TY - RPRT A1 - Damen, Juliane A1 - Köhler, Lena A1 - Woodard, Sean T1 - The Human Right of Privacy in the Digital Age T2 - Staat, Recht und Politik – Forschungs- und Diskussionspapiere N2 - The right to privacy in the digital age generates new challenges for the international jurisdiction. The following article deals with such challenges. Therefore it firstly defines the term of privacy in general and presents an international legal framework. With whisteblower Snowden a huge political discourse was initiated and the article gives insights into its further development. In 2015 the Human Rights Council for the first time announced a special rapporteur on the right to privacy. However, the discourse is not only taking place on a political level, also civil society organizations advocate more stringent regulations and prosecutions against violations of the right to privacy. Moreover the importance of the technology sector becomes clear. Companies like Microsoft are increasingly taking responsibility to protect digital media against unjustified data misuse, surveillance, collection and storage. But whereas the IT sector is developing very quickly, legislative processes do so rather slowly. Lastly, the individual is also hold to account. To protect oneself against data misuse is to a great extent acting self-responsible. Still, therefore information on protection must be clear and accessible for everyone. N2 - Das Recht auf Privatsphäre im digitalen Zeitalter stellt die internationale Gerichtsbarkeit vor neue Herausforderungen. Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen. Er definiert „Privatsphäre“ und zeigt internationale rechtliche Rahmenbedingungen auf. Der seit Whisteblowern wie Snowden angestoßene internationale politische Diskurs und dessen Entwicklung werden beleuchtet. Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen bestimmte im April 2015 erstmals einen Sonderberichterstatter für das Recht auf Privatsphäre. Jedoch findet der Diskurs nicht nur auf politischer Ebene statt: Auch zivilgesellschaftliche Organisationen setzten sich zunehmend für strengere Vorschriften und Strafverfolgungsmaßnahmen für Verstöße gegen das Recht auf Privatsphäre ein. Zudem wird auch die Bedeutung des IT-Bereichs deutlich. Technologieunternehmen wie Microsoft sehen sich zunehmend in der Verantwortung, digitale Medien gegen nicht gerechtfertigte Datenmissbrauch, Überwachungsmaßnahmen und Datensammlung zu schützen. Der IT-Bereich entwickelt sich sehr schnell – die Gesetzgebung hingegen sehr schleppend. Zuletzt wird auch die einzelne Person in Verantwortung gezogen. Sich selbst weit möglichst gegen Datenmissbrauch zu schützen, liegt bislang in der Hand des Einzelnen. Informationen zum Schutz müssen jedoch deutlich und zugänglich sein. T3 - Staat, Recht und Politik – Forschungs- und Diskussionspapiere = State, Law, and Politics - Research and Discussion Papers - 3 Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-399265 SN - 2509-6974 IS - 3 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Weiß, Norman T1 - Wie soll Europas Zukunft aussehen? BT - Ein Debattenbeitrag T2 - Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere N2 - At sixty, the European Union once again faces trouble and is in crisis. There is an ongoing discussion on reforming the Union and its future in a changing world. As of 1st March 2017, President Juncker presented the Commission’s “White Paper Paper on the Future of Europe” outlining perspectives and inviting to discuss EU’s future. This paper aims at contributing to this discussion. N2 - Kurz vor ihrem sechzigsten Geburtstag ist die europäische Union mit inneren und äußeren Herausforderungen konfrontiert und befindet sich in einer tiefen Krise. Am 1. März 2017 legte Kommissionspräsident Juncker das „Weißbuch über die Zukunft der Europäischen Union“ vor, in dem er verschiedene Szenarien darlegt und zur Diskussion über die anste-henden Entscheidungen einlädt. Diese Papier versteht sich als ein solcher Diskussionsbei-trag. T3 - Staat, Recht und Politik – Forschungs- und Diskussionspapiere = State, Law, and Politics - Research and Discussion Papers - 2 Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-104324 SN - 2509-6974 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Weiß, Norman T1 - Frauen, Frieden und Sicherheit – was hat Resolution 1325 gebracht? N2 - Nowadays, the issues women and peace are connected strongly on the level of UN’s security policy as a consequence of resolution 1325 (2000). Which are the legal and factual impli-cations of this development both for the UN and for the Member States? Does their implementation meet the expectations? The study outlines the structure of today’s WPS-agenda and discusses how the UN deals with it. Germany’s activities to implement her obligations are also discussed. N2 - Heute sind die Themen Frauen und Frieden auf der Ebene der Sicherheitspolitik der Vereinten Nationen als Resultat von Resolution 1325 (2000) eng miteinander verbunden. Welche rechtlichen und tatsächlichen Konsequenzen haben sich aus dieser Entwicklung einerseits für die Arbeit der Vereinten Nationen selbst, andererseits für die Mitgliedstaaten ergeben und wie steht es um ihre Umsetzung? Die Studie zeichnet die WPS-Agenda nach und diskutiert die diesbezüglichen Aktivitäten der Vereinten Nationen. Die Umsetzungsmaßnahmen Deutschlands werden im Anschluss untersucht und bewertet. T3 - Staat, Recht und Politik – Forschungs- und Diskussionspapiere = State, Law, and Politics - Research and Discussion Papers - 1 KW - Vereinte Nationen KW - Völkerrecht KW - Sicherheit KW - Gender Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-92932 SN - 2509-6974 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -