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Recent studies have emphasized an important role for neurotrophins, such as brain-derived neurotrophic factor (BDNF), in regulating the plasticity of neural circuits involved in the pathophysiology of stress-related diseases. The aim of the present study was to examine the interplay of the BDNF Val(66)Met and the serotonin transporter promoter (5-HTTLPR) polymorphisms in moderating the impact of early-life adversity on BDNF plasma concentration and depressive symptoms. Participants were taken from an epidemiological cohort study following the long-term outcome of early risk factors from birth into young adulthood. In 259 individuals (119 males, 140 females), genotyped for the BDNF Val(66)Met and the 5-HTTLPR polymorphisms, plasma BDNF was assessed at the age of 19 years. In addition, participants completed the Beck Depression Inventory (BDI). Early adversity was determined according to a family adversity index assessed at 3 months of age. Results indicated that individuals homozygous for both the BDNF Val and the 5-HTTLPR L allele showed significantly reduced BDNF levels following exposure to high adversity. In contrast, BDNF levels appeared to be unaffected by early psychosocial adversity in carriers of the BDNF Met or the 5-HTTLPR S allele. While the former group appeared to be most susceptible to depressive symptoms, the impact of early adversity was less pronounced in the latter group. This is the first preliminary evidence indicating that early-life adverse experiences may have lasting sequelae for plasma BDNF levels in humans, highlighting that the susceptibility to this effect is moderated by BDNF Val(66)Met and 5-HTTLPR genotype.
Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen Gütekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Größe und Repräsentativität der Normstichprobe, seine Differenzierungsfähigkeit im unteren Leistungsbereich sowie die Ökonomie berücksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie aus, wodurch der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute prädiktive Validität auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schlüsselwörter: Früherkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsstörung
Ziel der Vorschultestbatterie ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie und einen breiten Anwendungs-bereich aus. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf bis zehn Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden.