werden muss, um Jungen in ihrer Entwicklung stärken zu können. Er diskutiert die verschiedenen geschlechtertheoretischen und pädagogischen Grundpositionen, die im Fachdiskurs über Jungenarbeit bestehen und untersucht die Umsetzung von Jungenarbeit. Er zeigt auf, dass die Teilnehmer der beobachteten Jungenseminare einerseits zu einem partnerschaftlichen, normenkritischen und direkten Kontakt mit sich und anderen befähigt werden, andererseits aber auch Zuschreibungen, Grenzüberschreitungen und ein Übergehen ihrer Bedürfnisse erfahren.
Der Businessplan
(2015)
Entrepreneurial Marketing
(2015)
Finanzplanung
(2015)
Symbolische Bedeutungen sind für den Erfolg von Marken heutzutage unerlässlich, denn Produkte lassen sich in postmodernen Konsumgesellschaften meist nicht mehr ausschließlich durch funktionale Leistungsunterschiede vom Wettbewerb differenzieren. Vielmehr sollten Marken zudem über einen signifikanten Zusatznutzen verfügen, welcher grundsätzlich sozialpsychologischer Natur ist. Dieser in der Markenpersönlichkeit verdichtete symbolische Kern spricht die zentralen menschlichen Bedürfnisse nach Selbstdefinition und Selbstausdruck an, da Individuen sich als „soziale Tiere“ grundlegend über die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen definieren. Einstellungen relevanter Bezugspersonen zum eigenen Selbstbild sind fundamental für die persönliche Standortbestimmung. Genauso leiten Konsumenten symbolische Markenbedeutungen von ihren Bezugsgruppen ab. Individuen evaluieren demnach permanent, inwiefern die wahrgenommene Markenpersönlichkeit zum aktuellen bzw. angestrebten Selbstkonzept passt. Diese dargestellten Phänomene unterliegen dem kulturellen Einfluss der jeweiligen Gesellschaft, in der sie sich herausbilden. Die symbolischen Bedeutungen von Selbstbildern und Marken formen sich also zwischen Kulturen bspw. unter unterschiedlich stark geartetem sozialem Einfluss.
Die Untersuchung geht demnach der Frage auf den Grund, inwiefern die soziale Umgebung Einfluss auf die Wahrnehmung symbolischer Markenaspekte und deren wahrgenommener Kongruenz zum Selbstkonzept von Konsumenten ausübt. Darüber hinaus eruiert der Verfasser intensiv, ob und in welchem Umfang die Empfänglichkeit für die verschiedenen Facetten sozialen Einflusses von der Enkulturation des Konsumenten abhängt.
Es werden somit Forderungen aus Marketing- und Konsumentenverhaltensforschung adressiert, wonach die sozialen sowie die kulturellen Einflusskomponenten stärker zu berücksichtigen sind, um ein vollständigeres Bild von Konsumentscheidungen zu erlangen.
Die zahlreichen theoretischen und empirischen Erkenntnisse der Studie weisen auf wichtige Implikationen für die intra- und interkulturelle Segmentierung von Zielgruppen hin. Empfehlungen für die strategische Positionierung von symbolischen Markenkernen und deren Kommunikation werden ebenfalls geliefert.
Dieses Lehrbuch informiert umfassend über die examensrelevanten Straftatbestände des StGB, die Vermögen, Eigentum oder sonstige Vermögensgüter schützen. Der Text bereitet den Stoff systematisch auf und hebt dabei schwierige und umstrittene Einzelfragen durch ausführliche Darstellung der dazu vertretenen Meinungen deutlich hervor. Unterstützt wird der Lernprozess mittels zahlreicher Fallbeispiele mit Lösungshinweisen, die dem Benutzer Gelegenheit zu aktiven Übungen an Strafrechtsfällen geben. Der Leser sollte daher zunächst versuchen, die Fälle selbst zu lösen und danach den Text weiter lesen. Auch die am Ende jedes Kapitels gestellten „Kontrollfragen“ sind eine Aufforderung zur Überprüfung des Lernerfolges und gegebenenfalls Wiederholung der Lektüre. Über den Bereich des Besonderen Teils hinausgehende Repetitionseffekte verspricht das Buch dem Leser auf Grund der vielfältigen Bezugnahmen auf das Allgemeine Strafrecht, beispielsweise zu Fragen von Täterschaft und Teilnahme oder Versuch, Vollendung und Beendigung.
