TY - BOOK A1 - Bender, Carsten A1 - Dreiack, Stefanie A1 - Engels, Victoria A1 - Fisseler, Björn A1 - Gregory, Luisa A1 - Gross, Monika A1 - Kaffenberger, Jens A1 - Kostädt, Peter A1 - Meyer zu Bexten, Erdmuthe A1 - Rustemeier, Linda A1 - Schwarz, Thorsten A1 - Tannert, Benjamin A1 - Velasquez, Estefania Cepeda A1 - Weber, Gerhard T1 - Leitfaden zur Digitalen Barrierefreiheit im Hochschulkontext T3 - Arbeitspapier / Hochschulforum Digitalisierung (HFD) ; 66 Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.5445/IR/1000153177 SN - 2365-7081 VL - 5 PB - Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Golovnenkov, Pavel T1 - Уголовное уложение Федеративной Республики Германия - Strafgesetzbuch (StGB) - BT - Научно-практический комментарий и перевод текста закона T3 - Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht T3 - Научные труды в области немецкого и российского уголовного права N2 - Настоящий научно-практический комментарий и перевод Уголовного уложения Федеративной Республики Германия не ограничивается собственно трансформацией текста основного уголовного закона Германии на русский язык. Руководствуясь принципами функционального перевода, автор посредством точного и систематического перевода доводит до сведения читателя смысл уголовно-правовых норм. Научно-практический комментарий к Уголовному уложению Германии представляет собой постатейный комментарий, учитывающий как мнение законодателя, так и мнение правоприменительной практики Федерального Верховного суда и высших Земельных судов Германии, а также немецкой юридической доктрины по основным проблемам уголовного права. Необходимое внимание было уделено также дополнительному уголовному праву и уголовно-процессуальным проблемам. Таким образом, задачей настоящего издания является предоставить читателю возможность правильного языкового понимания и юридического толкования уголовно-правовых норм Германии. Вступительная статья «Введение в уголовное право Германии» содержит общий обзор немецкого уголовного права. Особое внимание уделено развитию и источникам уголовного законодательства, а также доктрине уголовного права ФРГ. Книга может заинтересовать практиков и правоведов, а также всех, кто в своей профессиональной деятельности или в процессе обучения сталкивается с уголовным правом Германии. T2 - Ugolovnoe uloženie Federativnoj Respubliki Germaniâ - Strafgesetzbuch (StGB) - : Naučno-praktičeskij kommentarij i perevod teksta zakona T2 - Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland : Wissenschaftlicher Praxiskommentar und russische Übersetzung des Gesetzestextes T3 - Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht = Научные труды в области немецкого и российского уголовного права - 4 KW - StGB KW - Strafgesetzbuch KW - Strafrecht KW - russische Kommentierung StGB KW - russische Übersetzung StGB KW - Уголовное уложение Германии KW - Уголовный кодекс Германии KW - комментарий к УУ (УК) ФРГ KW - перевод УУ (УК) ФРГ KW - уголовное право Германии Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473712 SN - 978-3-86956-494-4 SN - 2191-088X SN - 2191-0898 IS - 4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Walzer, Christine T1 - Fehler fördern Entwicklung BT - eine Analyse mit der Felix-App zur Visualisierung von Emotionen und Leistungsfähigkeit im Biologieunterricht T3 - Lern dich glücklich - Arbeiten zum prozessorientierten Lehren und Lernen N2 - Emotionen und Gefühle von Lehrenden und Lernenden werden im Schullalltag bedauerlicherweise zu wenig berücksichtigt, obwohl die Forschung vielfältige Ergebnisse zum Einfluss von Emotionen auf die Lern- und Leistungsbereitschaft beigetragen hat. Allerdings fehlt es aktuell an tragfähigen Konzepten für die konkrete Nutzung und Umsetzung dieses Wissens in der Schule. Frau Christine Walzer testet im Rahmen ihrer Arbeit die von Benjamin Apelojg entwickelte FELIX-App, die Emotionen und Bedürfnisse von Lerngruppen aufnimmt und spiegelt. Der Fokus wird auf eine Unterrichtstunde mit dem Schwerpunkt Lernen aus Fehlern gesetzt. Neben dem Zusammenhang zwischen provozierten Fehlern und Emotionen, soll insbesondere der Einsatz der FELIX-App analysiert werden. Hierzu wurde die FELIX-App in Biologie-Kursen eines Gymnasiums eingesetzt. Die Schüler*innen wurden neben einem Pre- und Postfragebogen direkt im Unterricht mit der Felix-App zu ihren Emotionen in bestimmten Lernkontexten befragt. Die Arbeit bietet sowohl eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema „Emotionen im schulischen Kontext“, als auch einen Einblick in das Konzept der prozessorientierten Didaktik und zeigt beispielhaft den Einsatz der FELIX-App. Die gewonnenen Ergebnisse sprechen sehr für eine weitere Einbindung von Emotions-orientierten Abfragen und für eine offenere Fehlerkultur im Unterricht. T3 - Lern dich glücklich - Arbeiten zum prozessorientierten Lehren und Lernen - 3 KW - Emotionen KW - FELIX-App KW - prozessorientierte Didaktik KW - Lernen aus Fehlern Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474652 SN - 2568-4515 IS - 3 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Haratsch, Andreas T1 - Die Geschichte der Menschenrechte T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten N2 - Menschenrechte lassen sich begreifen als Antworten auf exemplarische Unrechtserfahrungen, und ihr Grundanliegen ist es, die natürliche Freiheit des Menschen gegenüber ungerechtfertigten Beschränkungen durch die von Staaten und heute auch von supranationalen Organisationen ausgeübte Hoheitsgewalt zu schützen. Sie sind somit nicht nur elementare Rechtsverbürgungen. Sie künden auch von der Rolle des Individuums in der Gemeinschaft, und in ihnen spiegelt sich die Vorstellung vom Staat. Menschenrechte gelten als Errungenschaft der Neuzeit. Die geistesgeschichtlichen Wurzeln dieser mit der Natur des Menschen untrennbar verknüpften Rechte reichen jedoch weit zurück. Das vorliegende Werk zeichnet die historische Entwicklung der Menschenrechte von der Antike bis in die heutige Zeit nach. T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 7 KW - Geschichte KW - Menschenrechte KW - Recht Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479883 SN - 978-3-86956-499-9 SN - 1435-9154 N1 - Andreas Haratsch ist Professor an