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Objektive Willkür : zu einem Prüfungskriterium im Verfahren der Urteilsverfassungsbeschwerde

  • Oftmals bescheinigt das Bundesverfassungsgericht den Fachgerichten objektive Willkür. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die Herleitung dieses Topos aus Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz nach. Die vom Bundesverfassungsgericht entschiedenen Urteilsverfassungsbeschwerden werden systematisiert und ausgewertet. Dabei wird deutlich, daß das Kriterium der objektiven Willkür in verschiedenen Bereichen recht unterschiedlich gehandhabt wird. Nach einem Abriß über das Verhältnis von Verfassungsgerichtsbarkeit und Fachgerichtsbarkeit setzt sich die Untersuchung mit den Zielen der Rechtsprechung zur objektiven Willkür auseinander. Der Dienst an der Gerechtigkeit wird durch ein gerechtes Verfahren, aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts vor allem aber durch ein gerechtes Ergebnis im Einzelfall geleistet. Der Autor prüft nach, ob tatsächlich Defizite bestehen und ob das Bundesverfassungsgericht sie behebt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Norman WeißORCiDGND
ISBN:3-631-35926-8
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Studien zum Öffentlichen Recht, Völker- und Europarecht
Verlag:Lang
Verlagsort:Frankfurt am Main
Publikationstyp:Dissertation
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
Erscheinungsjahr:2000
Datum der Freischaltung:24.03.2017
Band:3
Seitenanzahl:234 S.
Organisationseinheiten:Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen / MenschenRechtsZentrum
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