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„So, Sie meinen also, es gibt ihn nicht?“ (2019)
Franz, Norbert P.
Der Teufel ist in der russischen Literatur vielfach dargestellt worden, und seine Bilder und Funktionen ändern sich durch die Jahrhunderte – in Entsprechung zum Wandel der Epochen und literarischen Moden. In den Teufelsvorstellungen mischen sich volkstümlich animistische Elemente mit den biblischen Konzepten von Teufeln und Dämonen. Aus beiden Reservoirs schöpft die Literatur, die z. T. die naive Teufelsgläubigkeit verspottet, die sich aufgeklärt gebenden Skeptiker aber auch gerne mit Teufelserscheinungen schreckt. Der Teufel ist ein zentrales Motiv der russischen Literatur, dessen Geschichte nachzuerzählen, einen ganz zentralen Strang der russischen Literatur nachzuerzählen heißt – sub specie diaboli. Auch wenn er schon lange vor den Romantikern – allen voran Nikolaj Gogol’ – einen prominenten Platz in der russischen Literatur inne hatte, mischen sich seitdem volkstümliche Vorstellungen mit dem biblischen Erbe. Im Volk sind Teufelsvorstellungen bis heute populär, die gebildeten Schichten zeigen sich eher skeptisch, weshalb die realistische Literatur – mit der großen Ausnahme Fedor Dostoevskij – den Teufel eher mied, die Modernisten gestalteten ihn dafür umso lieber. Einen Höhepunkt erreicht er bei Michail Bulgakov. Zeitgenossen fehlt häufig der religiöse Subtext.
Wie Nikolaj Karamzin an das Testament Ivans des Schrecklichen kam (2019)
Soldat, Cornelia
Stadt, Land, Mord (2019)
Gladis, Lea
Wieviel Fantastik verträgt der Krimi? (2019)
Hansen-Kokoruš, Renate
Über die Lust, von einem Fall zu hören (2019)
Schmidt, Nora
Experimentierfeld Krimi (2019)
Smyshliaeva, Maria
Warschauer Topographie (2019)
Düring, Michael
Kollektives Identitätskonstrukt und eigene Familiengeschichte (2019)
Wehrhahn, Olena
„Polnische Leichen“ (2019)
Jekutsch, Ulrike
Das Ermittlungsverfahren ist einzustellen! (2019)
Günther, Clemens
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