der FernUniversität in Hagen. Er ist dort Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie Völkerrecht und Direktor des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften. IS - 7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 5. Auflage ER - TY - BOOK ED - Herrmann, Jule Ana ED - Trilcke, Peer T1 - Zeitgenössische Rezensionen zu Theodor Fontanes „Der Krieg gegen Frankreich 1870–1871“ BT - Dokumente T3 - Digitale Beihefte der Fontane Blätter N2 - Mit 52 Texten versammelt diese Dokumentation sämtliche uns heute bekannten Rezensionen zu Theodor Fontanes „Der Krieg gegen Frankreich 1870–1871“, das in zwei Bänden, bestehend aus insgesamt vier Halbbänden, zwischen März 1873 und September 1876 im Verlag der Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker) erschien. Der Text der Rezensionen wird jeweils nach dem Erstdruck in Zeitungen oder Zeitschriften zeichengetreu konstituiert. Damit wird der Forschung zu Fontanes Darstellung über den Deutsch-Französischen Krieg erstmals eine wichtige rezeptionsgeschichtliche Materialgruppe als Ausgabe zur Verfügung gestellt. N2 - This documentation brings together all reviews known today of Theodor Fontane's "Der Krieg gegen Frankreich 1870-1871". Fontane's work was published in two volumes between March 1873 and September 1876 by the "Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker)". The text of each review is based on the first publication in newspapers or magazines. Through this edition, research on Fontane's account of the Franco-Prussian War is given access to these important materials on the history of reception for the first time. T3 - Digitale Beihefte der Fontane Blätter - 1 KW - Theodor Fontane KW - Literaturwissenschaft KW - Theodor-Fontane-Archiv KW - Rezensionen KW - Kriegsbericht Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505836 SN - 2748-8764 IS - 1 CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Van Hal, Toon A1 - Van Loon, Zanna A1 - Mercelis, Wouter A1 - Steckley, John A1 - Peetermans, Andy A1 - Van Rooy, Raf A1 - Dionne, Fannie ED - Van Loon, Zanna ED - Steckley, John ED - Van Hal, Toon ED - Peetermans, Andy T1 - Anchored in ink BT - Pierre-Philippe Potier’s Elementa Grammaticae Huronicae (1745), a Jesuit grammar of Wendat BT - Die Elementa grammaticae Huronicae (1745) des Jesuiten Pierre-Philippe Potier, eine Grammatik der Wendat-Sprache N2 - This book serves as a gateway to the Elementa grammaticae Huronicae, an eighteenth-century grammar of the Wendat (‘Huron’) language by Jesuit Pierre-Philippe Potier (1708–1781). The volume falls into three main parts. The first part introduces the grammar and some of its contexts, offering information about the Huron-Wendat and Wyandot, the early modern Jesuit mission in New France and the Jesuits’ linguistic output. The heart of the volume is made up by its second part, a text edition of the Elementa. The third part presents some avenues of research by way of specific case studies. N2 - Dieses Buch hat das Ziel, die Elementa grammaticae Huronicae, eine im 18. Jahrhundert vom Jesuiten Pierre-Philippe Potier (1708–1781) erstellte Grammatik der Wendat-Sprache (d.h. des ‘Huronischen’), einem größeren Leserkreis zu eröffnen. Der Band gliedert sich in drei Hauptteile: Der erste Teil bietet eine Einführung zu der Grammatik und einigen relevanten Kontexten, mit Informationen über die Huron-Wendat und Wyandot, die frühneuzeitliche Jesuitenmission in Neufrankreich und die Schriften der Jesuiten auf dem Gebiet des Sprachstudiums. Das Kernstück des Bandes bildet der zweite Teil, eine Textausgabe der Elementa. Im dritten Teil werden anhand von spezifischen Fallstudien einige Forschungswege vorgestellt. KW - missionary grammar KW - history of linguistics KW - circulation of knowledge KW - early modern manuscript culture KW - Iroquoian languages KW - Missionarsgrammatik KW - Geschichte der Sprachwissenschaft KW - Wissenszirkulation KW - frühneuzeitliche Manuskriptkultur KW - irokesische Sprachen Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-513062 SN - 978-3-86956-516-3 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Rehse, Jessica A1 - Riemer, Nathanael A1 - Meijer, Saskia A1 - Neumann, Helmuth Emanuel A1 - Gottschalk, Matthias A1 - Buttig, Steve A1 - Gander, Heiko A1 - West, Thomas A1 - Gustavs, Jakob A1 - Lehr, Moritz A1 - Tobe, Mascha A1 - Wendorf, Daniel A1 - Bach-Sliwinski, Greta Cäcilie A1 - Ernst, Sebastian A1 - Meier, Jan-Niklas ED - Rehse, Jessica ED - Riemer, Nathanael T1 - „Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns.“ BT - Didaktische Potenziale digitaler Spielwelten N2 - „Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns.“ So erging es den Herausgebern, nachdem sie sich dazu entschlossen hatten, Lehrveranstaltungen an der Universität Potsdam anzubieten, die sich mit dem Medium „Computerspiel“ beschäftigen sollten – und damit auf überraschend große Resonanz stießen. Das Resultat ist vorliegendes Handbuch. Es möchte Eltern, LehrerInnen und MultiplikatorInnen exemplarische Einblicke in die vielschichtigen Welten dieses Phänomens vermitteln. Bei den AutorInnen der Beiträge handelt es sich um EnthusiastInnen aus der Computerspielbranche sowie um videospielbegeisterte SozialarbeiterInnen, KulturwissenschaftlerInnen und LehrerInnen. KW - Computerspiel KW - Didaktik KW - Erwachsenenbildung KW - Schulunterricht KW - Homo Ludens KW - Spielwelt KW - virtuelle Welt KW - spielend Lernen KW - Gamification KW - Game-based learning Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-468467 SN - 978-3-86956-489-0 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Franke, Patrick T1 - Social - Media - Personalmarketing in der öffentlichen Verwaltung T1 - Social – media – personnel marketing in the public administration BT - Anwendung und Herausforderungen eines innovativen Rekrutierungskanals BT - application and challenges of an innovative recruitment channel N2 - Durch den demographischen Wandel wird das Erwerbspersonenpotential und damit die Anzahl erwerbstätiger Personen, insbesondere die Zahl der Fachkräfte in den kommen-den Jahren in Deutschland zurückgehen. Aufgrund dessen wird es für Arbeitgeber zukünftig schwieriger werden, qualifizierten Nachwuchs zu