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Innenpolitik
(2007)
Governance als Reformstrategie : vom Wandel und der Bedeutung verwaltungspolitischer Leitbilder
(2005)
Einleitung: Instrumente, Resultate und Wirkungen - die deutsche Verwaltung im Modernisierungsschub
(2004)
Politikfeldanalyse
(2004)
Neues Steuerungsmodell
(2005)
Politisch Planung
(2004)
State, administration and governance in Germany: competing traditions and dominant narratives
(2003)
Verwaltungslexikon
(2003)
Verwaltungskultur
(2002)
Germany
(2002)
This article contributes to the politics of policy‐making in executive government. It introduces the analytical distinction between generalists and specialists as antagonistic players in executive politics and develops the claim that policy specialists are in a structurally advantaged position to succeed in executive politics and to fend off attempts by generalists to influence policy choices through cross‐cutting reform measures. Contrary to traditional textbook public administration, we explain the views of generalists and specialists not through their training but their positions within an organization. We combine established approaches from public policy and organization theory to substantiate this claim and to define the dilemma that generalists face when developing government‐wide reform policies (‘meta‐policies’) as well as strategies to address this problem. The article suggests that the conceptual distinction between generalists and specialists allows for a more precise analysis of the challenges for policy‐making across government organizations than established approaches.
Gegenstand ist die Regierungsorganisation in fünf westeuropäischen Ländern, die seit den frühen 1990er Jahren durch Europäisierung, Globalisierung und die Krise des Wohlfahrtsstaates unter erhöhtem Anpassungsdruck stehen. Während sich das politikwissenschaftliche Interesse meist auf den allgemeinen Wandel der "Staatlichkeit" oder die konkreten Veränderungen von Politikinhalten konzentriert, wird hier in vergleichender Perspektive nach dem Wandel von politischen Strukturen und Prozessen der Regierungsorganisation, insbesondere der Ministerialverwaltung, gefragt. Ausgangshypothese ist, dass die westeuropäischen Regierungssysteme auf die externen Herausforderungen mit Änderungen ihrer "Produktionsstruktur" von Gesetzen und Programmen reagiert haben. Daraus ergeben sich folgende Kernfragen: Welche Veränderungen der Regierungsorganisationen sind zu identifizieren? Handelt es sich dabei um Ergebnisse einer reflexiven Institutionenpolitik? Ändert sich die strategische Handlungsfähigkeit der Regierungsorganisation? Ersten empirischen Beobachtungen folgend lässt sich ein Wandel auf drei Dimensionen vermuten: dem wachsenden horizontalen regierungsinternen Koordinationsbedarf, der vertikalen Reorganisation und Funktionsveränderung zentralstaatlicher Exekutiven sowie Veränderungen der Beziehungen mit externen Akteuren bspw. organisierten Interessen, Politikberatern und Konsensbildungskommissionen. Neben der Bundesrepublik, Großbritannien und Frankreich sollen die beiden skandinavischen Länder Dänemark und Schweden in die Untersuchung einbezogen werden.
Das verbreitete Stereotyp Deutschlands als übermäßig bürokratisierter Staat kann einer nüchternen empirischen Bestandsaufnahme kaum standhalten. Im internationalen Vergleich zeigt sich vielmehr ein unterschiedliches Ausmaß der „Bürokratisierung“ entlang von drei zentralen Dimensionen der häufig undifferenziert betrachteten Bürokratieproblematik. Einer intelligenten Strategie der Entbürokratisierung muss daher eine systematische Analyse der Mechanismen der Bürokratisierung in einzelnen Dimensionen der Bürokratiekritik – zu viel Staat, zu viel Regulierung, zu bürokratische Organisation – zugrunde liegen. Der Beitrag stellt einen zentralen Mechanismus für die Regulierungsproblematik als derzeit besonders intensiv diskutiertes Bürokratieproblem dar: Das relative politische Kräfteverhältnis von „Generalisten“ und „Spezialisten“ wird als entscheidend für den Erfolg von Initiativen zur Deregulierung und „besseren Regulierung“ identifiziert. Diskutiert wird der Beitrag unterschiedlicher theoretischer Perspektiven zur konzeptionellen Begründung dieser Generalisten-Spezialisten-These. Hieraus ergeben sich schließlich handlungsrelevante Hypothesen zur Wirksamkeit von verbreiteten Ansätzen der „besseren Regulierung“.
Praktische Fragen und theoretische Antworten : 50 Jahre Policy-Analyse und Verwaltungsforschung
(2009)
Brandenburg
(1994)
The article explores how recent changes in the governance of employment services in three European countries (Denmark, Germany and Norway) have influenced accountability relationships. The overall assumption in the growing literature about accountability is that the number of actors involved in accountability arrangements is rising, that accountability relationships are becoming more numerous and complex, and that these changes may lead to contradictory accountability relationships, and finally to multi accountability disorder'. The article tries to explore these assumptions by analysing the different actors involved and the information requested in the new governance arrangements in all three countries. It concludes that the considerable changes in organizational arrangements and more managerial information demanded and provided have led to more shared forms of accountability. Nevertheless, a clear development towards less political or administrative accountability could not be observed.
Öffentliche Verwaltung
(1996)
Strategische Relevanz
(1996)
Art. Politische Planung
(1995)
Neue Steuerungsrationalitäten in der Bundesverwaltung : Kommentierung aus wissenschaftlicher Sicht
(1998)
Lernen vom privaten Sektor: Bedrohung oder Chance - oder : Wer hat Angst vor Public Management
(1998)
Neues Steuerungsmodell
(1998)
Neues Steuerungsmodell
(2011)