TY - THES
A1 - Schuster, Beate H.
T1 - Der Beginn des Individuationsprozesses in der Mutter-Kind-Beziehung : differentielle Verläufe, gesellschaftliche und familiäre Rahmenbedingungen sowie auslösende Faktoren und Konsequenzen
Y1 - 2006
CY - Potsdam
ER -
TY - BOOK
A1 - Flitner, Elisabeth
T1 - Pädagogische Wertschöpfung : zur Rationalisierung von Schulsystemen durch public-private-partnerships am Beispiel von PISA
Y1 - 2006
SN - 3- 7815-1449-8
ER -
TY - JOUR
A1 - Schubarth, Wilfried
A1 - Speck, Karsten
A1 - Große, Ulrike
A1 - Seidel, Andreas
A1 - Gemsa, Charlotte
T1 - Die zweite Phase der Lehrerausbildung aus Sicht der Brandenburger Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten : die Potsdamer LKA-Studie 2004/05
Y1 - 2006
SN - 3- 937786-08-2
ER -
TY - GEN
A1 - Oswald, Hans
T1 - Beziehungen zu Gleichaltrigen und schulisches Lernen in der mittleren Kindheit
Y1 - 2006
SN - 3-7815-1446-3
ER -
TY - JOUR
A1 - Horstkemper, Marianne
T1 - Genderkompetenz entfalten und vermitteln
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Schäfer, Christin
A1 - Schründer-Lenzen, Agi
T1 - Vernetzung von Forschung, Lehre und regionaler Schulentwicklung in dem Projekt: Förderung der Exzellenz und sprachlich-kulturellen Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
Y1 - 2006
SN - 3-939469-49-1
ER -
TY - JOUR
A1 - Schubarth, Wilfried
A1 - Pohlenz, Philipp
T1 - Zur Einführung
Y1 - 2006
SN - 3- 937786-08-2
ER -
TY - JOUR
A1 - Wernet, Andreas
T1 - Man kann ja sagen, was man will : es ist ein Lehrer-Schüler-Verhältnis : eine fallanalytische Skizze zu Kollegialitätsproblemen im Referendariat
Y1 - 2006
SN - 3- 937786-08-2
ER -
TY - JOUR
A1 - Speck, Karsten
T1 - Stand und Perspektiven der Evaluations- und Qualitätsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Referendariat)
Y1 - 2006
SN - 3- 937786-08-2
ER -
TY - JOUR
A1 - Horstkemper, Marianne
T1 - Zeitweise geschlechtergetrennter Unterricht? Pro & Contra
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Schubarth, Wilfried
T1 - Gewaltprävention durch Öffnung von Schule : Schule und Jugendhilfe - gemeinsam zum Wohle des Kindes
Y1 - 2006
SN - 3-89806-938-9
ER -
TY - JOUR
A1 - Horstkemper, Marianne
A1 - Nicht, Jörg
A1 - Wahren, Marlen
T1 - Studienwechsel und Studienabruch in den Lehramtsstudiengängen an der Universität Potsdam
Y1 - 2006
SN - 3-939469-49-1
ER -
TY - JOUR
A1 - Enderlein, Oggi
T1 - Wissensdurst und Lebenshunger
Y1 - 2006
SN - 3-939469-49-1
ER -
TY - JOUR
A1 - Giest, Hartmut
T1 - Lehrerbildung zwischen Berufs- und Professionsorientierung : eine vergleichende empirische Untersuchung
Y1 - 2006
SN - 3-939469-49-1
ER -
TY - BOOK
A1 - Harten, Hans-Christian
A1 - Neirich, Uwe
A1 - Schwerendt, Matthias
T1 - Rassenhygiene als Erziehungsideologie des Dritten Reichs : bio-bibliographisches Handbuch
T3 - Edition Bildung und Wissenschaft
N2 - Die Theorie und Praxis der Rassenhygiene und die Rassenpolitik des Nationalsozialismus sind in den vergangenen Jahren verstärkt Gegenstand historischer und wissenschaftsgeschichtlicher Forschung gewesen. In der Erziehungswissenschaft fehlt es dagegen noch an größeren Untersuchungen und zusammenhängenden Darstellungen. Die vorliegende Arbeit schließt hier eine Lücke und liefert zugleich Material für weiterführende Forschungen. Erstmals wird die Rezeption des Rassenkonzepts und des rassenhygienischen und - politischen Diskurses in der Pädagogik in ganzer Breite dokumentiert. Es wird gezeigt, dass es ab 1933 eine umfangreiche Produktion entsprechender Schriften gegeben hat: Eine Bibliographie jener Schriften enthält rund 2000 Titel. Daran wird deutlich, dass die Pädagogik einen auch quantitativ beachtlichen Beitrag zur Vermittlung und Fundierung der Ideologie der Rassenhygiene geleistet hat. Zu den erfassten Texten gehören u. a. Unterrichtsbücher und Schulungsmaterialien, aber auch Forschungsarbeiten etwa aus dem Bereich der "rassenpsychologischen Diagnostik" oder der erbbiologischen Untersuchung von Hilfsschulklassen. Der "Diskurs", der in dieser Bibliographie dokumentiert ist, wurde von akademisch gebildeten Autoren, insbesondere Lehrern und Professoren getragen, von denen überraschend viele aus den Naturwissenschaften kamen. Zu den bedeutsamsten hochschulpolitischen "Innovationen" des Dritten Reichs gehörte die Institutionalisierung des Fachs "Rassenbiologie" und entsprechender Professuren an den Hochschulen für Lehrerbildung. "Rassenbiologie" wurde zu einem neuen, obligatorischen Bestandteil erziehungswissenschaftlicher Grundbildung für alle Lehramtsstudenten, nachdem "Rassen- und Erbkunde" als feste Größen in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen worden waren. Dies bedeutete den Einbruch eines "naturwissenschaftlichen Paradigmas" in die bis dahin stark geisteswissenschaftlich geprägte Tradition der Lehrerbildung. In der vorwiegend medizinwissenschaftlich orientierten Forschung zur Institutionalisierungsgeschichte der Rassenhygiene ist dieser Aspekt bisher unbeachtet geblieben. Neben Ärzten waren Lehrer sowohl Hauptadressaten als auch -propagatoren der nationalsozialistischen Rassenhygiene und Rassenpolitik. Dies fand seinen Niederschlag auch in einer "rassenwissenschaftlich" ausgerichteten pädagogisch-psychologischen Forschung, die eine wichtige Rolle für die Durchführung und Legitimation der rassenhygienischen Politik etwa in den Bereichen der Sonder- und Sozialpädagogik spielte. Darüber hinaus kam der Pädagogik ganz allgemein eine herausragende Funktion bei der Legitimation der nationalsozialistischen Rassenpolitik zu - Lehrer standen vor der Aufgabe, diese Politik in den Schulen zu begründen. Dazu gehörte z. B. auch die Behandlung der "Judenfrage" im Unterricht. Dafür benötigten sie informative und argumentative Hilfestellungen, die eine umfangreiche didaktische Literatur mit zum Teil hohen Auflagenzahlen bereit
Y1 - 2006
SN - 978-3-05-004094-3
VL - 10
PB - Akad.-Verl.
CY - Berlin
ER -
TY - JOUR
ED - Christes, Johannes
ED - Klein, Richard
ED - Lüth, Christoph
T1 - Handbuch der Erziehung und Bildung in der Antike
N2 - Dieses Handbuch leistet die historische Einordnung eines immmer wichtigen und zurzeit hoch aktuelles Thema: Unter welchen Bedingungen wächst die jüngere Generation auf und welche Bildungschancen hat sie? Die Autoren behandeln Griechenland, Rom, die Spätantike und das antike Judentum.
Y1 - 2006
SN - 978-3-534-15887-4
PB - Wiss. Buchges
CY - Darmstadt
ER -
TY - JOUR
A1 - Lüth, Christoph
T1 - Einführung : Griechenland
Y1 - 2006
SN - 978-3-534-158887-4
ER -
TY - JOUR
A1 - Lüth, Christoph
T1 - Allgemeine Pädadogik und Religion : zum Verhältnis von Bildung, Erziehung und Religion
N2 - Es geht um die Frage, ob Religion in einem notwendigen oder nur zufälligen Verhältnis zu Erziehung und Bildung steht. Daher wird der Stellenwert, den Religion im systematischen Zusammenhang mit der Allgemeinen Pädagogik hat, untersucht. Einflüsse der empirischen Wende in der Erziehungswissenschaft, der Frankfurter Schule und der postmodernen Philosophie werden dabei thematisiert.
Y1 - 2006
SN - 978-3- 579-05299-1
ER -
TY - THES
A1 - Tosch, Frank
T1 - Gymnasium und Systemdynamik : regionaler Strukturwandel im höheren Schulwesen der preußischen Provinz Brandenburg 1890 - 1938
Y1 - 2006
SN - 3-7815-1461-7
PB - Klinkhardt
CY - Bad Heilbrunn
ER -
TY - BOOK
A1 - von Rochow, Friedrich Eberhard
ED - Tosch, Frank
T1 - Der Kinderfreund : ein Lesebuch ; zweiter Teil
T3 - Quellen und Studien zur Berlin-Brandenburgischen Bildungsgeschichte
Y1 - 2006
VL - 3
PB - Weidler
CY - Berlin
ER -
TY - JOUR
A1 - Tosch, Frank
T1 - 1779 als Projekt der Nützlichkeit, Sittlichkeit und Glückseligkeit : Nachwort
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Tosch, Frank
T1 - Unterricht und Erziehung
Y1 - 2006
SN - 3-7815-1443-9
ER -
TY - JOUR
A1 - Link, Jörg-Werner
T1 - Pädagogischer Widerstand? Adolf Reichweins "Schaffendes Schulvolk" im Kontext nationalsozialistischer Landschulreform
Y1 - 2006
SN - 3-7815-1486-2
ER -
TY - JOUR
A1 - Link, Jörg-Werner
T1 - Das Haus in der Sonne 1923-1934 : zur Raumgestaltung in einer einklassigen Dorfschule
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Link, Jörg-Werner
T1 - "Mit der Hand denken" : zur Werkstattausbildung an der Odenwaldschule ; zusammenfassende Ergebnisse einer Altschülerbefragung
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Mücke, Stephan
A1 - Becher, Karin
A1 - Felger-Pärsch, Anneliese
A1 - Heusinger, Renate
A1 - Wegner, Barbara
A1 - Schründer-Lenzen, Agi
T1 - Das berufsbezogene Selbstkonzept von Lehramtsstudierenden der Primarstufe - Ergebnisse einer schriftlichen Befragung im Ein-Gruppen-Pretest-Posttest-Design
Y1 - 2006
SN - 3-939469-49-1
ER -
TY - JOUR
A1 - Schubarth, Wilfried
A1 - Speck, Karsten
A1 - Seidel, Andreas
T1 - Die 2. Phase der Lehrerbildung : Ergebnisse der Potsdamer Lehramtskandidaten- und Seminarleiter-Studie zum Theorie-Praxis-Verhältnis
Y1 - 2006
SN - 3-939469-49-1
ER -
TY - BOOK
A1 - Groux, Dominique
A1 - Helmchen, Jürgen
A1 - Flitner, Elisabeth
T1 - LÕ ecole comparée : regards croisés franco-allemands
Y1 - 2006
SN - 978-2-296-01945-4
PB - LQQQD5Harmattan
CY - Paris
ER -
TY - BOOK
A1 - Flitner, Elisabeth
T1 - In usum pastorum : Max Webers Engagement in der evangelisch-sozialen Bewegung 1890 - 1899
Y1 - 2006
SN - 978-3-258-07047-6
ER -
TY - BOOK
A1 - Speck, Karsten
T1 - Qualität und Evaluation in der Schulsozialarbeit : Konzepte, Rahmenbedingungen und Wirkungen
Y1 - 2006
SN - 3-531-15174-6
U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-531-90455-9
PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden
CY - Wiesbaden
ER -
TY - BOOK
ED - Schubarth, Wilfried
ED - Pohlenz, Philipp
T1 - Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Lehrerbildung : die zweite Phase: Das Referendariat
N2 - Die allgemein gestiegene Nachfrage nach empirischen Qualitätsbeurteilungen von Bildungsaktivitäten hat auch in der Lehrerbildung zahlreiche Forschungsaktivitäten ausgelöst. Die zweite Phase der Lehrerbildung (sog. Vorbereitungsdienst bzw. Referendariat) - lange Zeit als der "vergessene Teil der Lehrerbildung" angesehen - ist dabei zunehmend ins Blickfeld geraten, nachdem sich der Fokus zunächst eher auf die erste, universitäre Phase bezog. Die zweite Phase der Lehrerbildung dient vor allem dem Ziel, den angehenden Lehrerinnen und Lehrern Gelegenheit zu geben, professionsbezogene Handlungsroutinen aufzubauen, die sie in die Lage versetzen, im Alltag des Lehrberufs situationsangemessen zu arbeiten und zu reagieren. Aus diesem Anspruch ergeben sich verschiedene Qualitätsanforderungen, die an die Lehrerausbildung und hier insbesondere die zweite Phase zu stellen sind. Der vorliegende Band versucht, sich der Frage der