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Das Verbot rassischer Hetze und die Strafbarkeit der sog. Holocaustlüge : Art. 19/20 des IPbpR

  • Eine wertorientierte Rechtsordnung ist vor die Aufgabe gestellt, gegebenenfalls konfligierende Werte untereinander in Ausgleich zu bringen: Freiheit der Meinungsäußerung einerseits, das Verbot bestimmter Inhalte, um Ehre und Leben von Menschen zu schützen, andererseits. Der Aufsatz stellt den Umfang der Meinungsäußerungsfreiheit nach dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte dar und beschreibt die Möglichkeiten zulässiger Beschränkungen. Er geht weiterhin auf die Strafbarkeit der sogenannten Holocaustlüge in der Bundesrepublik Deutschland ein.

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Metadaten
Verfasserangaben:Norman WeißORCiDGND
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
Erscheinungsjahr:2002
Datum der Freischaltung:24.03.2017
Quelle:Rassische Diskriminierung : Erscheinungsformen und Bekämpfungsmöglichkeiten, Tagung in Potsdam September 2000 / Hrsg.: Eckart Klein. - Berlin : Spitz GmbH, 2002. - (Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam ; 12). - S. 117 - 146
Organisationseinheiten:Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen / MenschenRechtsZentrum
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