Entsorgt und ausgeblendet
(2015)
Die Kluft zwischen Ost- und Westdeutschen ist in den vergangenen Jahren nicht schmaler geworden. Bis heute sind Ostdeutsche nur selten in Führungspositionen in Wirtschaft, Politik und Medien anzutreffen. Offensichtlich ist die Herstellung der inneren Einheit ein schwieriger, langwieriger Prozess der Annäherung, der womöglich nie vollständig vollzogen werden kann. Diesem Prozess nachzugehen und zu zeigen, wie sich Eliten vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umbrüche positionieren, welche Voraussetzungen die beteiligten Generationen und Elitenvertreter in Ost- und Westdeutschland mitbrachten, in welcher Form sie tangiert waren und welche medialen Perspektiven sich daran knüpfen, ist Ziel dieses Buches. Denn der Umgang mit den ostdeutschen Eliten berührt unsere Zukunft.
Innerhalb der EU wird die Fusionskontrolle auf zwei vertikal nachgelagerten Ebenen durchgeführt, der europäischen und der nationalen Instanz. Da beide Ebenen nicht unverbunden sind, ergibt sich ein mehrdimensionales Kompetenzproblem. Die Fusionskontrollkompetenzen sind vertikal (europäische versus mitgliedstaatliche Ebene) und horizontal (mitgliedstaatliche Ebene) abgegrenzt. Während auf vertikaler Ebene konkurrierende Zuständigkeiten ausgeschlossen sind, sind horizontal Überlappungen möglich.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Konflikten bei der Abgrenzung von Fusionskontrollkompetenzen. Zudem wird ein Alternativmodell erarbeitet, das dem bestehenden System aus ökonomischer Perspektive überlegen ist.
Der Mensch in der Moderne lebt in einem Spannungsverhältnis zwischen all dem, was nun menschenmöglich erscheint und dem, was er als Einzelner, aufgrund seines beschränkten Kräftehaushalts, zu leisten vermag. Die notwendige Spezialisierung in einem beschränkten Feld schließt ihn, wie Max Weber es in »Wissenschaft als Beruf« darstellt, von vielen anderen Bereichen aus. Besonders eklatant wird dies in der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert empfunden, welche die verschiedensten Versuche hervorbringt, Synthesen zwischen den ausdifferenzierten Wissensgebieten herzustellen. Einen besonderen Stellenwert hat hier das Wissen der Naturwissenschaftler, auf welche noch der materialistische und positivistische Optimismus des 19. Jahrhunderts wirkt.
An den Autobiographien des spanischen Histologen Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) und des deutschen Chemikers Wilhelm Ostwald (1853-1932) zeigt sich exemplarisch, wie naturwissenschaftliche Spezialisten als Autoren auf dieses Spannungsverhältnis reagieren. In drei Kapiteln führt die literaturwissenschaftliche Untersuchung vor, wie die Autoren sprachliche Formen aus ihrer Spezialisierung entlehnen und für die Darstellung des eigenen Lebens nutzen. Historisch führt die Lektüre zu dem Schluss, dass in diesen Texten eine Verschiebung des Positivismus aus der Philosophie in die Autobiographik stattfindet.
Systematisch stellt der im Band entwickelte Begriff des biographischen Lebenswissens einen Versuch dar, das Leben des Einzelnen für die Sinngebung im Text starkzumachen, ohne in Biographismus oder ein Konzept starker Autorschaft zurückzufallen.
Exzentrik und Bürgertum
(2015)
Es wird eine verzweigte Intellektuellen- und Ideengeschichte um 1900 aufgeschlagen. Der Sozialphilosoph – heute aber vor allem als Schwiegersohn Wagners, Bayreuther Ideologe und Vordenker Hitlers bekannte – Chamberlain pflegte intensive Beziehungen zu jüdischen Intellektuellen. Erstaunliche Konstellationen zwischen Rassentheorie, Kulturreform, Kunst und Wissenschaft werden in einer Zeit lebendig, in der sich antisemitische und zionistische Anschauungen konsolidierten, revolutionär Konservative auf avantgardistische Künstler trafen und sich reformbewegte Sonnenanbeter gleichzeitig links- und rechtspopulistisch orientierten.
