TY - JOUR A1 - Mikelskis, Helmut T1 - Anmerkungen über das uneingelöste Rekonstruktionsproblem in Curriculumentwicklung und Fachdidaktik JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1995 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4655 SN - 0945-294X VL - 11 ER - TY - GEN A1 - Ludwig, Joachim T1 - Anforderungen an subjektorientierte Lernberatung in Online-Foren N2 - Der Beitrag skizziert ein Lernberatungskonzept für Bildungs- und Beratungsprozesse in betrieblichen Modernisierungsprojekten. Dabei wird die These vertreten, dass zentrale Beratungsanforderungen an pädagogisch Handelnde im Medium des Internets günstige Voraussetzungen finden. Die verschriftlichte Form des Internets behindert nicht nur Kommunikation, sondern sie unterstützt auch Verstehensprozesse als Grundlage einer subjektorientierten Lernberatung. Nach einer Skizze des Konzepts subjektorientierter Lernberatung wird das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „be-online“ dargestellt, in dem eine subjektorientierte Lernberatung in Online-Foren entwickelt und untersucht wird. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 006 KW - Subjektorientierung KW - Erwachsenenbildung KW - Lernberatung KW - Betriebliche Weiterbildung Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12613 ER - TY - JOUR A1 - Prengel, Annedore A1 - Heinzel, Friederike T1 - Anerkennungs- und Missachtungsrituale in schulischen Geschlechterverhältnissen Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Prengel, Annedore T1 - Anerkennung als Kategorie pädagogischen Handelns : Theorie und Vision einer anderen Schulkultur Y1 - 2008 SN - 0933-422X ER - TY - JOUR A1 - Lüth, Christoph T1 - Andreas von Prondczynsky : Pädagogik und Poesie ; eine verdrängte Dimension des Theorie-Praxis- Verhältnisses Y1 - 1996 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Analyse und Auswertung von Spielstunden N2 - Inhalt: 1. Vorbemerkung 2. Möglichkeit und Legitimität der Evaluation von Spielstunden 3. Funktionen der Evaluation von Spielstunden 3.1. Diagnose 3.2. Verlaufsanalyse 3.3. Rekonstruktion und Auswertung von Spielstunden 3.4. Zusammenfassende Betrachtung längerer Spielperioden 3.5. Analyse der Eigenschaften und Funktionen einzelner Spiele 4. Schlußbemerkung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 110 Y1 - 1973 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37292 ER - TY - JOUR A1 - Piskunova, Elena V. A1 - Bahmutskiy, Andrey E. A1 - Bessonova, Ekatarina A. A1 - Borovik, Ludmila K. T1 - Analyse bestehender Praktiken der Adaption von Studienanfänger/-innen an die Lernbedingungen an russischen Universitäten JF - Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428596 SN - 978-3-86956-452-4 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 SP - 337 EP - 351 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Müller, Katja T1 - Analphabetismus und Teilhabe T1 - Analphabetism and participation BT - warum erwachsene Analphabeten lesen und schreiben lernen BT - why illiterate adults learn to read and write N2 - Aus bildungstheoretisch-gesellschaftskritischer Perspektive stellt sich Lernen als soziales Handeln in gesellschaftlich-vermittelten Verhältnissen – Möglichkeiten wie auch Begrenzungen – dar. Funktionaler Analphabetismus ist mit einem bundesweiten Anteil von 14% der erwerbsfähigen Bevölkerung oder 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland nicht nur ein bildungspolitisches und -praktisches, sondern auch ein wissenschaftlich zu untersuchendes Phänomen. Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und Anknüpfungspunkte für die vorliegende Studie bieten. Aus der Zielgruppenforschung beispielsweise ist bekannt, dass die Hauptadressaten der Männer, der Älteren und der Bildungsfernen nicht adäquat erreicht bzw. als Teilnehmende gewonnen werden. Aus der Teilnehmendenforschung sind Abbrüche und Drop-Outs bekannt. Warum Analphabeten im Erwachsenenalter, also nach der Aneignung vielfältigster Bewältigungsstrategien, durch das sich das Phänomen einer direkten Sichtbarkeit entzieht, dennoch beginnen das Lesen und Schreiben (wieder) zu lernen, wird bislang weder bildungs- noch lerntheoretisch untersucht. Im Rahmen der vorliegenden Erwachsenenbildungsstudie werden genau diese Lernanlässe empirisch herausgearbeitet. Als Heuristik wird auf eine subjekttheoretische Theoriefolie rekurriert, die sich in besonderer Weise eignet Lernbegründungen im Kontext gesellschaftlich verhafteter Biografien sichtbar zu machen. Lernforschung im Begründungsmodell muss dabei auf eine Methodik zurückgreifen, die die Perspektive des Subjekts, Bedeutungszusammenhänge und typische Sinnstrukturen hervorbringen kann. Daher wird ein auf Einzelfallstudien basierendes, qualitatives Forschungsdesign gewählt, das Daten aus der Erhebung mittels problemzentrierter Interviews bereitstellt, die eine Auswertung innerhalb der Forschungsstrategie der Grounded Theory erfahren und in einer empirisch begründeten