Qualität der Lehrerausbildung aus zwei Perspektiven zu nähern: zum einen aus einer eher inhaltlich-analytischen und zum anderen aus einer eher methodologischen bzw. methodischen Perspektive. Bei der inhaltlich-analytischen Sichtweise geht es um Konzepte, Methoden, Themen und Dimensionen von Qualität, um unterschiedliche Zugänge bei der Erforschung von Qualität in der Lehrerbildung, um den Praxistransfer von Evaluationsergebnissen und - nicht zuletzt - um Untersuchungsbefunde zu verschiedenen Qualitätsbereichen, z.B. zu Stärken und Schwächen des Vorbereitungsdienstes, zu Kompetenzen von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten oder zur Ausbildungsqualität. Darüber hinaus stellt sich die Frage nach der "probaten" (Evaluations-) Methodologie, die für die Erfassung und Beurteilung der genannten Qualitätsparameter eingesetzt wird. Welche Qualitätsaspekte sind für die entsprechenden Einschätzungen relevant und welche Reichweite haben Aussagen, die über die Qualität des "Evaluandums zweite Ausbildungsphase" gemacht werden bzw. welchen Limitationen unterliegen diese? Beide Perspektiven des Bandes sollen dem übergeordneten Ziel dienen, die Diskussion und den Erfahrungsaustausch zu Fragen der Qualität und Evaluation in der Lehrerbildung anzuregen und grundlegende Orientierungen und Hinweise für die Qualitätssicherungs- und Evaluationsdebatte in der Lehrerbildung zu geben.
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: Wilfried Schubarth, Philipp Pohlenz: Zur Einführung; Wilfried Schubarth, Karsten Speck, Ulrike Große, Andreas Seidel, Charlotte Gemsa: Die Potsdamer LehramtskandidatInnen-Studie – ein Beispiel für Evaluation in der Lehrerbildung; Mathias Iffert, Angelika Horeth: Baustelle Studienseminar. Überlegungen zur Qualifizierung der Arbeit in der zweiten Phase der Lehrerausbildung am Staatlichen Studienseminar Potsdam; Andreas Wernet: „Man kann ja sagen, was man will: es ist ein Lehrer-Schüler-Verhältnis“. Eine fallanalytische Skizze zu Kollegialitätsproblemen im Referendariat; Wolfram Meyerhöfer, Clara Rienits: Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik; Mathias Iffert: Zwischen Vorurteil und Urteil. Eine Replik auf: Wolfram Meyerhöfer und Clara Rienits: „Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik“; Wolfram Meyerhöfer: Erkennen und Vorurteil. Antwort auf die Replik von Iffert; Eberhard Schröder, Ulf Kieschke: Bewältigungsmuster im Lehramtsstudium. Eine Untersuchung an den Universitäten Münster und Potsdam; Philipp Pohlenz, Elisabeth Grindel, Anne Köpke: Zur Validität von Evaluationsergebnissen. Qualitätsdimensionen der Lehrerausbildung im Lichte zentraler Testgütekriterien; G. L. Senarath Nanayakkara, Klaus D. Neumann, Philipp Pohlenz: Quality Assurance in Sri Lankan Teacher Training Evaluation Procedures for the Assessment of the Internship Period [Beitrag in englischer Sprache]; Karsten Speck: Stand und Perspektive der Evaluations- und Qualitätsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Referendariat)
T3 - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation - 2
KW - Qualitätssicherung
KW - Lehrerbildung
KW - Evaluation
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-6965
SN - 978-3-937786-08-7
SN - 1862-8664
ER -
TY - GEN
A1 - Siepmann, Gerda
A1 - Salzberg-Ludwig, Karin
T1 - Bedeutung von Rhythmus und Struktur für die Schul- und Unterrichtsgestaltung
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-6494
ER -
TY - JOUR
A1 - Schubarth, Wilfried
A1 - Speck, Karsten
A1 - Große, Ulrike
A1 - Seidel, Andreas
A1 - Gemsa, Charlotte
T1 - Die Potsdamer LehramtskandidatInnen-Studie
BT - ein Beispiel für Evaluation in der Lehrerbildung
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
N2 - Die Potsdamer Lehramtskandidatinnen-Studie 2004/05 hat eine umfassende Bestandsaufnahme der Qualität der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Land Brandenburg aus Sicht der Betroffenen vorgenommen. Mittels unterschiedlicher Methoden (standardisierte Befragung, Gruppendiskussionen, Dokumentenrecherchen u.a.) wurden in Anlehnung an ein Evaluationsdesign von STUFFLEBEAM (1984) wesentliche Aspekte der Kontext-, Input-, Prozess- und Outputqualität erfasst. Im Ergebnis entsteht – z.T. wider Erwarten – ein eher positives Bild vom Vorbereitungsdienst mit seinen vielen positiven, aber auch weniger positiven Seiten. Auf der Basis einer Stärken- und Schwächen-Analyse treten insbesondere in den qualitativen Befragungen auch eine Reihe von Kritikpunkten zutage. Determinanten für eine hohe Ergebnisqualität in Form von Kompetenzzuwachs bei den Lehramtskandidatinnen werden herausgearbeitet. Aufbauend auf den umfangreichen und facettenreichen Untersuchungsergebnissen werden abschließend entsprechende Folgerungen für die Reform der Lehrerbildung abgeleitet.
KW - Lehrerbildung
KW - Evaluation
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21938
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 13
EP - 175
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -
TY - JOUR
A1 - Wernet, Andreas
T1 - „Man kann ja sagen, was man will: es ist ein Lehrer-Schüler-Verhältnis“
BT - Eine fallanalytische Skizze zu Kollegialitätsproblemen im Referendariat
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
N2 - Dieser Beitrag nimmt sich dem Unbehagen der Referendare an ihrer Ausbildungssituation an. Obwohl sich die Befragten eher positiv zur zweiten Phase ihrer Ausbildung äußern und obwohl die Befragungsergebnisse der Potsdamer „Lehramtskandidatinnen-Studie“ [vgl. SCHUBARTH U.A. 2005 und in diesem Band] zunächst kaum einen Anhaltspunkt für das Vorliegen massiver, manifest artikulierter Unzufriedenheiten geben, verweisen die offen geführten Gruppendiskussionen auf ein latentes, diffuses Unbehagen, das den subjektiven Selbstdeutungen der Befragten nicht explizit zur Verfügung steht. Durch eine objektiv-hermeneutische Feinanalyse einer kurzen Sequenz aus einer Gruppendiskussion will der Artikel zur Aufklärung dieses Problems beitragen, dessen unterschwellige und unscheinbare Artikulation die Bedeutung des Phänomens nicht mindert. Ihm sollte forschungs- und ausbildungslogisch Aufmerksamkeit geschenkt werden. In diesem Sinne plädiert der Beitrag für eine forschungsmethodisch verstehende Exploration der Situation der LehramtskandidatInnen, von der auch die Ausbildungspraxis profitieren könnte.
KW - Lehrerbildung
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21952
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 193
EP - 207
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -
TY - JOUR
A1 - Schröder, Eberhard
A1 - Kieschke, Ulf
T1 - Bewältigungsmuster im Lehramtsstudium
BT - eine Untersuchungan den Universitäten Münster und Potsdam
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
N2 - Studierende der Lehrämter wurden zu Studienbedingungen in der Lehrerbildung an je einem Ausbildungsort in den alten und neuen Bundesländern befragt. Dabei wurden Einschätzungen zu Studium und Beruf sowie zu Gründen und Motiven der Studienwahl und zu Belastungen beim Studieren erhoben. Die persönlichen Ressourcen und das Belastungserleben der Studierenden wurden mit dem diagnostischen Inventar AVEM [Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster, vgl. SCHAARSCHMIDT U. FISCHER 2003] bestimmt. Die empirischen Auswertungen folgten einer differentialpsychologischen Vorgehensweise, um den Einfluss person- und strukturbezogener Bedingungen genauer analysieren zu können. Die Ergebnisse zeigen persönlichkeitsgebundene Unterschiede bei der Bewältigung der Anforderungen in Studium und Beruf, und das insbesondere in Abhängigkeit von Studienort und –abschnitt. Weiterhin ergibt sich eine Wechselwirkung person- und strukturbezogener Bedingungen auf Gründe und Motive sowie auf Einschätzungen zu Studium und Beruf. Implikationen für eine psychologisch angeleitete Gestaltung der Lehrerbildung werden diskutiert.
KW - Qualitätssicherung
KW - Lehrerbildung
KW - Evaluation
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21996
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 261
EP - 280
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -
TY - THES
A1 - Brauer, Janette
T1 - Das politische Interesse weiblicher Jugendlicher
T1 - Political interest of the female youth
N2 - Bei der hier vorzustellenden Arbeit handelt es sich um eine qualitative Langzeitstudie, die sich mit dem politischem Interesse von acht jungen Frauen in Brandenburg im Alter von 16 bis 20/21 Jahren, dem Alter, in dem sich die bisher ausgebildete individuelle politische Identität stabilisiert, beschäftigt. Die politische Identitätsbildung jugendlicher Schüler und Schülerinnen zu unterstützen, sie auf die Übernahme der Rolle eines mündigen Bürgers bzw. einer mündigen Bürgerin vorzubereiten und demokratisches Bewusstsein zu fördern, gilt als wichtiges Ziel politischer Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Konzept verbinden sich die aus psychologischer Sicht zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben, die mit der Suche nach einem Platz in der Gemeinschaft (Erikson 1950, 1959, 1968) verbunden sind, mit einer Sicht des politischen Systems, nach der dessen Stabilität maßgeblich von der Legitimation seiner Mitglieder und deren Bereitschaft zur politischen Beteiligung abhängt (Easton 1965, 1975). Die Herausbildung politischer Identität und die damit verbundenen Einstellungen und Verhaltensweisen Jugendlicher werden durch die Jugendforschung auf vielfältige Art und Weise untersucht. Nach dem politischen Identitätskonzept von Fend (1991) können politische Einstellungen und Verhaltensweisen nach affektiv-motivationalen, kognitiven und Verhaltensaspekten differenziert betrachtet werden. „Politisches Interesse“ kann als ein Konstrukt gesehen werden, welches im Schnittpunkt dieser drei Dimensionen liegt, da es sowohl motivationale, kognitive als auch handlungsbezogene Aspekte beinhaltet. Ihm kommt als motivationale Basis eine wichtige Bedeutung für die politische Exploration und politische Partizipation, und damit für die politische Identitätsentwicklung zu. In empirischen Untersuchungen wird immer wieder festgestellt, dass das für die politische Identitätsentwicklung so bedeutsame politische Interesse bei jungen Frauen im Vergleich zu jungen Männern niedriger ausfällt. Junge Frauen zeigen eine geringere Bereitschaft, sich mit Politik zu beschäftigen, sie fühlen sich politisch inkompetenter und glauben in stärkerem Maße als ihre männlichen Altersgenossen, keinen Einfluss auf die Politik nehmen zu können (vgl. z.B. Fend 1991; Hoffmann-Lange 1995; Verba et al. 1995; Gille et al. 2000; Torney-Purta et al. 2001; Jugendwerk der Deutschen Shell 2000; 2002; Brandenburger Jugendlängsschnitt). Diese vorgefundenen Geschlechtsunterschiede werden auf unterschiedliche Art und Weise erklärt. In der empirischen Jugendforschung wird im Allgemeinen eine Single-Item-Frage zur Erfassung von politischem Interesse genutzt. Diese kann nicht als ausreichend angesehen werden, wenn es darum geht, der These nachzugehen, dass weibliche Jugendliche nicht unbedingt politisch weniger, sondern politisch anders interessiert sind als männliche Jugendliche. Arbeiten, die das politische Interesse differenzierter erfassen, belegen dies bereits (vgl. z.B. Kuhn et al. 1998; Oesterreich 2002; Albert et al. 2003; Kuhn/Schmid 2004) Diese Arbeit soll dazu beitragen, dass politische Interesse von weiblichen Jugendlichen mittels qualitativer Daten weiterführend zu erklären. Anhand verschiedener Fragen wird dem politischen Interesse weiblicher Gymnasiastinnen aus Brandenburg in seinem Zusammenhang mit dem Informationsverhalten und dem Stellenwert, den Vertrauen in Politik und gegenüber Politikern für die Jugendlichen hat, nachgegangen.
