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Modellierbarkeit wissensintensiver Geschäftsprozesse mit herkömmlichen Werkzeugen

  • Die Ressource Wissen als Bestandteil der unternehmerischen Wertschöpfung hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Besonders davon beeinflusst sind Branchen und Geschäftsmodelle, deren Wertschöpfung zu einem Großteil auf Erwerb, Erzeugung und Nutzung von Wissen basiert. Bekannte Werkzeuge für die Geschäftsprozessmodellierung berücksichtigen in der Regel nur explizites Wissen, welches in statischer Form abgebildet wird. Dabei gerät die Betrachtung von personenbezogenem Wissen, welches nicht unmittelbar zur Erzeugung von Informationen benötigt wird, aus dem Blickfeld. In diesem Beitrag werden klassische Verfahren der Modellierung von Geschäftsprozessen auf ihre Eignung zur Darstellung wissensintensiver Geschäftsprozesse untersucht. Basierend auf den vorgefundenen Defiziten wird der Modellierungsansatz KMDL (Knowledge Modeling Description Language) vorgestellt.

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Verfasserangaben:Norbert GronauORCiDGND
URL:http://wi.uni-potsdam.de/homepage/potsdam.nsf/ GetDownload?OpenAgent&ID=BEB237C291C58416C1256FAA0056564D&FILE=WI-2004-07.pdf
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2004
Erscheinungsjahr:2004
Datum der Freischaltung:24.03.2017
Quelle:Elektronische Geschäftsprozesse 2004 : Strategien, Sicherheit, Anwendungen, Realisierung / Hrsg.: Patrick Horster. - Klagenfurt : Syssec, 2004. - S. 408 - 421
Organisationseinheiten:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Wirtschaftswissenschaften
Peer Review:Nicht referiert
Verstanden ✔
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