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This article describes recent achievements in the field of micellar polymers, or polysoaps. Taking advantage of zwitterionic model polymers, systematic variations of the molecular architecture have provided an improved understanding of the relationship between the molecular structure of the polymers and their key properties such as surface activity and solubilization capacity. Useful rules are established, which take into account much of the previous data in the literature.
Several zwitterionic polymers were prepared by radical homopolymerization of surfactant monomers which bear diallyl, diene or vinylcyclopropane moieties. These polymer systems were complemented by alternating copolymers of appropriate zwitterionic vinyl compounds. Thus, polymers with reduced (as compared with simple vinylic homopolymers, or statistical copolymers) and well defined density of surfactant side groups are obtained. The solubilities found for these polymers are dominated by polymer geometry rather than by the balance of hydrophilic and hydrophobic fragments, thus corroborating a main-chain spacer model proposed recently. All water-soluble polymers exhibit characteristic features of classical polysoaps, as shown by surface tension measurements and by solubilization of hydrophobic dyes. In contrast, the water-insoluble copolymers are capable to form stable monolayers at the air-water interface.
Die Trainingsbelastung des Wettkampfsportlers im Flossenschwimmen und im Orientierungstauchen
(1993)
Laudatio Hans Kaiser
(1993)
Grundlagen der Ökologie
(1993)
Umwelterziehung
(1993)
Zur Muskelfunktion bei standartisierter Hüftextension bei Kindern im Alter von 7 bis 8 Jahren
(1993)
Wir bauen technische Modelle
(1993)
In der vorliegenden Arbeit wird argumentiert, daß das Erleben von „Flow" im Prozeß des Lernens für das Entstehen von intrinsischer Lernmotivation und für die kognitive Entwicklung der Schüler von entscheidender Bedeutung ist. Die FIow-Theorie von M. Csikszentmihalyi wird ausführlich dargestellt und ihre Relevanz für den Lernprozeß erläutert. Es werden zwei empirische Studien berichtet, die die Auswirkungen des Flow-Erlebens auf schulisches Lernen belegen. Schließlich wird der Versuch gemacht, Folgerungen für die pädagogische Praxis abzuleiten.
Die Arbeit hat die Inhalte der Verbalflexion im Französischunterricht an Deutschsprachige und ihre Progression zum Gegenstand. Es wird ein von unbeabsichtigten Lücken freies und zugleich auf ein Minimum beschränktes System von temporalen und modalen Kategorien, Verbklassen und Regeln zur Bildung der zusammengesetzten Tempora und Modi sowie zur Angleichung des Participe passé vorgeschlagen. Die Notwendigkeit, die sprachlichen Lehrinhalte zu reduzieren, ohne die Äußerungsmöglichkeiten der Schüler auf bestimmte Themen, Situationen oder Absichten zu beschränken, wird belegt durch Lücken, z.T. überhöhte, z.T. in anderer Hinsicht korrekturbedürftige Pensen in Grammatiken für den Französischunterricht, in Lehrplänen und Lehrwerken. Der zweite Teil der Arbeit enthält präzise Empfehlungen für die chronologische Anordnung und Gruppierung der Lehrinhalte, da den Lehrplan- und Lehrwerkautoren bisher auch für die Planung der Progression verläßliche Grundlagen fehlten. Insgesamt soll die Arbeit einen nicht zeitgebundenen Beitrag zur Planung des Französischunterrichts und zugleich eine Dokumentation des Forschungsstandes darstellen, der in Schulgrammatiken, Lehrplänen und Lehrwerken der letzten 30 Jahre erreicht wurde.
Rainfall erosivities as defined by the R factor from the universal soil loss equation were determined for all events during a two-year period at the station La Cuenca in western Amazonia. Three methods based on a power relationship between rainfall amount and erosivity were then applied to estimate event and daily rainfall erosivities from the respective rainfall amounts. A test of the resulting regression equations against an independent data set proved all three methods equally adequate in predicting rainfall erosivity from daily rainfall amount. We recommend the Richardson model for testing in the Amazon Basin, and its use with the coefficient from La Cuenca in western Amazonia.