Typenbildung münden. Dieses Design ermöglicht die Rekonstruktion typischer Lernanlässe und im Ergebnis die Entwicklung einer gegenstandsbezogene Theorie mittlerer Reichweite. Aus der vorliegenden Bedeutungs-Begründungsanalyse konnten empirisch fünf Lernbegründungstypen ausdifferenziert werden, die sich im Spannungsverhältnis von Teilhabeausrichtung und Widersprüchlichkeit bewegen und in ihrer Komplexität mittels der drei Schlüsselkategorien Bedeutungsraum, Reflexion der sozialen Eingebundenheit und Kompetenzen sowie Lernen bzw. dem Erleben der Diskrepanzerfahrung zwischen Lesen-Wollen und Lesen-Können dargestellt werden. Das Spektrum der Lernbegründungstypen reicht von teilhabesicherndem resignierten Lernen, bei dem die Sicherung des bedrohten Status quo im Vordergrund steht und die Welt als nicht gestaltbar erlebt wird, bis hin zu vielschichtigem teilhabeerweiternden Lernen, das auf die Erweiterung der eigenen Handlungsmöglichkeiten zielt und die umfangreichste Reflexion der sozialen Eingebundenheit und Kompetenzen aufweist. Funktionale Analphabeten begründen ihr Lernen und Nicht-Lernen vor dem Hintergrund ihrer sozialen Situation, ihrer Begrenzungen und Möglichkeiten: Schriftsprachlernen erhält erst im Kontext gesellschaftlicher Teilhabe und dessen Reflexion eine Bedeutung. Mit der Einordnung der Lernbegründungen funktionaler Analphabeten in: erstens, Diskurse der Bildungsbenachteiligung durch Exklusionsprozesse; zweitens, die lerntheoretische Bedeutung von Inklusionsprozessen und drittens, den internationalen Theorieansatz transformativen Lernens durch die Integration der Reflexionskategorie, erfolgt eine Erweiterung bildungs- und lerntheoretischer Ansätze. In dieser Arbeit werden Alphabetisierungs- und Erwachsenen-bildungsforschung verbunden und in den jeweiligen Diskurs integriert. Weitere Anschluss- und Verwertungsmöglichkeiten in der Bildungsforschung wären denkbar. Die Untersuchung von Lernbegründungen im Längsschnitt beispielsweise kann Transformationsprozesse rekonstruierbar machen und somit Erträge für eine Bildungsprozessforschung liefern. Bildungspraktisch können die Lernbegründungstypen einerseits der Teilnehmergewinnung dienen, andererseits Ausgangspunkt für reflexive Lernbegleitungskonzepte sein, die Lernbegründungen zur Sprache bringen und die soziale Eingebundenheit thematisieren und damit Lernprozesse unterstützen. N2 - From a socio-critical perspective, learning is a social activity in socially-mediated conditions that includes opportunities as well as limitations. With a nationwide market share of 14% of the working population or 7.5 million in Germany illiteracy is a political, educational as well as scientific phenomenon. There are numerous studies that deal with this subject and offer points of departure for the present study. It is known that the major group of illiterates were not reached like men, elder and less educated people. Why illiterate people in adulthood, after acquiring the most diverse coping strategies through which the phenomenon of direct visibility escapes, but begin to learn reading and writing (again), is not investigated neither in education nor in learning theories. In the present study, these adult education learning motives are worked out empirically. For the following study it is used the subject theoretical theory that looks in a special way to learning processes by considering the context of social circumstances and biographies. Learning research in that perspective has to rely on a methodology that focuses the subject, their relationships and typical structures of meaning. Therefore, a work based on case studies, qualitative research design is selected, which provides data from the survey by means of problem-centered interviews that undergo an evaluation within the research strategy of Grounded Theory and lead to an empirically based typology. This design allows the reconstruction of typical learning opportunities and hence the development of an object-related middle range theory. From the present analysis five learning types were reconstructed, moving in the tension between participatory orientation and contradictory nature and in its complexity by the three key categories meaning space, reflection of social embeddedness and skills as well as learning and experiencing the discrepancy between want and cannot read/write. The spectrum of the learning types ranging from securing participation, in which the security of the threatened status quo is in the foreground and the world is experienced as not ad hoc, to complex expanding participation learning that aims at the expansion of own possibilities for action, the broadest reflection of having social relatedness and competence. Illiterates justify their learning and non-learning in the context of their social situation, their limitations and possibilities: literacy learning obtained only in the context of social participation and its reflection a meaning. The learning types in