Refine
Year of publication
- 2013 (35) (remove)
Document Type
- Article (17)
- Monograph/Edited Volume (8)
- Doctoral Thesis (5)
- Master's Thesis (2)
- Part of a Book (1)
- Other (1)
- Review (1)
Is part of the Bibliography
- yes (35)
Keywords
- 1980s (1)
- Age of Revolutions (1)
- Atlantic History (1)
- DDR (1)
- DDR Außenpolitik China diplomatische Beziehungen (1)
- GDR (1)
- GDR China relationship foreign affairs (1)
- Global History (1)
- MfS (1)
- Opposition (1)
Institute
- Historisches Institut (35) (remove)
Die Arbeit beleuchtet die Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China in den Jahren 1978 bis 1990. Dabei werden sowohl die innen-, wie auch die außenpolitischen Bedingungen dieser Beziehungen in der DDR und China beleuchtet. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Sowjetunion gelegt. Die Beziehungen Moskaus gegenüber Beijing und Ostberlin werden dargestellt und mit den daraus resultierenden Folgen für die DDR-Führung in Bezug gesetzt.
The apostolic see and totalitarian ideologies the 1937 march-encyclicals in their inner context
(2013)
Charming country GDR interpretations and self-interpretations of literary West-East-Migration
(2013)
Chillen gestern
(2013)
Zeitgeschichte als eine spezifische historische Reflexionsform der Gegenwart gewinnt in der Umbruchsphase um 1800 eine neue Qualität. Sie ist Ausdruck von politisch-ökonomischen Beschleunigungserfahrungen und von sich verändernden medialen Konstellationen. Ihr Thema sind die großen globalen Finanzkrisen, Revolutionen und geopolitischen Konflikte; ihr Feld der Zwischenbereich von Geschichtsschreibung und Journalismus. Zeithistoriker bewegen sich nicht im akademischen Elfenbeinturm, sondern sie suchen ein breites Publikum ebenso wie die Nähe zu den politischen Entscheidungsträgern. Dennoch wird Zeitgeschichte als eine Erkenntnisform jenseits der bloßen Tagespolitik verstanden. Als Wissenschaft des sozialen Wandels steht sie in der Tradition des Geschichtsdenkens der Aufklärung und weist zugleich voraus auf die Historismus-Kritik des Vormärz. In dieser Studie werden Akteure, Medien, europäische Pressenetzwerke, Wissensformen und Diskurse der so umschriebenen Zeitgeschichtsschreibung exemplarisch rekonstruiert. Im Zentrum steht dabei Friedrich Buchholz (1768-1843). Erstmals veröffentlicht werden in einem Quellenanhang Buchholz` Briefe an seinen Verleger Johann Friedrich Cotta aus den Jahren 1805-1833, die ein anschauliches Dokument sowohl der politischen Situation dieser Zeit als auch der Marktbedingungen der neuen Öffentlichkeitsformen darstellen.