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Eindämmung und Einbindung : Obamas globale Strategie

  • Präsident Obama reagiert auf drei zentrale Machtverschiebungen, auf die weltpolitische von West nach Ost, auf die angestiegene Bedeutung der asiatischen Region und schließlich auf die wachsenden Konflikte im asiatischen Raum. Er weiß um die begrenzte Fähigkeit der USA zur globalen Einflussnahme. Zwar wankt der alte Hegemon USA derzeit, jedoch hält die bislang nur schemenhafte neue Weltordnung für den Westen mehr Chancen als Risiken bereit – wenn er klüger als bisher für die eigenen Werte und Interessen einsteht.

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Verfasserangaben:Christian Hacke
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-64251
ISSN:0944-8101
Publikationstyp:Postprint
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2013
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:03.04.2013
Freies Schlagwort / Tag:Obama; Pazifik; USA; Wahlen; Weltordnung
Quelle:WeltTrends - Zeitschrift für internationale Politik, 88 (2013), S. 5 - 12
RVK - Regensburger Verbundklassifikation:MA 8157
Organisationseinheiten:Extern / WeltTrends e.V. Potsdam
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlung(en):Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / China und die Welt 88 (2013)
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Externe Anmerkung:
In Printform erschienen bei WeltTrends e.V.:

China und die Welt. - Potsdam : Welt-Trends, 2013. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 21.2013, 88)
ISSN 0944-8101
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