the context of illiteracy can be used for other discourses: firstly, discourses of educational disadvantage by exclusion processes; secondly, the importance of learning theory inclusion processes; and thirdly, the international theory of transformative learning through the integration of the reflection category. In this work, literacy and adult education research are connected and integrated in the discourse. Other utilization possibilities in educational research would be conceivable. Longitudinal studies of learning types for example can reconstruct the transformation processes and thus provide income for an educational process research. For the educational practice the learning types can be used on the one hand to reach participants through knowing their motives and reasons for learning, and on the other hand to develop concepts which include a reflexive tutoring that make learner justifications and reasons visible to assist learning processes. KW - Analphabetismus KW - Erwachsenenbildung KW - qualitative Sozialforschung KW - Lernen KW - Subjektwissenschaft KW - grounded theory KW - transformatives Lernen KW - illiteracy KW - adult education KW - qualitative social research KW - learning KW - critical psychology KW - grounded theory KW - transformative learning Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-76325 SN - 978-3-86956-332-9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kirchner, Vera A1 - Penning, Isabelle T1 - An Fragen wachsen T1 - Learning through questions BT - forschendes Lernen in der technischen und ökonomischen Bildung BT - research oriented learning in technical and economic educatio JF - Forschendes Lernen Y1 - 2020 SN - 978-3-7815-2420-0 SP - 44 EP - 56 PB - Klinkhardt CY - Bad Heilbrunn ER - TY - JOUR A1 - Kossack, Peter T1 - Ambivalente Praxis der Studieneingangsphase Y1 - 2012 SN - 978-3- 937026-77-0 ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Alternativschulen ; Antiautoritäre Erziehung ; Antipädagogik ; Schulversuche Y1 - 1994 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Alternativen zu den herkömmlichen Formen der Gruppierung nach Leistung N2 - Inhalt: 0 Einleitung 1 Versuche/ den Nachteilen der herkömmlichen Leistungsdifferenzierung entgegenzuwirken 1.1 Setting 1.2 Durchlässigkeit 1.3 "Grobe" Differenzierung 1.4 Späte Differenzierung 1.5 Wahldifferenzierung 1.6 Aufgaben und Literaturvorschläge 2 Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner Fächer 2.1 Zusammenhänge zwischen den Leistungen einzelner Fächer 2.2 Sind die Leistungen innerhalb eines Faches homogen? 2.3 Didaktische Differenzierung 2.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 3 Individualisierung durch programmierte Instruktion 3.1 Einige Grundprinzipien der programmierten Instruktion 3.2 Die Anwendung des programmierten Lernens auf den Unterricht 3.3 Kritik an der programmierten Instruktion am Beispiel des IPI-Projekts 3.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 4 Flexible Unterrichtsorganisation 5 Schlussbetrachtung 5.1 Folgerungen für eine Reorganisation des Unterrichts 5.2 Aufgaben und Literaturvorschläge T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 120 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37692 ER - TY - JOUR A1 - Rösch, Barbara T1 - Alltagsrassismus : ein Hindernis für die anschlussfähige, persönlichkeitsfördernde Bildung? ; Überlegungen und Möglichkeiten für den Sachunterricht Y1 - 2010 SN - 978-3-7815-1731-8 ER - TY - JOUR A1 - Rösch, Barbara T1 - Alltagsrassismus : Befunde und Möglichkeiten in der Grundschule Y1 - 2010 SN - 1435-4594 ER - TY - JOUR A1 - Jülisch, Bernd-Rüdiger A1 - Wagner, Christine T1 - Alltagsprobleme, Lebenswünsche und Zukunftsbefürchtungen Ost- und Westberliner Schüler JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4351 SN - 0945-294X VL - 4b ER - TY - BOOK A1 - Krappmann, Lothar A1 - Oswald, Hans T1 - Alltag der Schulkinder : Beobachtungen und Analysen von Interaktionen und Sozialbeziehungen T3 - Kindheiten Y1 - 1995 VL - 5 PB - Juventa CY - Weinheim ; München ER - TY - JOUR A1 - Lüth, Christoph T1 - Allgemeine Pädadogik und Religion : zum Verhältnis von Bildung, Erziehung und Religion N2 - Es geht um die Frage, ob Religion in einem notwendigen oder nur zufälligen Verhältnis zu Erziehung und Bildung steht. Daher wird der Stellenwert, den Religion im systematischen Zusammenhang mit der Allgemeinen Pädagogik hat, untersucht. Einflüsse der empirischen Wende in der Erziehungswissenschaft, der Frankfurter Schule und der postmodernen Philosophie werden dabei thematisiert. Y1 - 2006 SN - 978-3- 579-05299-1 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - Allgemeine Effekte ohne fachspezifische? JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5108 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - Allgemeine Effekte ohne fachspezifische? Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - Allgemeine Bildung und Religionsunterricht Y1 - 1995 ER -