Gespiegelte Fassung der elektronischen Zeitschrift auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam, Stand: 20. November 2012
Originalfassung zugänglich unter http://www.hin-online.de

HiN - Internationale Zeitschrift für Humboldt-Studien (ISSN: 1617-5239)

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HiN XIII, 25 (2012)
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Über die Autoren / Concerning the authors / Sobre los autores / Sur les auteurs

Reinhard Andress Ein kurzer Brief Alexander von Humboldts an den Hofmarschall

Professor für deutsche Sprache, Kultur und Literatur und Dekan des College of Arts and Sciences an der Loyola University-Chicago, USA. Er war Gastprofessor an der Pontificia Universidad Católica del Ecuador. Zu seinen Buchveröffentlichungen gehören: Protokolliteratur in der DDR (2000) und „Der Inselgarten“ - das Exil deutschsprachiger Schriftsteller auf Mallorca, 1931-1936 (2001). Eine Übersetzung aus dem Spanischen ins Deutsche von Benno Weiser Varons Exilroman Yo era europeo als Ich war Europäer (zusammen mit Egon Schwarz) ist 2009 erschienen.

Mehr zu Reinhard Andress unter       
http://luc.edu/cas/about_deans.shtml

Moritz von Brescius Connecting the New World. Nets, mobility and progress in the Age of Alexander von Humboldt

Moritz von Brescius has been a PhD researcher at the European University Institute in Florence since September 2010. He gained his B.A. in History and Political Science at the Freie Universität Berlin (2009), and his Master of Studies in History at the University of Oxford in 2010. He is now working on his PhD project, entitled ‘Empires of Opportunities: The Role of German travelling scholars in Europe’s Overseas Empires, ca. 1830-1880’, which is supported by the DAAD and the Studienstiftung des deutschen Volkes and supervised by Profs. Antonella Romano (EUI) and Jürgen Osterhammel (Konstanz).

Ottmar Ette Alexander von Humboldt in Daniel Kehlmanns Welt (auf Deutsch) De cómicos e histéricos. Una réplica a la sátira sobre eruditos de Daniel Kehlmann (en español)

1956 im Schwarzwald geboren. Seit Oktober 1995 Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam. 1990 Promotion an der Universität Freiburg i.Br. 1995 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt. Mehrfach Gastdozenturen in verschiedenene Ländern Lateinamerikas sowie in den USA. 2004-2005 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Mitantragssteller des DFG-Graduiertenkollegs „Lebensformen + Lebenswissen“ (ab WS 2006/2007), des Internationalen DFG-Graduiertenkollegs „Zwischen Räumen“ (ab WS 2009/2010) sowie Internationalen DFG-Graduiertenkollegs „Zwischen Räumen“ (ab WS 2009/2010). Mitbegründer des ForLaBB  (Forschungsverbund Lateinamerika Berlin-Brandenburg). Von April 2010 bis Juli 2010 war er Fellow am FRIAS (Freiburg Institute for Advanced Studies) und seit 2010 ist er ordentliches Mitglied der Academia Europaea. Seit 2012 Chevalier dans l‘Ordre des Palmes Académiques (Frankreich).

Buchpublikationen u.a.: Weltbewusstsein. Alexander von Humboldt und das unvollendete Projekt einer anderen Moderne (Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2002); Alexander von Humboldt und die Globalisierung (Frankfurt a. M.: Insel 2009); ZusammenLebensWissen. List, Last und Lust literarischer Konvivenz im globalen Maßstab (Berlin: Kadmos 2010), TransArea. Eine literarische Globalisierungsgeschichte (Berlin, Boston: De Gruyter 2012). Zu seinen Texteditionen zählen: A. v. Humboldt, Reise in die Äquinoktial-Gegenden (Hg., 2 Bde. Frankfurt a. M.: Insel 1991);  A. v. Humboldt, Kosmos (mit O. Lubrich, Berlin: Eichborn 2004); A. v. Humboldt, Ansichten der Kordilleren und Monumente der eingeborenen Völker Amerikas (mit O. Lubrich, Berlin: Eichborn 2004); A. v. Humboldt, Über einen Versuch den Gipfel des Chimborazo zu ersteigen (mit O. Lubrich, Berlin: Eichborn 2006), A. v. Humboldt, Kritische Untersuchung zur historischen Entwicklung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt und den Fortschritten der nautischen Astronomie im 15. und 16. Jahrhundert (Frankfurt a. M.: Insel 2009).

Mehr zu Ottmar Ette unter        
http://www.uni-potsdam.de/romanistik/ette/

Frank Holl "Die zweitgrößte Beleidigung des Menschen sei die Sklaverei ..." Daniel Kehlmanns neu erfundener Alexander von Humboldt

Germanist und Historiker. Geb. 1956 in Heidelberg, Promotion an der Universität München mit einer Arbeit über den Physiker und Nobelpreisträger Max Born. Seit 1994 Kurator einer internationalen Ausstellungsreihe zu Alexander von Humboldt. Konzeption und Durchführung von Ausstellungen in Mexiko-Stadt (1997), Havanna (1997/98), Caracas (1999), Berlin (1999), Bonn (1999/2000), Bogotá (2001), Quito (2001), Lima (2002/03), Mexiko-Stadt (2003/04) und Madrid (2005/06). 1994 Preis der Georg-Agricola-Gesellschaft zur Förderung der Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, 2003 Preis für eines der best-edierten Bücher Spaniens in der Kategorie „Wissenschaft und Technik“. Seit 2008 leitet Frank Holl die Münchner Wissenschaftstage, eine viertägige Großveranstaltung zur Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Publikationen u. a.: Alexander von Humboldt – Netzwerke des Wissens, Berlin/Bonn 1999; El mundo de Humboldt (zusammen mit Joaquín Fernández), Barcelona/Madrid 2002; Alexander von Humboldt. Mein vielbewegtes Leben. Der Forscher über sich und seine Werke. Ausgewählt und mit biographischen Zwischenstücken versehen von Frank Holl, Frankfurt: Eichborn 2009 (von der Zeitschrift „damals“ zum „Historischen Buch des Jahres 2009“ in der Kategorie „Autobiographisches“ gewählt).

Mehr zu Frank Holl unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Holl_(Historiker)

Eberhard Knobloch Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß - im Roman und in Wirklichkeit

Geb. 1943, studierte Mathematik, Klassische Philologie, Geschichte der exakten Wissenschaften und der Technik. Promotion 1972, Habilitation 1976. Seit 2002 Akademieprofessor für Geschichte der exakten Wissenschaften und der Technik an der Technischen Universität Berlin und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Projektleiter der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle an der BBAW, Präsident der Académie Internationale d’Histoire des Sciences.

Mehr zu Eberhard Knobloch unter
http://www.philosophie.tu-berlin.de/menue/mitarbeiter/professoren/prof_dr_eberhard_knobloch_ad/

 

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Letzte Aktualisierung: 26 Oktober 2012 | Kraft
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