Refine
Has Fulltext
- yes (13121) (remove)
Year of publication
Document Type
- Article (3990)
- Postprint (3216)
- Doctoral Thesis (2501)
- Monograph/Edited Volume (966)
- Review (558)
- Preprint (446)
- Part of Periodical (417)
- Master's Thesis (260)
- Conference Proceeding (245)
- Working Paper (241)
Language
- German (6943)
- English (5878)
- Spanish (80)
- French (75)
- Multiple languages (62)
- Russian (62)
- Hebrew (9)
- Italian (6)
- Portuguese (2)
- Hungarian (1)
Keywords
- Germany (118)
- Deutschland (105)
- Sprachtherapie (77)
- climate change (77)
- Patholinguistik (73)
- patholinguistics (73)
- Nachhaltigkeit (61)
- European Union (59)
- Europäische Union (58)
- Klimawandel (57)
Institute
- Extern (1365)
- MenschenRechtsZentrum (942)
- Institut für Physik und Astronomie (710)
- Institut für Biochemie und Biologie (700)
- Wirtschaftswissenschaften (578)
- Institut für Chemie (551)
- Institut für Mathematik (518)
- Institut für Romanistik (508)
- Institut für Geowissenschaften (505)
- Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (489)
Baustelle Studienseminar
(2006)
Zur Qualitätsentwicklung der 2. Phase der Lehrerausbildung ist in Auswertung der „Lehramtskandidatinnen-Studie“ [nachfolgend zit. als LAK-Studie; vgl. SCHUBARTH U.A. 2005] am Studienseminar Potsdam ein Diskussionsprozess bei Haupt- und Fachseminarleiterinnen und –leitern in Gang gesetzt worden, der sich auf Bereiche bezieht, die von den befragten Lehramtskandidatinnen und –kandidaten in der Studie überwiegend kritisch eingeschätzt wurden. Im Ergebnis der Diskussion sind für das Studienseminar Potsdam erste Festlegungen getroffen worden, die sich auf die Gestaltung der Seminarpläne, die Orientierung der Ausbildung an den KMK-Standards und die Lehrerqualifikationen, die Abstimmung zwischen Haupt- und Fachseminaren, die didaktisch-methodische Gestaltung der Seminararbeit sowie auf deren Evaluation beziehen. Weiterführende Überlegungen zur Qualifizierung der Ausbildungskultur am Studienseminar Potsdam beziehen sich auf Aspekte der minarinternen Kommunikation, der seminararbeitspezifischen Fortbildung sowie einer kontinuierlichen und institutionalisierten Mitwirkung der Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten im Ausbildungsprozess.
Erkennen und Vorurteil
(2006)
In Allefeld & Kurths [2004], we introduced an approach to multivariate phase synchronization analysis in the form of a Synchronization Cluster Analysis (SCA). A statistical model of a synchronization cluster was described, and an abbreviated instruction on how to apply this model to empirical data was given, while an implementation of the corresponding algorithm was (and is) available from the authors. In this letter, the complete details on how the data analysis algorithm is to be derived from the model are filled in.
Jahresbericht 2005
(2006)
Inhalt: 1. Allgemeiner Überblick 2. Organisationsstruktur des MRZ 2.1 Status des Zentrums 2.2 Leitung und Mitarbeiter 2.3 Beirat 2.4 Förderverein 3. Aktivitäten im Berichtszeitraum 3.1 Forschung 3.2 Promotionen 3.3 Tagungen 3.4 Lehre und Weiterbildung 3.5 Projektevaluierung 3.6 Publikationen – Neuerscheinungen 2005 3.7 Bibliothek 3.8 Chronologie der Aktivitäten 4. Abstract: Annual Report 2005 5. Anhang 5.1 Bisherige Tagungen 5.2 Schriften des MenschenRechtsZentrums 5.3 Satzung des MRZ
Übernimmt eine Protestpartei Regierungsverantwortung, sieht sie ihre Prinzipien und Forderungen der realpolitischen Nagelprobe ausgesetzt. Es ist ein Dilemma von Anspruch und Wirklichkeit, ein Spagat zwischen Protestimage und Regierungspolitik , der diese Parteien oftmals zu zerreißen droht. Anhand der Fallstudien von vier mitregierenden Protestparteien in Deutschland sollen folgende Fragen beantwortet werden: Was macht eine Partei zur Protestpartei? Was waren die Ursachen für die Wahlerfolge der Grünen, der AL, der STATT-Partei und der Schill-Partei? Wie verliefen die Koalitionsverhandlungen? Welche Forderungen konnten die Protestparteien gegenüber ihren großen Koalitionspartnern durchsetzen? Wo mussten sie Abstriche machen? Welche Reformvorhaben wurden angedacht und welche wurden tatsächlich umgesetzt? Welche innerparteilichen Konflikte ergaben sich aus der neuen Rolle der Protestparteien? Letztendlich zeigt sich: Protestparteien scheitern nicht an ihrem schmalspurigen Programm, geringer Stammwählerschaft oder unerfahrenem Personal, sondern weil sie naturgemäß in die „Erwartungsfalle“ tappen.