Kritische Untersuchungen zu Chamberlain und Persönlichkeiten jüdischer Herkunft sind ein Desiderat. Die Analyse und Auswertung dieser unbekannten Korrespondenzen und Hintergründe zielen in den Kernbereich deutsch-jüdischer Forschung. Das Buch zeigt Chamberlain, der in der kulturellen Szene Wiens und Bayreuths zwischen 1890 und 1920 eine Schlüsselfigur darstellt, im feingeistigen Austausch mit jüdischen Intellektuellen wie Karl Kraus, Walther Rathenau, Maximilian Harden, Otto Weininger und Martin Buber.
Es werden ideologische Verschränkungen in der Moderne und daraus resultierende Verhaltensmuster herausragender Persönlichkeiten aufgedeckt, die in Bezug auf antisemitische Verkrümmungen und sogenannten jüdischen Selbsthass eine lange Vorgeschichte des »Dritten Reiches« belegen.
Der Nötigungsnotstand
(2015)
Empathie im Gespräch
(2015)
Wie wird Empathie im Gespräch zum Ausdruck gebracht? Dieser Frage geht die vorliegende Untersuchung von Erzählungen persönlicher Erlebnisse in deutschen Alltags- und Radiogesprächen nach. Es wird gezeigt, welche verbalen, vokalen und kinesischen Ressourcen GesprächsteilnehmerInnen für kommunikative Verfahren verwenden, die sozial-emotionales Verstehen und/oder Mitgefühl nahe legen. Die theoretisch-methodische Grundlage der Arbeit bilden Konversationsanalyse, Interaktionale Linguistik und Multimodalitätsforschung. Phänomene des sozialen Miteinanders wie Empathie, Verstehen, Verständnis und Affektivität werden als interaktional hervorgebrachte Darstellungen analysiert, so wie GesprächsteilnehmerInnen sie füreinander konstruieren und interpretieren. Empathie wird also als beobachtbares Phänomen tatsächlicher Lebenswelt beschrieben. Diese interaktionslinguistische Perspektive leistet nicht nur einen empirischen Beitrag zur konversationsanalytischen Affektivitätsforschung. Sie bereichert darüber hinaus die aktuelle disziplinübergreifende Empathieforschung.
Die Phyllosphäre
(2015)
Schreiben aus der Asche
(2015)
Im Beitrag wird die Beziehung zwischen Leben, Schreiben und Denken des Autors Wolfgang Hilbig am Rande des Mülls im Hilbigschen Werk nachgezeichnet. Es kommt auch darauf an, Hilbigs oppositionelle Haltung im Kontext der Ideologie der DDR-Gesellschaft zu verdeutlichen. Als herausgehobener Metapher seines Denkens und Schreibens wird dabei der „Asche“ nachgegangen.
Kopplungsangebote
(2015)
Kopplungsangebote, insbesondere Kundenbindungssysteme, werfen zahlreiche lauterkeits- und vertragsrechtliche Fragen auf. Das Buch stellt alle Anforderungen, die an den Inhalt und die Transparenz von Kopplungsangeboten gestellt werden, dar und berücksichtigt auch wettbewerbsrechtliche Nebengesetze (z. B. die PAngV) sowie spezialgesetzliche Kopplungsverbote. Der Autor untersucht, in welchem Fall Kopplungsgeschäfte verbotsgesetz- oder sittenwidrig sind: Ab wann stellen etwa Kopplungsangebote gegenüber Drittverantwortlichen nichtige Korruptionsabreden (§ 299 StGB) dar? Es liegt damit eine Gesamtdarstellung der Kopplungsangebote im geltenden Vertrags- und Lauterkeitsrecht vor, die den Anspruch stellt, eine Beurteilung der Zulässigkeit spezifischer Angebote so weit wie möglich abstrakt zuzulassen.
Die Gegenwart der Zukunft
(2015)
Sandra Eger befasst sich in diesem Buch mit der Möglichkeit, politisches Verstehen durch den Einsatz von Jugendliteratur zu fördern. Dabei wird sowohl die Möglichkeit eines Einsatzes im Fachunterricht Politische Bildung als auch im fächerübergreifenden Unterricht der Sekundarstufe I betrachtet. Neben einer empirischen Studie, die die Frage beantwortet, inwiefern derzeit Jugendliteratur in der Sekundarstufe I zur Förderung politischen Verstehens eingesetzt wird, bieten jugendliterarische Beispiele zur Förderung politischen Verstehens Anregungen für die Unterrichtspraxis.