Sachunterricht planen
(1993)
Portugal
(1993)
Portugal
(1993)
Beschrieben werden die historischen Wurzeln der Computernetze (Telegraph, Telefon, Fernschreiber). Es werden Aspekte der Typisierung von Computernetzen vorgestellt und die Eigenschaften, Topologie und Zugriffsverfahren von Lokalen Netzen, Großstadtnetzen Weitverkehrsnetzen und Globalen Netzen erläutert. Betrachtet werden die beiden Grundformen des digitalen Übertragungsverfahrens (leitungsvermittelte und paketvermittelnde Datenkommunikation), die wichtigsten Standards und Protokolle von Computernetzen sowie die Arbeitsweise von Modems. Jeweils ein Abschnitt ist dem X.25-Wissenschaftsnetz WiN des Deutschen Forschungsnetz-Vereins und dem Internet gewidmet. Zum WiN erfolgen detaillierte Aussagen über Entstehung, Komponenten, Anwender und Kommunikations-Basisdienste dieses Netzes. Zum Internet wird auf die Netzorganisation sowie auf die Internetdienste Electronic Mail, File Transfer, Telnet, Gopher, WAIS und World Wide Web eingegangen. Abgeschlossen wird der Beitrag mit einigen Ausführungen zu den internationalen Datennetzen USENET und Compuserve.
Am 5.Oktober 1992 wurde das Online-Schulungszentrum der Universität Potsdam in Betrieb genommen. Nach den Hochschulen in Merseburg und Ilmenau ist das Potsdamer Schulungszentrum, vom Gründungsrektor der Universität bei der feierlichen Eröffnung als ein wertvolles Stück Kulturtechnik bezeichnet, die dritte derartige Einrichtung in den neuen Bundesländern. An acht PC-Arbeitsplätzen ist über das Wissenschaftsnetz des Deutschen Forschungsnetz-Vereins der Zugriff auf sämtliche Online-Datenbanken des internationalen Hostverbundes STN (Scientific & Technical Information Network) möglich. Die 130 Datenbanken enthalten über 100 Millionen Nachweise zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Fakten auf allen Gebieten von Wissenschaft und Technik. Das Fachinformationszentrum Karlsruhe als Vertragspartner der Universität bietet für die Startphase kostenlosen Datenbankzugriff und wird auch danach die Datenbanken zu besonders günstigen Konditionen bereitstellen. Aufgabe des Schulungszentrums ist es, die Studenten und Mitarbeiter der Fachbereiche der Universität mit den Zugriffsmöglichkeiten auf diese Weltressourcen des Wissens vertraut zu machen und sie in die Lage zu versetzen, ihre wissenschaftliche Arbeit unter Nutzung der Online-Datenbanktechnologie durchzuführen.
Im November 1992 wurde an der Potsdamer Universität ein Schulungszentrum eröffnet, in welchem den Wissenschaftlern und Studenten der Universität die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten für den Zugriff auf die großen Online-Datenbanken des internationalen Datenbankhosts STN (The Scientific & Technical Information Network) vermittelt werden sollen. Hard- und Software für dieses Zentrum wurden durch das Fachinformationszentrum Karlsruhe aus Fördermitteln des BMFT bereitgestellt. Über das deutsche Wissenschaftsnetz (WiN) und weiterführende internationale Leitungskanäle erfolgt der Zugang zu den ca. 130 Datenbanken des STN-Hosts mit den Standorten Columbus (USA), Karlsruhe und Tokyo (Japan). Das Datenbankspektrum von STN umfaßt neben Literaturdatenbanken aller Wissensgebiete auch zahlreiche Fakten- und Strukturdatenbanken (hauptsächlich zur Chemie und zu ihren Nachbardisziplinen) sowie Patentdatenbanken des In- und Auslands. Mit der vorgesehenen breiten Palette von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen wird vom STN-Schulungszentrum der Grundstein dafür gelegt, daß die Qualität einer fachwissenschaftlichen Arbeit künftig auch daran gemessen werden kann, welche Recherchen zum Arbeitsthema der Autor in den weltweiten elektronisch gespeicherten Informationsbeständen durchgeführt hat.
Gedankenfiguren - Sprachfiguren : über Denken und Sprechen bei Diderot oder Diskurs über das Essen
(1993)
Verantwortung tragen
(1993)