Refine
Has Fulltext
- no (955) (remove)
Year of publication
- 2024 (1)
- 2023 (2)
- 2022 (9)
- 2021 (5)
- 2020 (29)
- 2019 (10)
- 2018 (13)
- 2017 (25)
- 2016 (18)
- 2015 (12)
- 2014 (9)
- 2013 (33)
- 2012 (41)
- 2011 (72)
- 2010 (41)
- 2009 (40)
- 2008 (51)
- 2007 (23)
- 2006 (28)
- 2005 (40)
- 2004 (41)
- 2003 (40)
- 2002 (19)
- 2001 (46)
- 2000 (48)
- 1999 (60)
- 1998 (51)
- 1997 (39)
- 1996 (36)
- 1995 (23)
- 1994 (30)
- 1993 (11)
- 1992 (3)
- 1991 (5)
Document Type
- Article (615)
- Monograph/Edited Volume (135)
- Review (95)
- Doctoral Thesis (56)
- Part of a Book (40)
- Other (7)
- Habilitation Thesis (3)
- Conference Proceeding (2)
- Journal/Publication series (1)
- Preprint (1)
Language
- German (955) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (955) (remove)
Keywords
- Aufsatzsammlung (2)
- Europa (2)
- Geschichte (2)
- Kulturelle Identität (2)
- Literatur (2)
- Literaturtheorie (2)
- Romanische Sprachen (2)
- Angewandte Linguistik (1)
- Auerbach, Erich (1)
- Autopoiesis (1)
Institute
- Institut für Romanistik (955) (remove)
Ein Ergebnis der interkulturellen Beziehungen in Südostasien sind die immer noch existierenden portugiesisch-basierten Kreolsprachen Papia Kristang und Macaísta, die zu Muttersprachen von Generationen von Menschen in Malakka und Macau geworden sind. Welche Faktoren bewirken den Sprachwandel dieser Idiome, und wie ist dieser erkennbar? Dieser Band beschäftigt sich nicht nur mit der Sprachdynamik der portugiesisch-basierten Kreolsprachen Südostasiens, sondern auch mit anderen wesentlichen Fragestellungen der Variationslinguistik. Als Basis dienen die Ergebnisse einer empirischen Datenerhebung, die insbesondere die Veränderungen im Sprachgebrauch dokumentieren. Darüber hinaus stellt der Autor neue Resultate hinsichtlich der Sprachidentifikationen vor, die nicht nur für die Kreolistik von Bedeutung sind, sondern auch fachübergreifend für das Interesse der allgemeinen Sprachwissenschaft.
Strategien der Autorisierung : Projektionen der Chicana bei Gloria Anzaldúa und Cherríe Moraga
(2004)
Borderlands/La Frontera (1987), Loving in the War Years (1983) und The Last Generation (1993) entziehen sich einer einfachen Zuordnung: Sie führen unterschiedliche Sprachcodes, und Genres zusammen und sind zwischen Literatur und Theorie angesiedelt. Die Texte der mexikanisch-amerikanischen Autorinnen Cherríe Moraga und Gloria Anzaldúa verfolgen diverse Strategienum eine im Prozess des Schreibens entstehende, vielfältig verortete und gebrochene Identität zu konstituieren. In ihnen überlagern sich verschiedene kulturelle Diskurse US-amerikanischer, mexikanischer und hispanoamerikanischer Provenienz. Sie prägen neue Begriffsmetaphern wie New Mestiza, Borderlands/ La Frontera und Queer Aztlán, die in die politische und kulturelle Emanzipationsbewegung der Chicanos in den USA feministische und équeere' Positionen einschreiben und über diesen Kontext hinaus eine hohe Symbolkraft entwickeln. Im Gegensatz zu der in den Ethnic Studies und den Womens' Studies vorherrschenden Rezeption dieser Werke als völlig neue und traditionsunabhängige Texte zeigt die vorliegende Arbeit, dass die Autorinnen durchaus vorhandene Strategien nutzen und mit ihnen Sexualitätsdiskurse und Körperkonzepte sowie anthropologische und kulturtheoretische Diskurse zurückgeifen. Die Arbeit verbindet romanistisch- lateinamerikanistische und angloamerikanistische Fach- und Forschungskompetenz und versteht sich als Beitrag zu einer neuen kulturwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft.
Einleitung
(2008)
Die Lust am Text
(2010)