Nissart - was ist das? Während Nizza bekannt ist, löst der Name des dort heimischen romanischen Idioms Erstaunen aus. Als Varietät des Okzitanischen hat es zwar ein reiches sprachliches Erbe, doch ist seine Existenz heute bedroht. Stefanie Wagner geht der Frage nach, wie sich ein Lerner dank seiner Kenntnisse in (mindestens) einer romanischen Sprache (L1 oder L2) dieses ihm unbekannte Idiom mit Hilfe interkomprehensiver Lern- und Lesestrategien erschließen kann. Hierbei beleuchtet sie sprachgeschichtliche Zusammenhänge innerhalb der Romania sowie den lerntheoretischen Hintergrund und präsentiert eine Studie zum Leseverständnis des Nissart mit internationalen Probanden. Entdecken Sie ein Stück Romania, das auch von Interkomprehensionsprogrammen bislang unberücksichtigt blieb.
Gespenstergeschichten
(2015)
Welchen Stellenwert nimmt die Rote Armee Fraktion innerhalb der deutschen Geschichte ein? Eignet sie sich als Prisma für ein Nachdenken über Kunst, Trauma und Erinnerung nach 1945? Und was gibt sie uns über die deutsche Gesellschaft, ihre bewussten und unbewussten Mechanismen der Selbstverständigung zu verstehen?
Svea Bräunert nähert sich diesen und weiteren Fragen über die Kunst: Literatur, Film und bildende Kunst haben sich von Anfang an von der RAF angesprochen und herausgefordert gefühlt. Mit dem Linksterrorismus greifen sie ein Thema auf, das eine breite Palette an historischen, politischen, medialen und mnemonischen Fragestellungen eröffnet. Neben kanonischen Positionen von Richter, Kluge und Enzensberger werden zur Betrachtung derselben auch neuere Arbeiten von Demand, DeLillo und Dumas herangezogen.
Die Beschäftigung mit den künstlerischen Ansätzen steht im Kontext eines thematisch-theoretischen Nachdenkens über die RAF, das den Linksterrorismus als eine besondere Form des Traumas begreift und das Gespenst als Ausdruck dieser Besonderheit stark macht. Das Gespenst ist die Gestalt, die ein Trauma dennoch annehmen kann, obwohl es sich eigentlich jeder Form von Darstellung entziehen müsste. Möglich wird dies durch seinen metonymischen und nachträglichen Impuls. Er erlaubt es dem Gespenst, etwas auf verschobene Weise zur Anschauung zu bringen, was sonst ungesehen oder unausgesprochen bleiben müsste. Indem das Buch diese Verschiebungen nachvollzieht, leistet es ebenso einen Beitrag zur Kulturgeschichte der Bundesrepublik wie zur erinnerungstheoretischen Diskussion.
Politische Bildung
(2015)
Die Reihe Politische Bildung vermittelt zwischen den vielfältigen Gegenständen des Politischen und der Auseinandersetzung mit diesen Gegenständen in politischen Bildungsprozessen an Schulen, außerschulischen Einrichtungen und Hochschulen. Deshalb werden theoretische Grundlagen, empirische Studien und handlungsanleitende Konzeptionen zur politischen Bildung vorgestellt, um unterschiedliche Zugänge und Sichtweisen zu Theorie und Praxis politischer Bildung aufzuzeigen und zur Diskussion zu stellen. Die Reihe Politische Bildung wendet sich an Studierende, Referendare und Lehrende der schulischen und außerschulischen politischen Bildung.
Einführung
(2015)
Kreise - Punkte - Linien
(2015)
Die Veröffentlichung ist, neben der Evaluation des Systemischen Aggressionsmanagements (SAM), ein Beitrag für die Diskussionen um Habitusformen und Kompetenzbegriffe. Sie bildet einen Brückenkopf, denn beide Diskursstränge zusammengedacht können gegenseitige Anschlussstellen und Erweiterungen offenlegen bzw. eingehen. Zudem bildet sie ein Puzzleteil in der Evaluation von pädagogischen Programmen, die in ihrer Vielzahl einer Evaluation bedürfen. Im Rahmen der Bildungswissenschaft können auf dieser Basis erwachsenbildnerische Präventions- und Interventionsprogramme empirisch gesteuert angepasst werden.
