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Die neuen Mitgliedsstaaten des Europarates im Spiegel der Rechtsprechung der Straßburger Organe - eine erste Bilanz

  • Die Studien analysiert die seit dem Beitritt mittel- und osteuropäischer Staaten nach dem Fall der Mauer ergangene Rechtsprechung der Europäischen Kommission für Menschen-rechte und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Die Hauptgegenstände der entschiedenen Fälle werden gruppiert und die Ergebnisse der Entscheidungen kommentiert. Als Ergebnis wird festgestellt, daß die Unterschiede zwischen Beschwerden aus den alten und neuen Mitgliedstaaten recht gering sind. Dies zeigt, daß nach der - mehrere Jahre in Anspruch nehmenden - Aufarbeitung der aus den Transformationsprozessen resultie-renden Probleme die europäische Rechtsgemeinschaft, wie sie in der Satzung des Europa-rates und der Präambel der Europäischen Menschenrechtskonvention beschworen wird, Realität sein wird. Unsicherheitsfaktoren wie der Beitritt Rußlands und die Zunahme von Beschwerdeverfahren trotz der zwischenzeitlich eingetretenen Reform des Überwachungsmechanismus werden für die Zukunft zu berücksichtigen sein.

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Metadaten
Verfasserangaben:Norman WeißORCiDGND
ISSN:1435-9154
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Studien zu Grund- und Menschenrechten
Verlag:Univ.
Verlagsort:Potsdam
Herausgeber*in(nen):Eckart Klein
Publikationstyp:Monographie/Sammelband
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1998
Erscheinungsjahr:1998
Datum der Freischaltung:24.03.2017
Band:1
Seitenanzahl:30 S.
Organisationseinheiten:Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen / MenschenRechtsZentrum
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