N2 - The essay (qualitative long term study) presents perspectives on the political interest of eight young women in the federal state of Brandenburg/Germany between the age of 16-21, an age by which they have achieved an individual political identity. German politics aim at supporting, inspiring and preparing adolescents in order to create responsible citizens and to promote a democratic awareness. From a psychological perspective, this concept includes developmental tasks to be coped with as for example the search for a place in society (Erikson 1950, 1959, 1968) and an understanding of the political system as the warrant of stability depending on the legitimate members of the system and their readiness to participate in it (Easton 1965, 1975). There are many different critical approaches towards understanding the development of political identity as well as the attitudes and behaviour of adolescents. According to the concept of identity developed by Fend (1991), political identity and behaviour are differentiated into affective-motivational and cognitive aspects. Political interest is attributed to both motivational and cognitive aspects and thus can serve as a central indicative concept for the process of the forming of a political identity. On the one hand, political interest constitutes an important motivational precondition to a maintained interest in political processes and participation. On the other hand, the motivation to stay informed about ongoing political issues promotes the perpetual increase of knowledge as well as the growth of the competence to analyse and act. In empirical research, the political interest of young women, which is essential for the development of a political identity, has been repeatedly characterized as lower than that of young men. In comparison to their male contemporaries females show less motivation to deal with politics, they feel less politically competent and are more ready to believe in having no influence on politics (cp. Fend 1991; Hoffmann-Lange 1995; Verba et al. 1995; Gille et al. 2000; Torney-Purta et al. 2001; Jugendwerk der deutschen Shell 2000; 2002; Brandenburger Jugendlängsschnitt). These differences between the genders have received multiple explanations. In empirical youth research, one particular question is generally used to assess political interest. Yet, this procedure is inadequate when it comes to finding evidence for the idea that female adolescents are not necessarily less interested in politics, but that they have a different kind of interest than their male counterparts. Essays that approach political interest in a more differentiated way have already provided evidence for this(cp. Kuhn et al. 1998; Oesterreich 2002, Albert et al. 2003, Kuhn/Schmid 2004). This essay shall provide further insight into the political interest of female adolescents on the basis of qualitative data. Using different types of questions, the political interest of high school students in the federal state of Brandenburg, studying towards A-level is evaluated with regard to the behaviour concerning the level of concern, trust and appreciation invested in politics and politicians by female adolescents.
KW - Politische Sozialisation
KW - Weibliche Jugend
KW - Jugend
KW - Empirische Forschung
KW - Identitätsentwicklung
KW - political socialisation
KW - female youth
KW - political identity
KW - empirical research
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-10900
ER -
TY - GEN
A1 - Ludwig, Joachim
T1 - Lernen als Erweiterung gesellschaftlicher Teilhabe
N2 - Aus dem Inhalt: Die Frage „Wie lernen Erwachsene?“ lässt sich in zweierlei Hinsicht lesen. Einmal als empirische Frage nach den Zielen, Verläufen und Schwierigkeiten in den Lernprozessen und Lernhandlungen Erwachsener und zum anderen als normativ-konzeptionelle Frage nach motivierenden oder „richtigen“ Lernstrategien im Sinne eines Lernen-Machens, eines Anleitens und Hinführens.
T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 017
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12915
ER -
TY - THES
A1 - Ritzi, Christian
T1 - Funktion und Leistung einer Forschungsbibliothek : die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung im Kontext der Historischen Bildungsforschung
T1 - Function and services of the Bibliothek fuer Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts fuer Internationale Paedagogische Forschung
N2 - Die kumulative Dissertation umfasst dreizehn Beiträge, die zwischen 1994 und 2006 aus je aktuellen Forschungszusammenhängen entstanden sind und in unterschiedlichen Zeitschriften und Sammelwerken publiziert wurden. Sie widmen sich Funktion und Leistung der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) als bildungshistorischer Forschungsbibliothek, die in einer Einleitung entlang einer professionstheoretischen Fragestellung systematisch eingeordnet werden. Beiträge und Einleitung gehen zum einen auf die Bestandsgeschichte der Vorgängereinrichtungen der BBF ein, die als Gebrauchsbibliotheken insbesondere eine institutionelle Grundlage zur Verberuflichung und Professionalisierung der Lehrer bildeten. Zum anderen widmen sie sich neueren Angeboten der 1992 in eine Forschungsbibliothek umgewandelten Einrichtung, die sich besonders an dem Bedarf des veränderten Adressatenkreises orientieren. Es handelt sich um Dienstleistungen, die einerseits dem Kontext einer digitalen Bibliothek zuzuordnen sind, andererseits das Konzept einer Forschungsbibliothek zu einer Forschungsstätte erweitern, mit der Aufgabe, zur Unterstützung des interdisziplinären und internationalen Diskurses der an Themen zur historischen Bildungsforschung arbeitenden Science Community beizutragen.
N2 - The cumulative dissertation comprises thirteen contributions resulting from respective research contexts that were up to date at the time, that is from 1994 to 2006, and that were published in different journals and collective works. They are concerned with the function and services of the Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) as a library for research in the history of education, and they are categorised systematically along a profession- theoretical question in the introduction. On the one hand, the contributions and the introduction address the historical development of the library stock in terms of its predecessors which, as practical user libraries, particularly served as an institutional basis for the purpose of teacher training and teacher proficiency. On the other hand, they refer to more recent offerings provided by the library, which was transformed into a research institution in 1992, i.e. services that are particularly oriented towards the needs of an altered target group. These services pertain to the context of digital libraries on the one hand, while on the other hand they extend the concept of a research library to a research institution that serves the task of contributing to the support of an interdisciplinary and international discourse among the science community of those working in historical educational research.