finden. Aufgrund seiner Alterstruktur und der zunehmenden Arbeitsverdichtung ist der öffentliche Dienst, sowie der Teilbereich der öffentlichen Verwaltung, stärker als andere Arbeitgeber mit der Notwendigkeit konfrontiert, mittelfristig externes Personal zu rekrutieren. In Anbetracht dessen ging die Arbeit der Frage nach, inwieweit die öffentliche Verwaltung das hierfür geeignete, innovative Instrument des Social - Media - Personalmarketings bereits imple-mentiert hat und wie sich das ermittelte Ergebnis erklären lässt. Hinsichtlich der aktuellen Anwendung konnte festgestellt werden, dass Social - Media - Personalmarketing erst vor Kurzem in der öffentlichen Verwaltung implementiert wurde und aufgrund dessen gegenwärtig primär zur operativen Personalgewinnung genutzt wird. Als erklärende Einflussfaktoren konnten im Rahmen einer empirischen Untersuchung die mangelnde Relevanz des Personalmarketings als Aufgabe der öffentlichen Verwaltung, der aktuelle Per-sonalbestand und dessen digitale Kompetenzen, sowie die hierarchisch geprägten Kommunikationswege innerhalb der öffentlichen Verwaltung ermittelt werden. Mit Ausnahme der Kommunikationswege decken die Faktoren sich mit denen der Privatwirtschaft. Die öffentliche Verwaltung ist dazu angehalten, den aktuellen Ausprägungsgrad der Amtshierarchie kritisch zu hinterfragen, um das volle Potential des Social - Media - Personalmarketings zukünftig zu heben. N2 - As a result of demographic change, the potential labor force and thus the number of gainfully employed people, especially the number of skilled workers, will decline in Germany in the coming years. As a result, it will be more difficult for employers to find qualified young people in the future. Due to its age structure and the increasing density of work, the public service, as well as the subarea of public administration, is more confronted than other employers with the need to recruit external staff in the medium term. In view of this, the work investigated the extent to which the public administration has already implemented the appropriate, innovative instrument of social media personnel marketing and how the determined result can be explained. With regard to the current application, it was found that social media personnel marketing was only recently implemented in public administration and is therefore currently primarily used for operational personnel recruitment. As explanatory influencing factors, the lack of relevance of personnel marketing as a task of the public administration, the current workforce and their digital skills, as well as the hierarchical communication channels within the public administration could be determined in the context of an empirical study. With the exception of the communication channels, the factors coincide with those of the private sector. The public administration is required to critically question the current degree of expression of the office hierarchy in order to leverage the full potential of social media personnel marketing in the future. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 28 KW - Personalmarketing KW - Social-Media KW - Social-Media-Marketing KW - Öffentliche Verwaltung KW - personnel marketing KW - social media KW - social media marketing KW - public administration Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-549062 SN - 2190-4561 ER - TY - BOOK A1 - Ganghof, Steffen T1 - Beyond Presidentialism and Parliamentarism BT - Democratic Design and the Separation of Powers N2 - In a democracy, a constitutional separation of powers between the executive and the assembly may be desirable, but the constitutional concentration of executive power in a single human being is not. The book defends this thesis and explores ‘semi-parliamentary government’ as an alternative to presidential government. Semi-parliamentarism avoids power concentration in one person by shifting the separation of powers into the democratic assembly. The executive becomes fused with only one part of the assembly, even though the other part has at least equal democratic legitimacy and robust veto power on ordinary legislation. The book identifies the Australian Commonwealth and Japan, as well as the Australian states of New South Wales, South Australia, Tasmania, Victoria, and Western Australia, as semi-parliamentary systems. Using data from 23 countries and 6 Australian states, it maps how parliamentary and semi-parliamentary systems balance competing visions of democracy; it analyzes patterns of electoral and party systems, cabinet formation, legislative coalition-building, and constitutional reforms; it systematically compares the semi-parliamentary and presidential separation of powers; and it develops new and innovative semi-parliamentary designs, some of which do not require two separate chambers. KW - presidential government KW - parliamentary government KW - semi-parliamentary government KW - separation of powers KW - executive personalism KW - bicameralism KW - constitutional design KW - democratic theory KW - patterns of democracy KW - Australia Y1 - 2021 SN - 978-0-19-289714-5 U6 - https://doi.org/10.1093/oso/9780192897145.001.0001 SP - 1 EP - 199 PB - Oxford University Press CY - Oxford ER - TY - BOOK A1 - Franz, Norbert P. T1 - Hollywood - a Challenge for the Soviet Cinema BT - Four Essays N2 - This book features four essays that illuminate the relationship between American and Soviet film cultures in the 20th century. The first essay emphasizes the structural similarities and dissimilarities of the two cultures. Both wanted to reach the masses. However, the goal in Hollywood was to entertain (and educate a little) and in Moscow to educate (and entertain a little). Some films in the Soviet Union as well as in the United States were conceived as clear competition to one another – as the second essay demonstrates – and the ideological opponent was not shown from its most advantageous side. The third essay shows how, in the 1980s, the different film cultures made it difficult for the Soviet director Andrei Konchalovsky to establish himself in the US, but nevertheless allowed him to succeed. In the 1960s, a genre became popular that tells the story of the Russian Civil War