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Ein einfaches Modell zur optimalen Stadtgröße

  • In diesem Beitrag wird versucht, die optimale Größe einer Stadt, gemessen an der Einwohnerzahl, aus dem Entscheidungsverhalten der Haushalte zu bestimmen. Zunächst wird dargelegt, warum die von Christaller eingeführten und begründeten Hierarchien der Städte und Stadtgrößen sich sowohl einer dynamischen Betrachtung als auch einer Bestimmung des Bevölkerungsumfanges der Städte einer Hierarchieebene entzieht. In dem sich anschließenden einfachen Modell wird aus der Nutzenfunktion eines repräsentativen Haushaltes, in die auch der Umfang eines öffentlichen Gutes eingeht, die damit verbundene nutzenmaximale Stadtgröße ermitteln. Unbeachtet in diesem Modell bleibt die Frage nach der geographischen Ausdehnung der Stadt, da die Bodenrente nicht in Abhängigkeit der Entfernung vom Zentrum modelliert wird.

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Metadaten
Verfasserangaben:Klaus SchölerGND
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-37370
Schriftenreihe (Bandnummer):Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge (98)
Publikationstyp:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2009
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:30.10.2009
RVK - Regensburger Verbundklassifikation:QD 100
Organisationseinheiten:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Wirtschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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