KW - Forschungsbibliothek
KW - Historische Bildungsforschung
KW - Lehrerfortbildung
KW - Lehrerbibliothek
KW - Bibliotheksbestand
KW - Research library
KW - History of education
KW - Teacher training
KW - Teacher library
KW - Library stock
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12791
ER -
TY - GEN
A1 - Ludwig, Joachim
T1 - Lernen und Lernberatung - im Internet?
N2 - Der Beitrag stellt lerntheoretische und didaktische Begründungen sowie die bildungspraktische Umsetzung für ein didaktisches Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum vor. Das Lernberatungskonzept wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts be-online entwickelt. Einleitend wird der Frage nachgegangen, welche online-didaktischen Konzepte zur Unterstützung von Lernprozessen im virtuellen Raum vorliegen, um Anknüpfungspunkte und Differenzen für das Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum aufzuzeigen.
T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 016
KW - Lerntheorie
KW - E-Learning
KW - Medienpädagogik
KW - Erwachsenenbildung
KW - Didaktik
KW - Lernberatung
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12924
ER -
TY - THES
A1 - Göbel, Paul Ludger
T1 - Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst : eine Bestandsaufnahme der Moderne und die gestalterischen Möglichkeiten für den Kunstunterricht
T1 - Paper as material in fine arts : inventory of use in modern art and the creative possibilties for the artistic education
N2 - Die vorliegende Arbeit ist im Schnittbereich zwischen Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft und praktischer Anwendung im schulischen Umfeld angesiedelt. Thematischer Leitfaden ist die Verwendung von Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst. Im Wesentlichen gliedert sich die Arbeit in zwei thematische Blöcke, die aufeinander Bezug nehmen: 1. Kunsthistorische Bestandsaufnahme der Nutzung von Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst der Moderne 2. Entwicklung und Erprobung von Gestaltungsaufgaben mit Papier als Werkstoff im schulischen Bereich zu 1 - Kunsthistorische Bestandsaufnahme Im ersten Teil erfolgt die Inventarisierung der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und Konzepte der Verwendung von Papier in der Kunst der Moderne. Diese Analyse ermöglicht einen Blick auf die Bildende Kunst des 20./21. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Werkstoff Papier. Dabei werden die innovativen konzeptionellen und gestalterischen Ansätze der Künstler deutlich, die das Papier als Werkstoff mit seinen materiellen Eigenschaften und Eigengesetzlichkeiten nutzen und so neu interpretieren. Die Folge ist eine sukzessive Erweiterung der Gestaltungskonzeptionen und der Palette der handwerklichen Verarbeitungstechniken. zu 2 - Papier als Werkstoff im schulischen Bereich Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für den Kunstunterricht, die sich aus der Bandbreite der in Teil 1 beschriebenen konzeptionellen und künstlerisch - technischen Ansätze ergeben. Entstanden ist ein umfangreiches Konvolut von Schülerarbeiten, teilweise mit innovativen konzeptionell - gestalterischen Ansätzen. Die Arbeiten gliedern sich in drei große Werkblöcke: 1. Collage 2. Papier und Raum 3. Papier als Farbe Abschließend werden unterschiedliche didaktische und methodische Vorgehensweisen vorgestellt, die sich aus den inhaltlichen, materialimmanenten und organisatorischen Ansätzen herleiten lassen.
N2 - This thesis is divided in two thematic blocs: 1. Historical inventory - use of paper as material in modern art 2. Development an trial of creative exercises with paper as material in school education 1 - Historical inventory The first part treats the inventory of paper and the different concepts of artistic and technical use in modern art. 2 - Paper as material for school education The second part works on the creative possibilities of the material paper in artistic education. Different technical and artistic conceptions are represented, devided in three thematic blocs: 1. Collage 2. Paper and space 3. Paper as colour At the end different didactic and methodical procedures are represented, which are derived from the different artistic and craft concepts.
KW - Kunsterziehung
KW - Kunst
KW - Papier
KW - Bildende Kunst
KW - Kunstunterricht
KW - paper
KW - fine arts
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12570
ER -
TY - JOUR
A1 - Speck, Karsten
T1 - Stand und Perspektive der Evaluations- und Qualitätsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Referendariat)
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
N2 - Die Bedeutung der Themen Evaluation und Qualität ist für die zweite Phase der Lehrerbildung seit einigen Jahren enorm gestiegen. Dies gilt sowohl für die Inhalte der Ausbildung der Lehramtskandidatinnen als auch für die pädagogische Arbeit in den Studienseminaren selbst. Der vorliegende Beitrag gibt daher einerseits einen kurzen Überblick über den Stand der Evaluations- und Qualitätsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung in Deutschland (Referendariat). Verdeutlicht werden sowohl zentrale Kritikpunkte der Debatte als auch bestehende Aktivitäten und Ansätze der Studienseminare zur Evaluation und Qualitätsentwicklung. Andererseits werden Perspektiven für die fachliche Weiterentwicklung der Evaluations- und Qualitätsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung entwickelt. Plädiert wird für Strategien zur Förderung von Evaluation und Qualitätsentwicklung, ein komplexes Qualitätsverständnis, das über eine Output-Orientierung hinausgeht sowie kasuistische Verfahren zur Verbesserung des pädagogischen Handelns der Lehramtskandidatinnen, aber auch der Seminarleiter und Seminarleiterinnen.