Auf theoretischer Ebene wird zunächst der Gegenstand der Untersuchung herausgearbeitet. Der Habitus aggredi bildet die zentrale Analysestruktur. Sie bildet den Zugang zur pädagogischen Professionalität. Im Diskurs um pädagogische Professionalität besitzt der Begriff der ‚Kompetenz‘ einen prominenten Stellenwert. Mittels einer theoretischen Triangulation werden ‚Habitus‘ und ‚Kompetenz‘ gekoppelt. Einstellungen, Stile und geschmackliche Vorlieben sowie spezifische Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster drücken sich in ihrer Performanz über Fertigkeiten und Fähigkeiten aus. Insgesamt wird der Bogen von der pädagogischen Professionalität über lebenslanges Lernen, Weiterbildung, Habitus und Kompetenz bis hin zu Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten gespannt.
Um der Frage nach Effekten des SAM nachzugehen, wurde eine dreistufige summativ-evaluationsorientierte Paneluntersuchung im methodentriangulierten Design durchgeführt. Sie zeigte auf qualitativer Ebene, dass der Habitus aggredi als Subkategorie des professionellen Habitus durchaus mittel Weiterbildung bewegt werden kann. Die Zielgruppe der Kitaerzieher_innen konnte auch nach drei Monaten Weiterbildungsinhalte erinnern. Bei Teilen der Zielgruppe konnte eine Erweiterung von Handlungsoptionen nachgewiesen werden. Zudem zeigte sich, dass SAM auch in den privaten Bereich hinein wirksam ist.
Tendinopathies are frequently the cause of chronic, load-dependent complaints of the lower extremity. Commonly, the large tendons of the ankle and knee joints are affected, especially the Achilles and patellar tendons. Repeated overuse in sports and/or daily activities is assumed as the aetiology. Besides the clinical examination including a comprehensive anamnesis of pain and training/loading, sonographic imaging has a high training/loading relevance for the diagnosis of tendon pathologies of the lower extremity. Training concepts are considered in first line as the treatment of choice. A combination with physical therapy interventions can be useful. In cases of a more severe pathology and long-standing complaints multimodal therapeutic options should be employed. The use of surgical treatment procedures should only be taken into account in case of failed response to conservative treatment.
Back pain is a complex phenomenon that goes beyond a simple medical diagnosis. The aetiology and chronification of back pain can be best described as an interaction between biological, psychological, and social processes. However, to date, multimodal prevention and intervention programs for back pain that target all three aetiological factors have demonstrated limited effectiveness. This lack of supportive evidence for multimodal programmes in the treatment of back pain could be due to the fact that few programs are suitable for long-term and unsupervised use in everyday life. Moreover, in combining the elements from various therapies, little attention has been paid to the mechanisms underlying the synergistic effects of the separate components. In this contribution, we will describe the development of a new multimodal intervention for back pain that set out to address these limitations. To this end, the biological elements of neuromuscular adaptation is supplemented with cognitive behavioral and psychophysiological techniques in an intervention that can be followed at home as well as in clinics, and that is suitable for all grades of pain. The efficacy of this intervention will be tested in a multicentric randomized controlled longitudinal trial (n = 714) at five time points over a period of 6 months. Here we will describe the development and the content of this new intervention.
Der Franchisevertrag
(2015)
Faseroptische Spektroskopie mit hochfrequent modulierten Diodenlasern zur Analyse kleinster Volumina
(2015)
Lusitania
(2015)
Das Prasxisbuch ist DER praktische Ratgeber zum Thema Therapeutisches Klettern. In konkreten Anwendungsbeispielen werden genau beschriebene Therapieboulder vorgestellt.
Behandelt werden dabei: Wirbelsäule, Schultergelenk, Kniegelenk und Sprunggelenk.
Praktische Hinweise zu Therapiekletterwänden und Therapieklettergriffen, sowie Informationen zu Physiologoie und Anatomie sind ebenfalls enthalten.
Therapeutisches Klettern - Das Praxisbuch vermittelt die nötigen Kenntnisse um mit Patienten an der Therapie Kletterwand arbeiten zu können.