using stylistic features of the Western: The Eastern. Its rise and decline are analyzed in the fourth essay. KW - Vergleich Filmkulturen KW - Filmgeschichte KW - Andrej Končalovskij KW - Genre Eastern KW - Ideologien und Kino KW - film cultures in comparison KW - history of cinema KW - Andrei Konchalovsky KW - Genre Eastern KW - ideologies and cinema Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469398 SN - 978-3-86956-490-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Barkowsky, Matthias A1 - Giese, Holger T1 - Modular and incremental global model management with extended generalized discrimination networks T1 - Modulares und inkrementelles Globales Modellmanagement mit erweiterten Generalized Discrimination Networks N2 - Complex projects developed under the model-driven engineering paradigm nowadays often involve several interrelated models, which are automatically processed via a multitude of model operations. Modular and incremental construction and execution of such networks of models and model operations are required to accommodate efficient development with potentially large-scale models. The underlying problem is also called Global Model Management. In this report, we propose an approach to modular and incremental Global Model Management via an extension to the existing technique of Generalized Discrimination Networks (GDNs). In addition to further generalizing the notion of query operations employed in GDNs, we adapt the previously query-only mechanism to operations with side effects to integrate model transformation and model synchronization. We provide incremental algorithms for the execution of the resulting extended Generalized Discrimination Networks (eGDNs), as well as a prototypical implementation for a number of example eGDN operations. Based on this prototypical implementation, we experiment with an application scenario from the software development domain to empirically evaluate our approach with respect to scalability and conceptually demonstrate its applicability in a typical scenario. Initial results confirm that the presented approach can indeed be employed to realize efficient Global Model Management in the considered scenario. N2 - Komplexe Projekte, die unter dem Paradigma der modellgetriebenen Entwicklung entwickelt werden, nutzen heutzutage oft mehrere miteinander in Beziehung stehende Modelle, die durch eine Vielzahl von Modelloperationen automatiscsh verarbeitet werden. Die modulare und inkrementelle Konstruktion und Ausführung solcher Netzwerke von Modelloperationen ist eine Voraussetzung für effiziente Entwicklung mit potenziell sehr großen Modellen. Das zugrunde liegende Forschungsproblem heißt auch Globales Modellmanagement. In diesem Bericht schlagen wir einen Ansatz für modulares und inkrementelles Globales Modellmanagement vor, der auf einer Erweiterung der existierenden Technik der Generalized Discrimination Networks (GDNs) basiert. Neben einer weiteren Verallgemeinerung des Konzepts der Anfrageoperationen in GDNs erweitern wir den zuvor rein lesenden Mechanismus auf Operationen mit Seiteneffekten, um Modelltransformationen und Modellsynchronisationen zu integrieren. Wir präsentieren inkrementelle Algorithmen für die Ausführung der resultierenden erweiterten GDNs (eGDNs) sowie eine prototypische Implementierung von Beispieloperationen für eGDNs. Mithilfe dieser prototypischen Implementierung evaluieren wir unsere Lösung hinsichtlich ihrer Skalierbarkeit in einem Anwendungsszenario aus dem Bereich der Softwareentwicklung. Außerdem demonstrieren wir die Anwendbarkeit der entwickelten Technik konzeptionell anhand eines typischen Anwendugsszenario. Unsere ersten Ergebnisse bestätigen, dass die Lösung genutzt werden kann, um effizientes Globales Modellmanagement im betrachteten Szenario zu realisieren. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 154 KW - global model management KW - generalized discrimination networks KW - globales Modellmanagement KW - Generalized Discrimination Networks Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-573965 SN - 978-3-86956-555-2 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 154 SP - 63 EP - 63 ER - TY - BOOK A1 - Auge, Thomas T1 - Reflexivität von Studierenden als Teil der Qualitätsoffensive PSI BT - eine qualitative Analyse reflexiver Inhalte in Praxisphasen der universitären Lehramtsausbildung am Beispiel des WAT-Praxissemesters der Universität Potsdam T3 - Lern dich glücklich – Arbeiten zum prozessorientierten Lehren und Lernen N2 - Die eigene Tätigkeit reflexiv in den Blick zu nehmen ist eine wichtige Aufgabe von Lehrer*innen im Berufsalltag. Reflexionskompetenz ist eine entscheidende Voraussetzung, um für sich selbst und die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen sinnvolle Schlüsse ziehen zu können. Dies ist ein Grund, warum schon während des Praxissemesters, in dem Studierende ihre ersten längeren praktischen Erfahrungen als Lehrkräfte sammeln, viel Wert auf die Förderung und Entwicklung reflexiver Fähigkeiten gelegt wird. Herr Thomas Auge widmet sich mit seiner Arbeit der zentralen Frage, inwieweit und in welcher Form Studierende bereits im Praxissemester sich und ihre eigene Arbeit reflexiv in den Blick nehmen. Als Datenmaterial dienten von Studierenden schriftlich angefertigte Wochenrückblicke, welche im Rahmen des Praxissemesters online auf einer der Universität Potsdam entwickelten Plattform (padup.uni-potsdam.de) angefertigt wurden. Die Daten wurden nach der Methode der Inhaltsanalyse qualitativ ausgewertet. Neben einer detaillierten fachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema „Reflexionskompetenz“ bietet die Arbeit einen vertieften Einblick in die Art und Weise, wie Studierende auf ihren eigenen Unterricht schauen. Die Ergebnisse offenbaren einen weiteren Handlungsbedarf hinsichtlich der Förderung von Reflexionskompetenzen in der Lehramtsausbildung. T3 - Lern dich glücklich - Arbeiten zum prozessorientierten Lehren und Lernen - 2 KW - Reflexivität KW - Praxissemester KW - Tobias Jenert KW - Wolf Hilzensauer KW - PSI-Potsdam KW - prozessorientierte Didaktik Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430919 SN - 2568-4515 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Kuhlmann, Sabine