KW - Qualitätssicherung
KW - Lehrerbildung
KW - Evaluation
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22022
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 321
EP - 337
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -
TY - THES
A1 - Höffken, Günter
T1 - Zur Institutionalisierung und Entwicklung der Mittelschule in Preußen 1872 bis 1945 unter besonderer Berücksichtigung des Chemieunterrichts
T1 - Institutionalisation and development of the secondary school in Prussia from 1872 to 1945 having specific regard to education in chemistry
N2 - Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der preußischen Mittelschule für den Zeitraum von 1872 bis 1945. Neben der strukturell-curricularen Entwicklung dieser Schulform werden die Bereiche ‚Chemieunterricht’ und ‚Lehrerausbildung’ schwerpunktmäßig untersucht. Vorgeschaltet ist eine Analyse und Darstellung der zur Mittelschule hinführenden Entwicklung mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Die für die Strukturierung der Arbeit gewählte Phaseneinteilung orientiert an den bildungspolitischen Zäsuren, die durch die jeweiligen staatlichen ‚Bestimmungen’ charakterisiert sind. Mit diesen in den Jahren 1872, 1910, 1925, 1938 und 1942 vorgelegten Bestimmungen wurde das Mittelschulwesen jeweils neu geordnet. Schwerpunkt der benutzten Quellen ist, die Verbandszeitschrift der Mittelschullehrer, die „Die Mittelschule“. Weiter wurden zeitgenössische Quellen und Literatur sowie pädagogische Zeitschriften für die Analysen benutzt. Untersuchungsschwerpunkt ist die Darstellung der preußischen Mittelschule unter dem Aspekt der bildungspolitischen Institutionalisierung im Jahre 1872. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt ist der Chemieunterricht. Als bedeutungsvoll für diesen Unterricht müssen die Diskussionen im Untersuchungszeitraum gesehen werden, die über inhaltliche Fragen und die methodische Gestaltung des Unterrichts geführt wurden. Der Einsatz der Schulbücher wird hierbei besonders berücksichtigt. Die Situation der Lehrer wird unter dem Aspekt ihrer Ausbildung untersucht. Als Mittelschullehrer wurden vornehmlich Volksschullehrer eingesetzt, die sich autodidaktisch auf die Prüfung zum Mittelschullehrer vorbereiten mussten. Die Verweigerung einer identitätsstiftenden schulformbezogenen Lehrerausbildung hat der Mittelschule die Möglichkeit genommen, sich frühzeitig zu einer selbständig-unabhängigen Schulform zu entwickeln. Bedeutungsvoll ist das festgestellte Verhalten der Lehrerschaft dieser Schulform in den unterschiedlichen politischen Systemen. In den zeitlichen Phasen steht die Mittelschule als eine zwischen Elementarschule und Gymnasium sich emanzipierende Schulform. Die Ambivalenz in der Stellung äußert sich in dem wechselvollen Verhalten zwischen Standesschule und Öffnung für andere gesellschaftliche Schichten. Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Berechtigungen muss die Mittelschule als Anstalt zur Befriedigung der Bildungsansprüche mittlerer Schichten gesehen werden. Sie wurde aber auch als schulischer Abwehrmechanismus der oberen Schichten gegenüber unteren gesellschaftlichen Schichten instrumentalisiert.
N2 - The aim of the paper is a description of the Prussian secondary school between 1872 and 1945. Besides the structural-curricular development of this structure of school, there is a focus on investigating the areas ‚chemistry lessons’ and ‚teacher training’. Beforehand is an analysis and description of the development towards secondary school and its political, economical and social circumstances. The chosen disposition of stages is oriented on breaks in education policy, which are characterized by particular governmental regulations. With the new regulations in 1872, 1910, 1925, 1938 and 1942 the secondary school system was reordered at each time. A main source of information is the organisational journal of secondary school teachers „Die Mittelschule“ (The Secondary School). Furthermore contemporary sources and literature as well as educational journals were used for analysis. The main focus of the investigation is on the description of the Prussian secondary school under the aspect of institutionalization of education policy in 1872. Another field of attention is education in chemistry. Especially meaningful for this are discussions about content-related questions and methodical design of teaching within the period of investigation. The use of school books is hereby especially considered. The situation of the teachers was investigated under the aspect of their training. Elementary school teachers were appointed primarily as secondary school teachers. They had to prepare autodidactically for the exam as secondary school teacher. Because of the refusal of an identity forming school oriented training of teachers, secondary school lacked the possibility to develop early to an autonomous school design. The behaviour of the teachers of this school form within the different political systems is significant. Within a time frame secondary school stands as an emancipated form of school between elementary school and high school. The ambivalence of the position is shown in changes of the role model between school for a particular social class and the opening for other social stratum. Related to refusal of allocation of educational competences secondary school has to be seen as an institution to satisfy middle class claim on education. But it was also exploited as an academic defence mechanism of upper class against near-illiterate, lower social classes.
KW - Schule
KW - Preußen
KW - Chemieunterricht
KW - Mittelschule
KW - Lehrerbildung
KW - Schulgeschichte
KW - preußisches Schulwesen
KW - Lehrerausbildung
KW - history of school
KW - secondary school / Prussia
KW - teacher education
KW - chemistry education
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-7822
ER -
TY - JOUR
A1 - Wendland, Mirko
T1 - Studierbarkeit im Einstiegsbereich des Lehramtsstudiums
Y1 - 2006
SN - 3-939469-49-1
ER -
TY - JOUR
A1 - Schubarth, Wilfried
A1 - Wendland, Mirko
T1 - Einführung
Y1 - 2006
SN - 3-939469-49-1
ER -
TY - JOUR
A1 - Jacobi, Juliane
T1 - "Entzauberung der Welt" oder "Rettung der Welt" : Mädchen-und Frauenbildung im 19. Jahrhundert in Deutschland
N2 - Religion und Religiosität von Frauen nahmen überall in Europa einen zentralen Stellenwert für den Auf-und Ausbau der Mädchen-und Frauenbildung im 19. Jahrhundert ein. Auch in Deutschland gehen sowohl das Mädchenschulwesen wie die Lehrerinnenausbildung als auch das Ausbildungswesen für sozialpädagogische und pflegerische Berufe zu einem nicht unerheblichen Teil auf Aktivitäten von religiös motivierten Frauen zurück. Die religiösen Motive erzieherischen Handelns eröffneten vielen Frauen im 19. Jahrhundert, die ihren Lebensentwurf nicht in Ehe und Familie sahen, eine Perspektive beruflicher Tätigkeit, die die Geschlechterordnung stützte. Gleichzeitig nutzten diese Frauen die Geschlechterordnung für die Schaffung eines weiblichen Bildungsmilieus, das in relativer Unabhängigkeit von einzelnen Männern ein aktives Berufsleben ermöglichte. Entlang konfessioneller Linien (Katholizismus, Protestantismus, Judentum und Freireligiöse) werden institutionelle und biographische Dimensionen eines bildungsgeschichtlichen Entwicklungsprozesses nachgezeichnet, der treffender mit den Begriffen "Dechristianisierung" und "Rechristianisierung" als mit dem modernisierungstheoretischen Begriff "Säkularisierung" erfasst wird.