Das Wort der "Genialität der Gerechtigkeit" stammt von Nietzsche selbst, der bekannte, dass er diese Form der Genialität mindestens ebenso hoch schätze wie alle übrigen. Gerade in den letzten Jahren seit Erscheinen der ersten Auflage ist die Problematik der Gerechtigkeit bei Nietzsche so stark in den Vordergrund gerückt wie lange nicht. Die Neuauflage unternimmt vor diesem Hintergrund den Versuch einer Neubewertung.
Die Vorrede der Hegelschen Rechtsphilosophie endet mit einem denkwürdigen Bild: "Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug." Was ist mit diesem Rätselwort gemeint? Und was bedeutet es für die Rechtsphilosophie?
Virtuelles Hausrecht?
(2015)
Webpräsenzen bilden bislang keinen eigens anerkannten Schutzgegenstand unserer Rechtsordnung. Um diese vermeintliche Schutzlücke zu schließen, wurde das virtuelle Hausrecht herangezogen. In einer Parallele zum Hausrechtsinhaber in der physischen Welt soll dem Webpräsenzbetreiber ein originäres Schutzrecht gegenüber den Nutzern seiner Webpräsenz in Form eines virtuellen Hausrechts zur Verfügung stehen.Gabriella Piras erörtert mögliche dogmatische Begründungen für die Übertragung des im Sachenrecht verwurzelten Hausrechts auf den virtuellen Raum, die sie im Ergebnis ablehnt. Außerdem kritisiert sie, dass es einer Neuequilibrierung des Spannungsverhältnisses zwischen Webpräsenzbetreiber und Nutzern durch die Anerkennung eines virtuellen Hausrechts nicht bedarf, und dies vielmehr einen Versuch der Beschränkung der Internetfreiheit der Nutzer darstellt.
Entlastung und Rechtsverlust
(2015)
Die Durchsetzung von Ersatzansprüchen gegenüber Vorständen, Aufsichtsräten und Geschäftsführern begegnet vielfältigen Problemen. Sie entstehen, wenn die Gesellschafter den Organmitgliedern zunächst vorbehaltlos "Entlastung" erteilen und erst im Nachhinein von Verfehlungen erfahren. Die Arbeit geht der Frage nach, in welchen Fällen die Entlastung zum Verlust von Ersatzansprüchen führt und die Haftung der Organmitglieder ausschließt.
Introduction to Georg Lukacs: Why Democracies are superior to Autocracies? and The real Germany
(2015)
Two short typescripts by G. Lukacs from the archive, dating from 1941/42, shed light on his appraisal of the cultural 'inner reserves' of Germany and the 'moral reserves' of the democracies involved in the Second World War, as well as on Lukacs's political philosophy at that time. The conception of an intrinsic interrelation of a humanist philosophical anthropology and rationalist epistemology elucidates his egalitarian and democratic account. Both texts are located within the intellectual development of the author in an introduction by the editor, which sketches the historical background and indicates relevant contemporaneous theoretical and political debates, such as the controversies over realism and humanism and also a dispute with K. Jaspers on German collective guilt.
The aim of this study was the development and psychometric assessment of a questionnaire for functions of OCD (FFZ). The instrument was analyzed using factor and item analyses with a sample of 120 OCD patients within the first 5 weeks of an inpatient cognitive-behavioral treatment. The revealed scales were OCD as self-confirmation, emotion regulation, avoidance of responsibility, interpersonal regulation and OCD as occupation. The reliabilities of all subscales and the total value were satisfactory to nearly excellent. The factorial validity was good, content validity was excellent. The FFZ shows correlations with measures of interpersonal problems and emotional competence, but none with measures of self-reflection and therapy experience. No differences were found for gender or age. The results provide initial support for the reliability and validity of the FFZ.
Body dissatisfaction and an unrealistic perception of own body size are particularly common in obese children and adolescents; however, little is known about the association with weight-related quality of life and the impact on successful long-term weight loss.
At the beginning of an inpatient child obesity rehabilitation program, 408 children and adolescents aged 9-12 years completed a questionnaire on body image (body silhouettes) and a body weight-specific questionnaire for overweight and obese children and adolescents (GW-LQ-KJ) on quality of life. Height and weight were measured by a physician at the beginning and 1 year after inpatient hospitalization.
Of the participants 91.9 % reported body dissatisfaction and 75.7 % underestimated their own body size. There were no gender-specific differences in body dissatisfaction but boys perceived their body size more realistically than girls. Participants with body dissatisfaction and realistic body size perception showed a reduced weight-related quality of life. Those participants who realistically perceived their body size also lost less weight in the long term.