A1 - Heuberger, Moritz A1 - Dumas, Benoît Paul ED - Fleischer, Julia ED - Kuhlmann, Sabine T1 - Kommunale Handlungsfähigkeit im europäischen Vergleich. Autonomie, Aufgaben und Reformen T3 - Modernisierung des öffentlichen Sektors N2 - Angesichts neuer globaler Herausforderungen gehört eine starke kommunale Ebene zu den Grundvoraussetzungen gesellschaftlicher Problemlösungsfähigkeit. Die Stärkung kommunaler Selbstverwaltung ist daher ein wichtiges institutionen- und verwaltungspolitisches Zukunftsthema, zu welchem die vorliegende Studie einen Beitrag leisten möchte. Y1 - 2021 SN - 978-3-7489-2330-5 SN - 978-3-8487-7946-8 U6 - https://doi.org/10.5771/9783748923305 SN - 0945-1072 VL - 48 IS - 1 SP - 9 EP - 124 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - BOOK A1 - Denz, Rebekka A1 - Rudolf, Gabi A1 - Singer-Brehm, Elisabeth A1 - Sowa, Oliver A1 - Müller, Monika A1 - Schulz, Michael Karl A1 - Uličná, Lenka A1 - Ullrich, Rebecca A1 - Weinhold, Beate A1 - Fuchs, Stefanie ED - Denz, Rebekka ED - Rudolf, Gabi T1 - Genisa-Blätter III N2 - Ursprünglich sollten die „Genisa-Blätter III“ ein europäisches Projekt werden. Veröffentlicht werden sollten Quellen aus ­Genisot, die im vormals deutschsprachigen Raum gehoben wurden. Das Vorhaben scheiterte. Nunmehr sind im Band sieben Beiträge versammelt, in denen kenntnisreich Funde aus den Ablagen in Alsenz, Altenschönbach, Memmelsdorf, Reckendorf und Veitshöchheim besprochen werden. Der achte Aufsatz knüpft am internationalen Vorhaben an: Im Mittelpunkt des Artikels stehen drei Genisafunde aus Tschechien, genauer gesagt aus den beiden ostböhmischen Ortschaften Luže und Rychnov nad Kněžnou. Alle acht Beiträge gemeinsam verdeutlichen die inhaltliche Spannbreite von Genisot, die sich die Forschung zunutze machen kann: Sie reicht von Aspekten der Wirtschaft und des Rechts, über die Religion bis hin zum alltäglichen Leben und bietet jeweils eigene Geschichten im Spannungsfeld des möglichen Scheiterns. KW - Genisa KW - Jüdische Studien KW - Geniza KW - Jewish Studies KW - Landesgeschichte KW - Franken KW - Ländliches Judentum KW - regional history KW - Franconia KW - Rural Jewry Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435289 SN - 978-3-86956-470-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Mientus, Lukas A1 - Klempin, Christiane A1 - Nowak, Anna A1 - Wyss, Corinne A1 - Aufschnaiter, Claudia von A1 - Faix, Ann-Christin A1 - te Poel, Kathrin A1 - Wahbe, Nadia A1 - Pieper, Martin A1 - Höller, Katharina A1 - Kallenbach, Lea A1 - Förster, Magdalena A1 - Redecker, Anke A1 - Dick, Mirjam A1 - Holle, Jörg A1 - Schneider, Edina A1 - Rehfeldt, Daniel A1 - Brauns, Sarah A1 - Abels, Simone A1 - Ferencik-Lehmkuhl, Daria A1 - Fränkel, Silvia A1 - Frohn, Julia A1 - Liebsch, Ann-Catherine A1 - Pech, Detlef A1 - Schreier, Pascal A1 - Jessen, Moiken A1 - Großmann, Uta A1 - Skintey, Lesya A1 - Voerkel, Paul A1 - Vaz Ferreira, Mergenfel A. A1 - Zimmermann, Jan-Simon A1 - Buddeberg, Magdalena A1 - Henke, Vanessa A1 - Hornberg, Sabine A1 - Völschow, Yvette A1 - Warrelmann, Julia-Nadine A1 - Malek, Jennifer A1 - Tinnefeld, Anja A1 - Schmidt, Peggy A1 - Bauer, Tobias A1 - Jänisch, Christopher A1 - Spitzer, Lisa A1 - Franken, Nadine A1 - Degeling, Maria A1 - Preisfeld, Angelika A1 - Meier, Jana A1 - Küth, Simon A1 - Scholl, Daniel A1 - Vogelsang, Christoph A1 - Watson, Christina A1 - Weißbach, Anna A1 - Kulgemeyer, Christoph A1 - Oetken, Mandy A1 - Gorski, Sebastian A1 - Kubsch, Marcus A1 - Sorge, Stefan A1 - Wulff, Peter A1 - Fellenz, Carolin D. A1 - Schnell, Susanne A1 - Larisch, Cathleen A1 - Kaiser, Franz A1 - Knott, Christina A1 - Reimer, Stefanie A1 - Stegmüller, Nathalie A1 - Boukrayâa Trabelsi, Kathrin A1 - Schißlbauer, Franziska A1 - Lemberger, Lukas A1 - Barth, Ulrike A1 - Wiehl, Angelika A1 - Rogge, Tim A1 - Böhnke, Anja A1 - Dietz, Dennis A1 - Großmann, Leroy A1 - Wienmeister, Annett A1 - Zoppke, Till A1 - Jiang, Lisa A1 - Grünbauer, Stephanie A1 - Ostersehlt, Dörte A1 - Peukert, Sophia A1 - Schäfer, Christoph A1 - Löbig, Anna A1 - Bröll, Leena A1 - Brandt, Birgit A1 - Breuer, Meike A1 - Dausend, Henriette A1 - Krelle, Michael A1 - Andersen, Gesine A1 - Falke, Sascha A1 - Kindermann-Güzel, Kristin A1 - Körner, Katrina A1 - Lottermoser, Lisa-Marie A1 - Pügner, Kati A1 - Sonnenburg, Nadine A1 - Akarsu, Selim A1 - Rechl, Friederike A1 - Gadinger, Laureen A1 - Heinze, Lena A1 - Wittmann, Eveline A1 - Franke, Manuela A1 - Lachmund, Anne-Marie A1 - Böttger, Julia A1 - Hannover, Bettina A1 - Behrendt, Renata A1 - Conty, Valentina A1 - Grundmann, Stephanie A1 - Ghassemi, Novid A1 - Opitz, Ben A1 - Brämer, Martin A1 - Gasparjan, David A1 - Sambanis, Michaela A1 - Köster, Hilde A1 - Lücke, Martin A1 - Nordmeier, Volkhard A1 - Schaal, Sonja A1 - Haberbosch, Maximilian A1 - Meissner, Maren A1 - Schaal, Steffen A1 - Brüchner, Melanie A1 - Riehle, Tamara A1 - Leopold, Bengta Marie A1 - Gerlach, Susanne A1 - Rau-Patschke, Sarah A1 - Skorsetz, Nina A1 - Weber, Nadine A1 - Damköhler, Jens A1 - Elsholz, Markus A1 - Trefzger, Thomas A1 - Lewek, Tobias A1 - Borowski, Andreas ED - Mientus, Lukas ED - Klempin, Christiane ED - Nowak, Anna T1 - Reflexion in der Lehrkräftebildung BT - Empirisch – Phasenübergreifend – Interdisziplinär T3 - Potsdamer Beiträge für Lehrkräftebildung und Bildungsforschung N2 - Reflexion ist eine Schlüsselkategorie für die professionelle Entwicklung von Lehrkräften, welche als Ausbildungsziel in den Bildungsstandards für die Lehrkräftebildung verankert ist. Eine Verstetigung universitär geprägter Forschung und Modellierung in der praxisnahen Anwendung im schulischen Kontext bietet Potentiale nachhaltiger Professionalisierung. Die Stärkung reflexionsbezogener Kompetenzen durch Empirie und Anwendung scheint eine phasenübergreifende Herausforderung der Lehrkräftebildung zu sein, die es zu bewältigen gilt. Ziele des Tagungsbandes Reflexion in der Lehrkräftebildung sind eine theoretische Schärfung des Konzeptes „Reflexive Professionalisierung“ und der Austausch über Fragen der Einbettung wirksamer reflexionsbezogener Lerngelegenheiten in die Lehrkräftebildung. Forschende und Lehrende der‚ drei Phasen (Studium, Referendariat sowie Fort- und