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Genisa-Blätter II
(2017)
In den acht Beiträgen der „Genisa-Blätter II“ werden Funde aus verschiedenen fränkischen Genisot vorgestellt. Sie wurden im Rahmen eines interdisziplinären Workshops im Genisaprojekt Veitshöchheim von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus ganz Deutschland bearbeitet. Die edierten Quellen sowie deren Einordnung durch die Autorinnen und Autoren geben vielfältige Einblicke in die Komplexität des historischen Judentums in Franken. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf Text- und Textilfunden aus dem Bereich der Religion.
Genisa-Blätter III
(2020)
Ursprünglich sollten die „Genisa-Blätter III“ ein europäisches Projekt werden. Veröffentlicht werden sollten Quellen aus Genisot, die im vormals deutschsprachigen Raum gehoben wurden. Das Vorhaben scheiterte. Nunmehr sind im Band sieben Beiträge versammelt, in denen kenntnisreich Funde aus den Ablagen in Alsenz, Altenschönbach, Memmelsdorf, Reckendorf und Veitshöchheim besprochen werden. Der achte Aufsatz knüpft am internationalen Vorhaben an: Im Mittelpunkt des Artikels stehen drei Genisafunde aus Tschechien, genauer gesagt aus den beiden ostböhmischen Ortschaften Luže und Rychnov nad Kněžnou. Alle acht Beiträge gemeinsam verdeutlichen die inhaltliche Spannbreite von Genisot, die sich die Forschung zunutze machen kann: Sie reicht von Aspekten der Wirtschaft und des Rechts, über die Religion bis hin zum alltäglichen Leben und bietet jeweils eigene Geschichten im Spannungsfeld des möglichen Scheiterns.
SIRT6 is a NAD(+)-dependent deacetylase that modulates chromatin structure and safeguards genomic stability. Until now, SIRT6 has been assigned to the nucleus and only nuclear targets of SIRT6 are known. Here, we demonstrate that in response to stress, C. elegans SIR-2.4 and its mammalian orthologue SIRT6 localize to cytoplasmic stress granules, interact with various stress granule components and induce their assembly. Loss of SIRT6 or inhibition of its catalytic activity in mouse embryonic fibroblasts impairs stress granule formation and delays disassembly during recovery, whereas deficiency of SIR-2.4 diminishes maintenance of P granules and decreases survival of C. elegans under stress conditions. Our findings uncover a novel, evolutionary conserved function of SIRT6 in the maintenance of stress granules in response to stress.
HPI Future SOC Lab
(2015)
Das Future SOC Lab am HPI ist eine Kooperation des Hasso-Plattner-Instituts mit verschiedenen Industriepartnern. Seine Aufgabe ist die Ermöglichung und Förderung des Austausches zwischen Forschungsgemeinschaft und Industrie.
Am Lab wird interessierten Wissenschaftlern eine Infrastruktur von neuester Hard- und Software kostenfrei für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt. Dazu zählen teilweise noch nicht am Markt verfügbare Technologien, die im normalen Hochschulbereich in der Regel nicht zu finanzieren wären, bspw. Server mit bis zu 64 Cores und 2 TB Hauptspeicher. Diese Angebote richten sich insbesondere an Wissenschaftler in den Gebieten Informatik und Wirtschaftsinformatik. Einige der Schwerpunkte sind Cloud Computing, Parallelisierung und In-Memory Technologien.
In diesem Technischen Bericht werden die Ergebnisse der Forschungsprojekte des Jahres 2015 vorgestellt. Ausgewählte Projekte stellten ihre Ergebnisse am 15. April 2015 und 4. November 2015 im Rahmen der Future SOC Lab Tag Veranstaltungen vor.
Hazelnuts are rarely cultivated in Germany, although they are a valuable source for macro- and micronutrients and can thus contribute to a healthy diet. Near the present, 15 varieties were cultivated in Thuringia, Germany, as a pilot study for further research. The aim of our study was to evaluate the micro- and macronutrient composition of representative, randomly mixed samples of the 15 different hazelnut cultivars. Protein, fat, and fiber contents were determined using established methods. Fatty acids, tocopherols, minerals, trace elements, and ultra-trace elements were analyzed using gas chromatography, high-performance liquid chromatography, and inductively coupled plasma triple quadrupole mass-spectrometry, respectively. We found that the different hazelnut varieties contained valuable amounts of fat, protein, dietary fiber, minerals, trace elements, and alpha-tocopherol, however, in different quantities. The variations in nutrient composition were independent of growth conditions, which were identical for all hazelnut varieties. Therefore, each hazelnut cultivar has its specific nutrient profile.
Vom Handeln und Schmusen
(2017)