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Der demografische Wandel wird nicht nur mit einer rasanten Zunahme der Hochaltrigen einhergehen [1], was für die gerontopsychiatrische Versorgung aufgrund der altersassoziierten Inzidenzraten in erster Linie eine Zunahme an Demenzerkrankungen und Patienten mit Multimorbidität und Gebrechlichkeit bedeutet [2], sondern auch mit einer Zunahme jüngerer alter Menschen vom 65. bis 75. Lebensjahr, was für die Gerontopsychiatrie eine Zunahme der Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen, Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis und affektiven Erkrankungen bedeutet. Soziale Faktoren werden hier mehr und mehr eine zentrale Rolle spielen, da neben der Qualität der medizinischen Versorgung insbesondere die individuelle soziale Situation der Patienten mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität einhergehen wird [3].