The subjective underestimation of body size proved to be important for reduced weight-related quality of life and more pronounced long-term weight loss; therefore, body image should be taken into account in multimodal treatment programs.
The demanding working and training conditions of psychotherapists in training (PiA) are discussed more and more frequently from social and research perspectives. The complementary focus on job and training pressure and its consequences have received little attention so far.
The nationwide survey (N = 464) contains information on essential person-related and training-related risk factors and resources. Moreover, the study provides comparisons concerning different professional categories with high psychological and social demands as well as with the training conditions of psychotherapists in 2009.
The study shows the difficulties and demanding situation of financing the training. The PiAs showed significantly higher stress levels than other groups of persons and comparably low resilience combined with a high working engagement. Only a few PiAs had a healthy behavioral and perceptional work pattern.
The results underline the necessity for an examination of the training and working conditions of PiAs. Accordingly, options for interventions are presented.
The current practice in allocating post-mortem organ donations is in many respects ethically problematic. After criticizing this practice, this article explores what a more morally acceptable practice could look like.
The article concludes with an appeal for the random allocation of available donor organs.
Die Populärkultur hat mit der Sitcom ein eigentümliches Genre im Fernsehen etabliert. Während Fernsehserien oft hinausblicken in jene Bereiche, die sich zum Teil drastisch von der Lebenswelt des Zuschauers unterscheiden, widersetzt sich die Sitcom seit über einem
halben Jahrhundert dieser Blickrichtung. Stattdessen lenkt sie die populärkulturelle Aufmerksamkeit auf Themen, die diesseits unseres
lebensweltlichen Horizonts verortet sind und liefert Alltagsbeschreibungen in pointierter Form. Damit bündelt sie eine Fülle von gesellschaftlichen Relevanzen und situiert sie dort, wo sie zugleich ihr Publikum findet: zu Hause, in den eigenen vier Wänden.
Situation Comedies erweisen sich nicht nur deswegen als soziologische Erkenntnismittel, die – gerade weil es sich bei ihnen um Wirklichkeitskonstruktionen zweiter Ordnung handelt – normativ aufgeladene Bilder des Alltags zeigen. Im Genre der Sitcom wird dem Alltag als Sujet gleichsam ein medialer Ort innerhalb der Populärkultur zugewiesen.
Die damit einhergehenden soziologischen und medialen Facetten ergründet die vorliegende Studie – als erste deutschsprachige Monografie zu dem Thema – im Hinblick auf verschiedene Topoi wissenssoziologisch und hermeneutisch am Beispiel ausgewählter Sitcoms der zurückliegenden 20 Jahre. Als beeindruckend erweisen sich hierbei die tiefgreifenden und bildhaften Analysen der Sitcoms und ihre Rückbindungen an wissens-, kultur- und allgemeinsoziologische Erkenntnisse. Die Sitcom erscheint als Unter-haltungsformat, das nicht nur Alltagsgeschichten erzählt, sondern die Produktions- und Rezeptionsbedingungen dieser Geschichten immer auch miterzählt. Es handelt sich mithin um mediale Artefakte, die gleichsam als unterhaltsame Mittel gesellschaftlicher Wahrnehmung und medialer Selbstwahrnehmung auftreten.
Angelegt als qualitative Studie an der Schnittstelle von Medien- und Sozialwis-senschaften, fügt das Buch dem gegenwärtigen Diskurs um Populärkultur, Fernsehserien und Kulturwissenschaften eine soziologisch fundierte Perspektive hinzu, die für Sozial- und Medienwissenschaftler ebenso anregend ist wie für jene, die mit besonderem Augenmerk auf die gegenwärtige akademische Rezeption von TV-Serien schauen – kenntnisreich dargelegt in einer klaren und zugänglichen Sprache
Übungen im Privatrecht
(2015)
Das vorliegende zweite Übungsbuch innerhalb der dreibändigen Reihe „Übungen im Privatrecht“ verfolgt wie der erste Band das Ziel, dem Studienanfänger sowohl des Jura-Studiums als auch anderer Fachrichtungen mit wirtschaftsprivatrechtlichem Profil die Methodik der Fallbearbeitung verständlich zu machen