Y1 - 2006
UR - http://www.springerlink.com/content/120463/
U6 - https://doi.org/10.1007/s11618-006-0016-1
SN - 1434-663X
ER -
TY - JOUR
A1 - Meyerhöfer, Wolfram
A1 - Rienits, Clara
T1 - Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
N2 - Wir haben Mathematik-Fachseminare des Landes Brandenburg evaluiert und Empfehlungen formuliert. In der Untersuchung zeigten sich vielfältige strukturelle Veränderungsnotwendigkeiten und professionelle Defizite bei zwei von drei Fachseminarleitern. Dabei erweist sich der Begriff der Praxisorientierung lediglich als ideologischer und negativer: Er steht für Theorieablehnung, Reflexionsarmut und Nichtausbildung, gepaart mit Ignoranz gegenüber den Praxiserfahrungen und –bedürfnissen der Referendare. Auf Seiten der Referendare deuten sich drei Gruppentypen an: Es gibt sehr unzufriedene Referendare, die Ausbildung vermissen und einfordern. Es gibt Referendare, die unter dem Referendariat leiden und eine Ausbildung vermissen, dies aber nicht in Form von Kritik an der Ausbildung äußern (können). Es gibt aber auch Referendare, die gerade deshalb zufrieden sind, weil keine Ausbildung erfolgt. Der theoretisch denkbare vierte Typus, der Ausbildung erlebt und mit ihr zufrieden ist, ist nur ansatzweise vertreten.
KW - Qualitätssicherung
KW - Lehrerbildung
KW - Evaluation
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21964
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 209
EP - 231
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -
TY - JOUR
A1 - Pohlenz, Philipp
A1 - Grindel, Elisabeth
A1 - Köpke, Anne
T1 - Zur Validität von Evaluationsergebnissen
BT - Qualitätsdimensionen der Lehrerausbildung im Lichte zentraler Testgütekriterien
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
N2 - In der Praxis der Lehrevaluation werden subjektive Urteile und Qualitätseinschätzungen zu Lehrveranstaltungen oder Studienprogrammen erhoben, um die Sicht der „betroffenen“ Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu beschreiben und diese Sicht zum Ausgangspunkt für die Entwicklung von etwaigen Verbesserungsstrategien zu machen. Dabei muss aber berücksichtigt werden, dass subjektive Urteile Quellen potenzieller Verzerrungen der erhobenen Daten enthalten, woraus sich mögliche Bedrohungen ihrer Validität ergeben. Diese beziehen sich auf sachfremde Einflüsse bspw. von Persönlichkeitsmerkmalen der beurteilenden Personen auf ihr Urteil. Ein weiterer zentraler Valididtätsaspekt von Qualitätsmessungen besteht in der Frage, ob die als relevant unterstellten Beurteilungsdimensionen (bspw. zur „allgemeinen Organisationsqualität“) den Qualitätseinschätzungen der beurteilenden Personen tatsächlich zu Grunde liegen. Lassen sich solche Qualitätsdimensionen empirisch bestätigen, so können die entsprechend validierten Evaluationsergebnisse zu einer rational basierten Beurteilung und Weiterentwicklung des Beurteilungsgegenstandes – hier: der zweiten Phase der Lehrerbildung – beitragen.
KW - Qualitätssicherung
KW - Lehrerbildung
KW - Evaluation
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22004
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 281
EP - 299
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -
TY - JOUR
A1 - Senarath Nanayakkara, G. L.
A1 - Neumann, Klaus D.
A1 - Pohlenz, Philipp
T1 - Quality assurance in Sri Lankan Teacher Training
BT - evaluation procedures for the assessment of the internship period
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
N2 - In 2002 guidelines for the implementation of the internship programme for prospective teachers have been released in a joint venture by the Basic Education Sector Programme(BESP) of the GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit/German Technical Cooperation) and the Professional Development Centre (Teacher Education) of the National Institute for Education of Sri Lanka (NIE). These guidelines aim at assisting the National Colleges of Education (NCOEs) and internship schools in implementing the internship programme and at improving its efficiency and effectiveness in the local venues of teacher training. The Monitoring & Evaluation activity described in the present article was to assess as to how far the intentions originally associated with the internship programme are being accomplished. Its main task is to bring strengths and weaknesses of the programme to light and to appraise the current status of its implementation.
KW - Qualitätssicherung
KW - Lehrerbildung
KW - Evaluation
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22017
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 301
EP - 319
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -
TY - JOUR
A1 - Iffert, Mathias
A1 - Horeth, Angelika
T1 - Baustelle Studienseminar
BT - Überlegungen zur Qualifizierung der Arbeit in der zweiten Phase der Lehrerausbildung am Staatlichen Studienseminar Potsdam
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
N2 - Zur Qualitätsentwicklung der 2. Phase der Lehrerausbildung ist in Auswertung der „Lehramtskandidatinnen-Studie“ [nachfolgend zit. als LAK-Studie; vgl. SCHUBARTH U.A. 2005] am Studienseminar Potsdam ein Diskussionsprozess bei Haupt- und Fachseminarleiterinnen und –leitern in Gang gesetzt worden, der sich auf Bereiche bezieht, die von den befragten Lehramtskandidatinnen und –kandidaten in der Studie überwiegend kritisch eingeschätzt wurden. Im Ergebnis der Diskussion sind für das Studienseminar Potsdam erste Festlegungen getroffen worden, die sich auf die Gestaltung der Seminarpläne, die Orientierung der Ausbildung an den KMK-Standards und die Lehrerqualifikationen, die Abstimmung zwischen Haupt- und Fachseminaren, die didaktisch-methodische Gestaltung der Seminararbeit sowie auf deren Evaluation beziehen. Weiterführende Überlegungen zur Qualifizierung der Ausbildungskultur am Studienseminar Potsdam beziehen sich auf Aspekte der minarinternen Kommunikation, der seminararbeitspezifischen Fortbildung sowie einer kontinuierlichen und institutionalisierten Mitwirkung der Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten im Ausbildungsprozess.
KW - Qualitätssicherung
KW - Lehrerbildung
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21949
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 177
EP - 192
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -
TY - JOUR
A1 - Iffert, Mathias
T1 - Zwischen Vorurteil und Urteil
BT - Eine Replik auf: Wolfram Meyerhöfer und Clara Rienits: „Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik“
JF - Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation
KW - Qualitätssicherung
KW - Lehrerbildung
KW - Evaluation
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21975
SN - 3-937786-08-2
SN - 1614-0273
SN - 1862-8664
VL - 2
SP - 233
EP - 245
PB - Universitätsverlag Potsdam
CY - Potsdam
ER -