Weiterbildung) der Lehrkräftebildung stellen Lehrkonzepte und Forschungsprojekte zum Thema Reflexion in der Lehrkräftebildung vor und diskutieren diese. Gemeinsam mit Teilnehmenden aller Phasen und von verschiedenen Standorten der Lehrkräftebildung werden zukünftige Herausforderungen identifiziert und Lösungsansätze herausgearbeitet. T3 - Potsdamer Beiträge zur Lehrkräftebildung und Bildungsforschung - 4 KW - Reflexion KW - Lehrkräftebildung KW - Reflexionskompetenz KW - Reflexivität KW - Feedback KW - Reflection KW - Teacher Education KW - Reflection Skills KW - Reflexivity KW - Feedback Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-591717 SN - 978-3-86956-566-8 SN - 2626-3556 SN - 2626-4722 IS - 4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Bogumil, Jörg ED - Kuhlmann, Sabine ED - Hafner, Jonas ED - Kastilan, André ED - Oehlert, Franziska ED - Reusch, Marie Catherine T1 - Lokales Integrationsmanagement in Deutschland, Schweden und Frankreich N2 - Im vorliegenden Band wird das lokale Integrationsmanagement in Deutschland, Frankreich und Schweden vergleichend untersucht. Im Mittelpunkt stehen Verflechtungsstrukturen, Koordination und Leistungsfähigkeit der Integrationsverwaltung mit besonderem Fokus auf den Entwicklungen nach der Flüchtlingskrise von 2015/16. Auf der Grundlage von Fallstudien und Experteninterviews in den drei Ländern wird das institutionelle Zusammenspiel von Akteuren im Mehrebenensystem und im lokalen Raum analysiert. Dabei werden jeweils die nationalen Rahmenbedingungen, lokalen Gestaltungsvarianten und krisenbedingten Herausforderungen des Integrationsmanagement kommunen- und ländervergleichend in den Blick genommen. Gestützt auf illustrative Praxisbeispiele und Tiefeneinblicke in die lokalen Handlungsprobleme leitet die Studie Lehren und Empfehlungen für eine Optimierung des Integrationsmanagements und eine krisenresilientere Verwaltungsorganisation in diesem Aufgabenbereich ab. N2 - This study analyses local integration management in Germany, France and Sweden from a comparative perspective. It focuses on the inter-administrative relations, coordination and performance of integration management, with a particular focus on developments after the refugee crisis of 2015/16. Based on case studies and expert interviews in the aforementioned three countries, it analyses the institutional interplay between actors in both the multi-level system and the local sphere. The authors examine the national contexts, local institutional settings and crisis-related challenges of integration management performance in the three countries, taking similarities and differences from a cross-country and inter-municipal com-parative perspective into account. Using illustrative examples from practice and deriving lessons from in-depth insights into local problem-solving, the study makes recommendations for the optimisation of integration management and more crisis-resilient administrative organisation in this policy area. KW - Deutschland KW - Flüchtlingskrise KW - Frankreich KW - Gestaltungsvarianten KW - Integration KW - Integrationsmanagement KW - Koordination KW - Krisenresilienz KW - Mehrebenensystem KW - Optimierung KW - Rahmenbedingungen KW - Schweden KW - Vergleich KW - Verwaltung KW - Verwaltungsorganisation KW - administration KW - administrative organization KW - comparison KW - coordination KW - crisis resilience KW - design variants KW - framework conditions KW - France KW - integration KW - integration management KW - multi-level system KW - optimization KW - refugee crisis KW - Sweden KW - Germany Y1 - 2023 SN - 978-3-7560-0558-1 SN - 978-3-7489-3911-5 U6 - https://doi.org/10.5771/9783748939115 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - BOOK A1 - Hannesen, Hans Gerhard A1 - Wienfort, Monika A1 - Luh, Jürgen A1 - D'Aprile, Iwan-Michelangelo A1 - Radtke, Wolfgang A1 - Bredekamp, Horst A1 - Usenbinz, Kay A1 - Parzinger, Hermann ED - Wienfort, Monika T1 - Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur BT - 40 Jahre Stiftung Preußische Seehandlung N2 - Die Königlich Preußische Seehandlung, nach der heute die „Stiftung Preußische Seehandlung“ benannt ist, besitzt eine lange und vielseitige Geschichte. Der anlässlich des Stiftungsjubiläums erscheinende Band wirft einen Blick auf die Gründungskonstellation 1772, als König Friedrich II. die Gewerbe in Preußen fördern wollte. Er zeichnet die Aktivitäten von Männern an der Spitze der Seehandlung nach, wie Finanzminister Carl August von Struensee und dem unternehmerisch denkenden Karrierebeamten Christian Rother. Das Gebäude der Seehandlung wurde nach 1900 neu erbaut und ist heute in der Berlin-Brandenburgischen Akademie am Gendarmenmarkt lebendige Gegenwart. Die Seehandlung erhielt von ihren Zeitgenossen im 19. Jahrhundert ambivalente Urteile. Ein Ausblick auf die Geschichte der Stiftung Preußische Seehandlung seit 1983 zeigt das Bemühen um Kunst- und Kulturförderung als zentrale Aufgabe. KW - Friedrich II. KW - Preußen KW - Seehandlung KW - 19. Jahrhundert KW - Stiftung KW - Frederick II. KW - Prussia KW - Seehandlung KW - 19th century KW - foundation Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-592521 SN - 978-3-86956-562-0 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Pürgstaller, Esther A1 - Neuber, Nils ED - Pürgstaller, Esther ED - Neuber, Nils T1 - Tänzerischer Kreativitätstest für 8 bis 12-Jährige BT - Testmanual N2 - Der tänzerische Kreativitätstest stellt ein valides Instrumentarium dar, welches auf tanzspezifischen Aufgaben basiert und für die differenzierte und standardisierte Erfassung der tänzerischen Kreativität bei Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren konzipiert ist. Mit dem tänzerischen Kreativitätstest können nicht nur Fragestellungen zum Stand sowie zur Entwicklung tänzerisch-kreativer Fähigkeiten im Kindesalter bearbeitet werden, sondern er liefert auch wertvolle Informationen für die Optimierung von Trainings-, Förder- und Vermittlungsmaßnahmen. Erfasst werden folgende tänzerisch-kreativen Fähigkeiten: 1) Vielfalt und Originalität in der Fortbewegung und in Körperpositionen sowie 2) Ideenreichtum, Vielfalt und Originalität in der Gestaltung von Bewegungspatterns und -kompositionen. Dieser Test lässt sich mit größeren Gruppen und minimalem materiellen Aufwand durchführen, ist zeitlich unbeschränkt und ermöglicht es, unterschiedliche Leistungsniveaus zu identifizieren. Der tänzerische Kreativitätstest bietet Forschenden und Lehrkräften eine wertvolle Möglichkeit, die tänzerisch-kreativen Fähigkeiten von Kindern zu analysieren und zu fördern. N2 - The dance creativity test represents a valid instrument based on dance-specific tasks, designed for the differentiated and standardized evaluation of dance creativity in children aged 8 to 12 years. With the dance creativity test questions regarding the status and development of dance-creative abilities in childhood be addressed. It also provides valuable information for optimizing training, promotion, and teaching. The following dance-creative abilities are captured: 1) Variety and originality in locomotor movements and body shapes, and 2) Fluency, variety, and originality in movement patterns and compositions. This test can be conducted with larger groups and minimal material effort, is not time-restricted, and allows for the identification of different performance levels. The dance creativity test offers researchers and teachers a valuable opportunity to analyze and promote the dance creative abilities of children. KW - Kreativitätstest KW - Tanz KW - Test KW - Testmanual KW - Kinder KW - creativity test KW - dance KW - test KW - test manual KW - children Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-627040 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Baltzer, Wanda A1 - Hradilak, Theresa A1 - Pfennigschmidt, Lara A1 - Prestin, Luc Maurice A1 - Spranger, Moritz A1 - Stadlinger, Simon A1 - Wendt, Leo A1 - Lincke, Jens A1 - Rein, Patrick A1 - Church, Luke A1 - Hirschfeld, Robert T1 - An individual-centered approach to visualize people’s opinions and demographic information N2 - The noble way to substantiate decisions that affect many people is to ask these people for their opinions. For governments that run whole countries, this means asking all citizens for their views to consider their situations and needs. Organizations such as Africa's Voices Foundation, who want to facilitate communication between decision-makers and citizens of a country, have difficulty mediating between these groups. To enable understanding, statements need to be summarized and visualized. Accomplishing these goals in a way that does justice to the citizens' voices and situations proves challenging. Standard charts do not help this cause as they fail to create empathy for the people behind their graphical abstractions. Furthermore, these charts do not create trust in the data they are representing as there is no way to see or navigate back to the underlying code and the original data. To fulfill these functions, visualizations would highly benefit from interactions to explore the displayed data, which standard charts often only limitedly provide. To help improve the understanding of people's voices, we developed and categorized 80 ideas for new visualizations, new interactions, and better connections between different charts, which we present in this report. From those ideas, we implemented 10 prototypes and two systems that integrate different visualizations. We show that this integration allows consistent appearance and behavior of visualizations. The visualizations all share the same main concept: representing each individual with a single dot. To realize this idea, we discuss technologies that efficiently allow the rendering of a large number of these dots. With these visualizations, direct interactions with representations of individuals are achievable by clicking on them or by dragging a selection around them. This direct interaction is only possible with a bidirectional connection from the visualization to the data it displays. We discuss different strategies for bidirectional mappings and the trade-offs involved. Having unified behavior across visualizations enhances exploration. For our prototypes, that includes grouping, filtering, highlighting, and coloring of dots. Our prototyping work was enabled by the development environment Lively4. We explain which parts of Lively4 facilitated our prototyping process. Finally, we evaluate our approach to domain problems and our developed visualization concepts. Our work provides inspiration and a starting point for visualization development in this domain. Our visualizations can improve communication between citizens and their government and motivate empathetic decisions. Our approach, combining low-level entities to create visualizations, provides value to an explorative and empathetic workflow. We show that the design space for visualizing this kind of data has a lot of potential and that it is possible to combine qualitative and quantitative approaches to data analysis. N2 - Der noble Weg, Entscheidungen, die viele Menschen betreffen, zu begründen, besteht darin, diese Menschen nach ihrer Meinung zu fragen. Für Regierungen, die ganze Länder führen, bedeutet dies, alle Bürger nach ihrer Meinung zu fragen, um ihre Situationen und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Organisationen wie die Africa's Voices Foundation, die die Kommunikation zwischen Entscheidungsträgern und Bürgern eines Landes erleichtern wollen, haben Schwierigkeiten, zwischen diesen Gruppen zu vermitteln. Um Verständnis zu ermöglichen, müssen die Aussagen zusammengefasst und visualisiert werden. Diese Ziele auf eine Weise zu erreichen, die den Stimmen und Situationen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird, erweist sich als Herausforderung. Standardgrafiken helfen dabei nicht weiter, da es ihnen nicht gelingt, Empathie für die Menschen hinter ihren grafischen Abstraktionen zu schaffen. Darüber hinaus schaffen diese Diagramme kein Vertrauen in die Daten, die sie darstellen, da es keine Möglichkeit gibt, den verwendeten Code und die Originaldaten zu sehen oder zu ihnen zurück zu navigieren. Um diese Funktionen zu erfüllen, würden Visualisierungen sehr von Interaktionen zur Erkundung der angezeigten Daten profitieren, die Standardgrafiken oft nur begrenzt bieten. Um das Verständnis der Stimmen der Menschen