TY - GEN A1 - Selting, Margret T1 - Fremdkorrekturen als Manifestationsformen von Verständigungsproblemen N2 - Inhalt: 1. Einleitung 2. Das Problembehandlungsschema und die Analysekategorien 3. Korrekturtypen 3.1. Unmarkierte Ersetzung eines Bezugselements der voraufgegangenen Äußerung 3.2. Markierte Ersetzung eines Einzelelements der voraufgegangenen Äußerung 3.3. Markierte Ersetzung einer gesamten Bezugsäußerung 4. Präferenzstrukturen 5. Gemeinsamkeitsunterstellungen bei Selbst- und Fremdzuschreibungen von Verstehens- und Verständigungsproblemen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 43 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41887 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - To Γερμανικó Σχολείο : Εισαγωγή για Έλληνες Εκπαιδευτικούς = Die deutsche Schule : eine Einführung für griechische Lehrer N2 - Περιεχόμενα: 1. ΕΙΣΑΓΩΓΗ 2. Το σχολικό σύστημα του γερμανικού σχολείου 2.1. Η βασική δομή του 2.2. Η ιστορική εξέλιξη του εκπαιδευτικού συστήματος 2.3. Οι μαθητές 2.4. Οι Εκπαιδευτικοί 3. Η εσωτερική πλευρά του σχολείου 3.1. Συνθήκες της εκπαίδευσης 3.2. Η διδακταία ύλη 3.3. Μέθοδο.ι δ ιδασκαλ ίας 3.4. Αξιολόγηση των επιδόσεων 3.5. Άλλες δραστηριότητες και κοινωνικές εμπειρίες μέσα στο σχολείο 4. Βιβλιογραφία N2 - Inhalt: 1 Einführung 2 Das deutsche Schulsystem 2.1 Grundstruktur 2.2 Die historische Entwicklung des Schulsystems 2.3 Die Schüler 2.4 Die Lehrer 3 Die Schule von innen 3.1 Rahmenbedingungen 3.2 Curriculum 3.3 Unterrichtsmethoden 3.4 Leistungsbeurteilung 3.5 Sonstige Tätigkeiten und soziale Erfahrungen in der Schule 4 Literaturverzeichnis T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 189 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44408 ER - TY - GEN A1 - Grözinger, Karl Erich T1 - The names of God and the celestial powers : their function and meaning in the Hekhalot literature N2 - Excerpt: "Names and adjurations are the two main theurgic means found in the Hekhalot literature applied in connect ion with the descent to the Merkhavah and the invocation of angels to come down to earth and to reveal secrets," says Ithamar Gruenwald in his book on the Merkavah literature. He continues and maintains, with Gershom Scholem, that "that particular element in the Hekhalot Literature actually belonged to its very heart and this almost from its beginning." It is very seductive for the student of this literature to go straight to the heart of these texts; but the danger of this approach is as great as the danger of yeridat merkavah itself. Indeed, I feel as if I am passing the gates of the Hekhalot, the watchers of the gates standing on both sides prepared to throw their iron axes at my head. I can only hope that I may present the proper names! [...] T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 21 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18695 ER - TY - GEN A1 - Laschewsky, André A1 - Ringsdorf, H. A1 - Schmidt, G. A1 - Schneider, J. T1 - Self-organization of polymeric lipids with hydrophilic spacers in side groups and main chain : investigation in monolayers and multilayers N2 - Several polymerizable lipids were synthesized and polymerized to amphiphilic homopolymers and to copolymers with the help of hydrophilic comonomers. The self-organization of these polymeric lipids was investigated in monolayers and Langmuir-Blodgett multilayers. The self-organization of these polymers in model membranes is due to hydrophilic spacer groups in the amphiphilic side groups as well as to hydrophilic spacer groups in the polymer backbone. Thus, highly ordered monolayers and LB-multilayers are easily obtained. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe - paper 057 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-17147 ER - TY - GEN A1 - Selting, Margret T1 - Descriptive categories for the auditive analysis of intonation in conversation N2 - A system of descriptive categories for the notation and analysis of intonation in natural conversation is presented and discussed in relation to other systems currently suggested for incorporation in discourse analysis, The categories are based on purely auditive criteria. They differ from e.g. tonetic approaches by relying more on transcribers' and analysts' perception of the form and internal cohesiveness of contours, especially with respect to rhythmicality and/or pitch contour (gestalt). Intonation is conceived of as a relational phenomenon; the role of intonation in conversational utterances can only be analyzed by considering its co-occurrence with other properties of utterances like syntactic, semantic and discourse organizational structures and devices. In general, intonation is viewed as one signalling system contributing to the contextualization of utterances in their conversational context. A broad functional differentiation between different types of intonation categories seems plausible: Local categories like accents might fulfill mainly semantic functions, while global categories like different contour types might fulfill primarily functions with respect to the interactive coordination of activities in conversation. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 53 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41986 ER - TY - GEN A1 - Assing, Helmut A1 - Partenheimer, Lutz T1 - Wem gehörte zwischen 1150 und 1250 die Herrschaft Mörz? N2 - Diese Untersuchung macht wahrscheinlich, daß der erstmals 1161 erwähnte Burgward Mörz bei Beizig in der zweiten Hälfte des 12. und der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zur Grafschaft Beizig gehörte, die vielleicht um 1200 in Lehnsabhängigkeit von den askanischen Herzögen von Sachsen geriet. Erst nach dem Aussterben des Grafenhauses um 1260 wurde mit dem größten Teil der Beiziger Grafschaft auch der Burgward Mörz direkt in das Herzogtum Sachsen eingegliedert. N2 - This examination indicates the probability that the manor of Mörz near Belzig. first mentioned in 1161, in the second half of 12 th century and the frist half of 13 th century was part of the county of Belzig. Perhaps around 1200 the count of Belzig became dependent on the Askanian duke of Saxony. Only after the death of the last count of Belzig around 1260, along with the greater part of the county, the manor of Mörz was also incorporated directly into the dukedom of Saxony. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 37 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-25321 ER - TY - GEN A1 - Jacobi-Dittrich, Juliane T1 - Gibt es „weibliche Aufgaben" in der Pädagogik? : Untersuchung der Konzeption der Geschlechterdifferenz in der Pädagogik Herman Nohls N2 - Inhalt: I. Zur Bedeutung der Geschlechterdifferenz für die pädagogische Theorie und Praxis II. „Krise des Bürgertums" und „Pädagogische Bewegung" III. Geschlechteranthropologie als Grundlage einer Bildungstheorie für Frauen IV. Politische Irrwege als Folge einer ungeschichtlichen Definition des „Weiblichen" T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 131 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-39232 ER - TY - GEN T1 - Dritte im Bund: die Geliebte N2 - Inhalt: Brigitte Wormbs: Das Wort - Elisabeth Flitner: Verliebt, verlobt , verheiratet - und dann ? Soziologische Gedanken zum Arrangement der Geschlechter - Renate Valtin: Das Thema «Geliebte» in Zeitschriften und Illustrierten. Ein Lehrstück aus dem Patriarchat - Anke Hüper: Alltag der Geliebten - Brigitte Weidenhammer, Siegfried Zepf: «Grenzenlose Erfüllung» durch Unerfüllbarkeit ? Die Geliebte und der Mann ihrer Wahl - Luise Reddemann: «Ein kleines Paradies zu dritt . . . » Über den verbreiteten Wunschtraum, mit mehreren Partnern zu leben - Günther Bittner: Die Geliebte als magische Vervollständigung - Hildegard Baumgart: Die Bedeutung der «anderen» für die Ehefrau. Erfahrungen aus der Eheberatung - Elga Sorge: Geliebte oder Liebende ? Theologische Gedanken zur Befreiung vom Geliebtwerden - Vera Slupik: Henriette Hübsch und Ignaz Igel. Die Rechte der Geliebten - Christl Wickert: Politik vor Privatleben. Zum Selbstverständnis alleinstehender Parlamentarierinnen in der Weimarer Republik - Gisela Breitling: Die Geschöpfe des Pygmalion - Mechthild Zeul: Die Geliebte des französischen Leutnants. Psychoanalytische Deutung eines Films von Karel Reisz - Sara Lennox: Schattenriß eines Liebhabers. Traum und Wirklichkeit der Geliebten in der Prosa von DDR - Autorinnen vor der Wende - Anna Maria Stuby: «Und doch, welch Glück , geliebt zu werden !» Die Geliebte als literarischer Topos T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 210 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47590 ER - TY - GEN A1 - Kliegl, Reinhold A1 - Baltes, Paul B. T1 - Das Janusgesicht des Alters : über Wachstum und Abbau in Intelligenz und Gedächtnis N2 - Vier Forschungsansätze im Bereich der Altersintelligenz und des Altersgedächtnisses werden referiert: Untersuchungen (1) Uber unterschiedliche Altersverläufe intellektueller und kognitiver Prozesse, (2) über interindividuelle Variabilität und historischen Wandel, (3) über Plastizität und Reservekapazität und (4) über Leistungsgrenzen. Das Wesen der Altersintelligenz erschöpft sich nicht in einem Prozeß des Leistungsabfalls. Vielmehr treten sowohl Wachstum als auch Abbau und komplexe Wechselwirkungen zwischen beidem auf. Altersbedingter Abbau zeigt sich am ehesten an den Leistungsgrenzen der Grundmechanismen der Intelligenz. Wachstum kann in jenen Bereichen stattfinden, in denen Menschen Wissenssysteme weiterentwickeln und üben (Pragmatik der Intelligenz). Die Methode des Belastungstests (Testing-the-Limits oder Grenztesten) wird als eine Strategie vorgestellt, mit deren Hilfe Mechanismen positiver und negativer Veränderungen beim kognitiven Altern bestimmt werden können. Die Anwendung des kognitiven Belastungstests wird für die neuropsychologische Forschung, beispielsweise für Untersuchungen über die Altersdemenz, empfohlen. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 169 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41096 ER - TY - GEN A1 - Selting, Margret T1 - Imagearbeit bei der Behandlung von Verständigungsproblemen in Gesprächen N2 - Inhalt: 1. Einleitung 2. Präferenzstrukturen bei der Behandlung von Verständigungsproblemen 2.1. Selbstzuschreibung vor Fremdzuschreibung 2.2. Selbstzugeschriebene Verstehensprobleme: Referenzprobleme vor lokalen Bedeutungsverstehensproblemen vor lokalen Erwartungsproblemen 2.3. Fremdzugeschriebene Probleme: "Wortverwechslungen" vor "Irrtümern" vor Inferenz- oder Erwartungsproblemen 3. Das Imagekonzept als Erklärung: Präferenzen für die Wahrung und Pflege des Selbst- und des Fremd-Image T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 56 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42077 ER -