zu verbessern, haben wir 80 Ideen für neue Visualisierungen, neue Interaktionen und bessere Verbindungen zwischen verschiedenen Diagrammen entwickelt und kategorisiert, die wir in diesem Bericht vorstellen. Aus diesen Ideen haben wir 10 Prototypen und zwei Systeme implementiert, die verschiedene Visualisierungen integrieren. Wir zeigen, dass diese Integration ein einheitliches Erscheinungsbild und Verhalten der Visualisierungen ermöglicht. Die Visualisierungen haben alle das gleiche Grundkonzept: Jedes Individuum wird durch einen einzigen Punkt dargestellt. Um diese Idee zu verwirklichen, diskutieren wir Technologien, die die effiziente Darstellung einer großen Anzahl dieser Punkte ermöglichen. Mit diesen Visualisierungen sind direkte Interaktionen mit Darstellungen von Individuen möglich, indem man auf sie klickt oder eine Auswahl um sie herumzieht. Diese direkte Interaktion ist nur mit einer bidirektionalen Verbindung von der Visualisierung zu den angezeigten Daten möglich. Wir diskutieren verschiedene Strategien für bidirektionale Mappings und die damit verbundenen Kompromisse. Ein einheitliches Verhalten über Visualisierungen hinweg verbessert die Exploration. Für unsere Prototypen umfasst dies Gruppierung, Filterung, Hervorhebung und Einfärbung von Punkten. Unsere Arbeit an den Prototypen wurde durch die Entwicklungsumgebung Lively4 ermöglicht. Wir erklären, welche Teile von Lively4 unseren Prototyping-Prozess erleichtert haben. Schließlich bewerten wir unsere Herangehensweise an Domänenprobleme und die von uns entwickelten Visualisierungskonzepte. Unsere Arbeit liefert Inspiration und einen Ausgangspunkt für die Entwicklung von Visualisierungen in diesem Bereich. Unsere Visualisierungen können die Kommunikation zwischen Bürgern und ihrer Regierung verbessern und einfühlsame Entscheidungen motivieren. Unser Ansatz, bei dem wir niedrigstufige Entitäten zur Erstellung von Visualisierungen kombinieren, bietet einen wertvollen Ansatz für einen explorativen und einfühlsamen Arbeitsablauf. Wir zeigen, dass der Designraum für die Visualisierung dieser Art von Daten ein großes Potenzial hat und dass es möglich ist, qualitative und quantitative Ansätze zur Datenanalyse zu kombinieren. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 136 KW - data visualization KW - demographic information KW - visualization concept exploration KW - web-based development environment KW - Datenvisualisierung KW - demografische Informationen KW - Visualisierungskonzept-Exploration KW - web-basierte Entwicklungsumgebung Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491457 SN - 978-3-86956-504-0 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 136 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Seitz, Klara A1 - Lincke, Jens A1 - Rein, Patrick A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Language and tool support for 3D crochet patterns BT - virtual crochet with a graph structure N2 - Crochet is a popular handcraft all over the world. While other techniques such as knitting or weaving have received technical support over the years through machines, crochet is still a purely manual craft. Not just the act of crochet itself is manual but also the process of creating instructions for new crochet patterns, which is barely supported by domain specific digital solutions. This leads to unstructured and often also ambiguous and erroneous pattern instructions. In this report, we propose a concept to digitally represent crochet patterns. This format incorporates crochet techniques which allows domain specific support for crochet pattern designers during the pattern creation and instruction writing process. As contributions, we present a thorough domain analysis, the concept of a graph structure used as domain specific language to specify crochet patterns and a prototype of a projectional editor using the graph as representation format of patterns and a diagramming system to visualize them in 2D and 3D. By analyzing the domain, we learned about crochet techniques and pain points of designers in their pattern creation workflow. These insights are the basis on which we defined the pattern representation. In order to evaluate our concept, we built a prototype by which the feasibility of the concept is shown and we tested the software with professional crochet designers who approved of the concept. N2 - Häkeln ist eine weltweit verbreitete Handarbeitskunst. Obwohl andere Techniken, wie stricken und weben über die Zeit maschinelle Unterstützung erhalten haben, ist Häkeln noch heute ein komplett manueller Vorgang. Nicht nur das Häkeln an sich, sondern auch der Prozess zur Anleitungserstellung von neuen Häkeldesigns ist kaum unterstützt mit digitalen Lösungen. In dieser Arbeit stellen wir ein Konzept vor, das Häkelanleitungen digital repräsentiert. Das entwickelte Format integriert Häkeltechniken, wodurch wir den Prozess des Anleitungschreibens für Designer spezifisch für die Häkeldomäne unterstützen können. Als Beiträge analysieren wir umfassend die Häkeldomäne, entwickeln ein Konzept zur Repräsentation von Häkelanleitungen basierend auf einer Graphenstruktur als domänenspezifische Sprache und implementieren einen projektionalen Editor, der auf der besagten Graphenstruktur aufbaut und weiterhin die erstellten Anleitungen als schematische Darstellung in 2D und 3D visualisiert. Durch die Analyse der Domäne lernen wir Häkeltechniken und Schwachstellen beim Ablauf des Anleitungserstellens kennen. Basierend auf diesen Erkenntnissen entwickeln wir das digitale Format, um Anleitungen zu repräsentieren. Für die Evaluierung unseres Konzepts, haben wir einen Prototypen implementiert, der die Machbarkeit demonstriert. Zudem haben wir die Software von professionellen Häkeldesignern testen lassen, die unsere Herangehensweise gutheißen. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 137 KW - crochet KW - visual language KW - tools KW - computer-aided design KW - Häkeln KW - visuelle Sprache KW - Werkzeuge KW - rechnerunterstütztes Konstruieren Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492530 SN - 978-3-86956-505-7 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 137 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -