TY - JOUR A1 - Link, Jörg-Werner T1 - "... und das Leben hereinlassen" : ein Besuch an einer reformpädagogischen Dorfschule im Westerwald Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Baader, Meike Sophia T1 - "Alle wahren Demokraten tun es" : die Fröbelschen Kindergärten und der Zusammenhang von Erziehung, Revolution und Religion Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - "Aufbruch und Gleichschaltung : Lebendige Reformpädagogik an den Bremer Versuchsschulen und ihr Ende 1933" ; Ausstellung der Schulgeschichtlichen Sammlung Bremen an der Universität Potsdam Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - "August Hermann Francke" Y1 - 2004 SN - 0-02-865915-5 ER - TY - JOUR A1 - Krassa, Klaus T1 - "Begriffe bestimmen / Begriffe raten" - ein Beitrag zur Analyse begrifflichen Wissens bei Schülern 4. und 6. Klassen JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4445 SN - 0945-294X VL - 6 ER - TY - JOUR A1 - Krassa, Klaus T1 - "Begriffe ergänzen" - eine Untersuchung zur Erfassung von Wissenskomponenten JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4429 SN - 0945-294X VL - 5 ER - TY - JOUR A1 - Bartkowski, Karin T1 - "Da kann ich gar nicht hinsehen ... " : aus einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema "Gewalt auf dem Bildschirm" Y1 - 1991 ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - "den ganzen Menschen im Auge behalten und [...] die allseitige Durchbildung der Persönlichkeit bezwecken" : die Antrittsrede im bildungshistorischen Spiegel gymnasialer Schulentwicklung Y1 - 2007 SN - 978-3-7815-1564-2 ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - "Entzauberung der Welt" oder "Rettung der Welt" : Mädchen-und Frauenbildung im 19. Jahrhundert in Deutschland N2 - Religion und Religiosität von Frauen nahmen überall in Europa einen zentralen Stellenwert für den Auf-und Ausbau der Mädchen-und Frauenbildung im 19. Jahrhundert ein. Auch in Deutschland gehen sowohl das Mädchenschulwesen wie die Lehrerinnenausbildung als auch das Ausbildungswesen für sozialpädagogische und pflegerische Berufe zu einem nicht unerheblichen Teil auf Aktivitäten von religiös motivierten Frauen zurück. Die religiösen Motive erzieherischen Handelns eröffneten vielen Frauen im 19. Jahrhundert, die ihren Lebensentwurf nicht in Ehe und Familie sahen, eine Perspektive beruflicher Tätigkeit, die die Geschlechterordnung stützte. Gleichzeitig nutzten diese Frauen die Geschlechterordnung für die Schaffung eines weiblichen Bildungsmilieus, das in relativer Unabhängigkeit von einzelnen Männern ein aktives Berufsleben ermöglichte. Entlang konfessioneller Linien (Katholizismus, Protestantismus, Judentum und Freireligiöse) werden institutionelle und biographische Dimensionen eines bildungsgeschichtlichen Entwicklungsprozesses nachgezeichnet, der treffender mit den Begriffen "Dechristianisierung" und "Rechristianisierung" als mit dem modernisierungstheoretischen Begriff "Säkularisierung" erfasst wird. Y1 - 2006 UR - http://www.springerlink.com/content/120463/ U6 - https://doi.org/10.1007/s11618-006-0016-1 SN - 1434-663X ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - "Er war ein Lehrer" : Nachbetrachtung zum Kolloqium im Rahmen des Reckahner Lehrerfestes am 24. September 1994 anläßlich des 200. Todestages von Heinrich Julius Bruns Y1 - 1995 ER - TY - GEN A1 - Jacobi, Juliane T1 - "Geistige Mütterlichkeit" : Bildungstheorie oder strategischer Kampfbegriff gegen Männerdominanz im Mädchenschulwesen? N2 - Inhalt: - Veröffentlichte Intimität und „sphärisches Gesetz" - Kulturtheorie als Bildungstheorie - Der Allgemeine deutsche Lehrerinnenverein (ADLV): weibliche Interessenvertretung als Kultur- und Bildungsauftrag T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 133 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-39277 ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - "Jämlikhet", Gleichheit : das Ideal einer Gesellschaft stärkt der Schulreform den Rücken ; das schwedische Schulsystem ist weiter in Bewegung ; das Motto heißt Dezentralisation Y1 - 1994 ER - TY - BOOK ED - Jacobi, Juliane T1 - "Man hatte von ihm gute Hoffnung ..." : das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749 ; mit einer Einführung in die frühen Verwaltungsstrukturen der Franckeschen Stiftungen T3 - Hallesche Quellenpublikationen und Repertorien Y1 - 1998 SN - 3-484-84103-6 VL - 3 PB - Verl. der Franckeschen Stiftungen Halle im Niemeyer-Verl. Tübingen CY - Halle ER - TY - JOUR A1 - Link, Jörg-Werner T1 - "Mit der Hand denken" : zur Werkstattausbildung an der Odenwaldschule ; zusammenfassende Ergebnisse einer Altschülerbefragung Y1 - 2006 ER - TY - THES A1 - Zeiske, Anja T1 - "Sexualität im angehenden Erwachsenenalter" : die sexuelle Handlungsfähigkeit junger Frauen und Männer T1 - "Sexuality in emerging adulthood" : young women's and men's sexual agency N2 - In dieser Arbeit wurden Zusammenhänge zwischen den sexuellen Erfahrungen junger Frauen und Männer, ihren Persönlichkeitseigenschaften und ihren sexualmoralischen Einstellungen auf der einen Seite und der Einschätzung ihrer sexuellen Handlungsfähigkeit auf der anderen Seite untersucht. Die Grundlage für das Modell der sexuellen Handlungsfähigkeit bildeten die Vorstellungen der Arbeitsgruppe um Matthias Grundmann (Grundmann et al. 2006) sowie von Emirbayer und Mische (1998). Das in dieser Arbeit entwickelte Modell zur sexuellen Handlungsfähigkeit ist ein multidimensionales Konstrukt, das sich aus den Komponenten „sexuelle Kommunikation“, „sexuelle Zufriedenheit“, „sexuelle Reziprozität“ sowie „sexuelle Eigenverantwortung“ zusammensetzt. „Sexuelle Kommunikation“ beinhaltet die Fähigkeit, sexuelle Wünsche zum Ausdruck bringen zu können. „Sexuelle Zufriedenheit“ beschreibt den Grad der Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben. „Sexuelle Reziprozität“ verweist auf die Fähigkeit, sexuelle Aufmerksamkeiten sowohl Annehmen als auch Geben zu können. „Sexuelle Eigenverantwortung“ betont schließlich die Einschätzung, inwieweit die eigene Sexualität selbst bestimmt gestaltet werden kann. Mit Emirbayer und Mische werden die sexuellen Erfahrungen der Frauen und Männer als Korrelate der Einschätzung der Dimensionen der sexuellen Handlungsfähigkeit betrachtet. Mit Grundmann et al. sind es zudem verschiedene Persönlichkeitseigenschaften sowie sexualmoralische Einstellungen, deren Beschaffenheiten Aussagen über die sexuelle Handlungsfähigkeit erlauben. Um die Thematik der sexuellen Handlungsfähigkeit empirisch zu betrachten, wurden im Jahr 2006 695 junge Potsdamer/innen im Alter von 19 bis 21 Jahren im Rahmen einer standardisierten Erhebung zu ihren sexuellen und Beziehungserfahrungen befragt. Die empirischen Analysen verdeutlichen eine ko-konstruktive Anschauung von der Entwicklung sexueller Handlungsfähigkeit. Diese entsteht nicht im Individuum allein, sondern innerhalb der Interaktions- und Aushandlungsprozesse des Individuums mit den Anderen seiner sozialen und sexuellen Umwelt. Von Bedeutung erweisen dabei sowohl die Erlebnisse der sexuellen Biografie als auch die Persönlichkeitsmerkmale eines jeden Einzelnen. Nur geringfügig erscheinen die erfragten sexualmoralischen Ansichten von Bedeutung. N2 - This study examines the connections between young women’s and men’s sexual experiences, their psychometrically meassures, and their moral attitudes according to sexuality on the one hand and the young women’s and men’s evaluation of their sexual agency on the other hand. The model of sexual agency used in this study is based upon the conceptions of Matthias Grundmann and collegues (Grundmann et al. 2006) as well as upon the conceptions of Mustafa Emirbayer and Ann Mische (1998). According to Emirbayer and Mische, in this study young women’s and men’s sexual experiences are conceived as correlates of their self-evalutation of sexual agency. Moreover, according to Grundmann et al., it is suggested that the young adults’ personality traits and their moral attitudes concerning sexulity are able to characterize their state of sexual agency. In this work a multidimensional construct of sexual agency has been developed. The multidimensional construct of sexual agency consists of the four dimensions “sexual communication”, “sexual satisfaction”, “sexual reciprocity”, and “sexual self-responsibility”. “Sexual communication” characterizes the ability to communicate one’s own sexual wishes. “Sexual satisfaction” describes the state of satisfaction with one’s sexual life. “Sexual reciprocity” contains the ability of both taking and giving sexual pleasures. Finally, “sexual self-responsibility” emphasizes the capability of creating one’s sexuality in an self dependened way. Based on a quantitative sample the subject of sexual agency has been examined empirically. In the year 2006 695 young adults, aged 19 to 21 years and living in Potsdam, Germany, have been asked about their sexual experiences and their experiences concerning romantic relationships. Data support a co-constructive view of the development of sexual agency. Thus, the development of sexual agency is not an exclusively individual demand, but a demand of the individuum’s negotiations with it’s social others, with men and women of it’s social and sexual society. Therefore, aspects of the individual’s sexual biography as well as the individual’s personality traits are important for the self-evaluaton of it’s sexual agency. However, data also show that the moral attitudes concerning sexuality are less important for the perception of one’s state of sexual agency. KW - Sexualität KW - sexuelle Handlungsfähigkeit KW - junge Erwachsene KW - Frauen KW - Männer KW - sexuality KW - sexual agency KW - emerging adults KW - women KW - men Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52346 ER - TY - JOUR A1 - Entrich, Steve R. T1 - "Shadow Education" in Deutschland und Japan T1 - "Shadow Education" in Germany and Japan BT - eine Einführung in das Forschungsfeld BT - an introduction to the status of research N2 - Der Autor versucht mit dieser kurzen Einführung eine Übersicht über den Stand der Forschung zu einem Thema zu geben, das in der Forschung bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt wurde: der außerschulischen, privatwirtschaftlich organisierten Zusatzbildung, der sogenannten Shadow Education. Der Fokus der Arbeit richtet sich dabei auf die Länder Japan, welches bereits seit den 1970er Jahren ein System außerschulischer Bildungsinstitutionen besitzt, dessen Einfluss auf den Bildungserwerb junger Menschen so stark ist wie in kaum einem anderen Land, und Deutschland, dessen Schattenbildungs- oder Nachhilfesystem noch keinen derartig starken Einfluss ausübt, jedoch in den vergangenen Jahren steten Zuwachs verzeichnen konnte. Interessierten soll dieser Einblick durch die umfangreiche Bibliographie eine Hilfe bei der Recherche zu diesem Thema bieten. N2 - With this short introduction the author tries to provide an overview about the status of research about a theme that has not been sufficiently taken into consideration by researchers yet: the out-of-school, privately organized remedial education or private tutoring, the so called shadow education. Hereby this work focuses on the countries Japan and Germany. While in Japan a system of shadow education exists for decades, which shall lead the Japanese youth to superior results compared to compulsory school education, a comparable influence of institutionalized private tutoring can’t be found in Germany so far. This work shall provide a help to those who want to research about this theme, especially through its comprehensive bibliography. KW - Bildung in Japan KW - Nachhilfe KW - Shadow Education KW - ungleiche Bildungschancen KW - education in Japan KW - education in Germany KW - private tutoring KW - shadow education KW - inequalities in education Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59659 ER - TY - JOUR A1 - Thiem, Wolfgang T1 - "Sisyphos" oder der beschwerliche Weg, einem neuen Unterrichtsfach zum Durchbruch zu verhelfen Y1 - 1999 ER - TY - THES A1 - Schwerend, Matthias T1 - "Trau keinem Fuchs auf grüner Heid, und keinem Jud bei seinem Eid" : Antisemitismus in nationalsozialistischen Schulbüchern und Unterrichtsmaterialien Y1 - 2009 SN - 978-3-940938-24-4 PB - Metropol-Verl. CY - Berlin ER - TY - GEN A1 - Jacobi, Juliane T1 - "Töchterfragen zur NS-Frauengeschichte" : eine Besprechung des Sammelbandes von L. Gravenhorst und C. Tatschmurat T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 225 Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50977 ER - TY - JOUR A1 - Valtin, Renate A1 - Watson, Alan A1 - Flitner, Elisabeth T1 - "Was ich nur meinem Freund, nicht meiner Mutter erzähle" : zur Entwicklung und Bedeutung des Geheimnisses bei Kindern Y1 - 1998 SN - 3-8017-0990-6 ER - TY - GEN A1 - Jacobi, Juliane T1 - "Wer ist Sophie?" N2 - Inhalt: I. Zur Geschlechterdifferenz in Rousseaus "Emile" II. Rousseau, der "autonome Mensch" III. Zum Geschlechterverhältnis IV. Emile, oder über die Erziehung des Mannes V. Ausblick: Gleichheit und Differenz T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 134 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-39286 ER - TY - GEN A1 - Jacobi, Juliane T1 - "Öffentliche" und "private" Erziehung aus der Sicht der pädagogisch-historischen Frauenforschung N2 - Inhalt: 1. Zur Geschichte der Mädchenerziehung 2. Zur Geschichte des Lehrer- und Lehrerinnenberufes 3. Familienerziehung 4. Literatur T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 226 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50986 ER - TY - JOUR A1 - Seidel, Andreas T1 - (Weiter-)Entwicklung der Lehrerbildung im Land Brandenburg BT - Der Beitrag der Bildungswissenschaften in der Potsdamer Sekundarstufenlehrerausbildung JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-399709 SN - 978-3-86956-399-2 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 3 SP - 137 EP - 167 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lüth, Christoph T1 - 17. Jahrestagung der International Standing Conference for the History of Education in Berlin BT - Siebzehnte Jahrestagung der International Standing Conference for the History of Education in Berlin Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - 1779 als Projekt der Nützlichkeit, Sittlichkeit und Glückseligkeit : Nachwort Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Lüth, Christoph T1 - 20. Jahrestagung der International Standing Conference for the History of Education (15.-18.08.1998), Universität Leuven BT - Zwanzigste Jahrestagung der International Standing Conference for the History of Education (15.-18.08.1998), Universität Leuven Y1 - 1998 SN - 0943- 7754 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - 23. Internationaler Kongreß für Angewandte Psychologie JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4605 SN - 0945-294X VL - 9 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - 5. Europäische Konferenz für Lehr- und Lernforschung JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4472 SN - 0945-294X VL - 7 ER - TY - JOUR A1 - Hasl, Andrea A1 - Voelkle, Manuel A1 - Kretschmann, Julia A1 - Richter, Dirk A1 - Brunner, Martin T1 - A dynamic structural equation approach to modeling wage dynamics and cumulative advantage across the lifespan JF - Multivariate Behavioral Research N2 - Wages and wage dynamics directly affect individuals' and families' daily lives. In this article, we show how major theoretical branches of research on wages and inequality-that is, cumulative advantage (CA), human capital theory, and the lifespan perspective-can be integrated into a coherent statistical framework and analyzed with multilevel dynamic structural equation modeling (DSEM). This opens up a new way to empirically investigate the mechanisms that drive growing inequality over time. We demonstrate the new approach by making use of longitudinal, representative U.S. data (NLSY-79). Analyses revealed fundamental between-person differences in both initial wages and autoregressive wage growth rates across the lifespan. Only 0.5% of the sample experienced a "strict" CA and unbounded wage growth, whereas most individuals revealed logarithmic wage growth over time. Adolescent intelligence and adult educational levels explained substantial heterogeneity in both parameters. We discuss how DSEM may help researchers study CA processes and related developmental dynamics, and we highlight the extensions and limitations of the DSEM framework. KW - Dynamic Structural Equation Modeling (DSEM) KW - wage dynamics KW - cumulative advantage (CA) KW - autoregressive wage growth KW - human capital theory Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1080/00273171.2022.2029339 SN - 0027-3171 SN - 1532-7906 VL - 58 IS - 3 SP - 504 EP - 525 PB - Routledge, Taylor & Francis Group CY - Abingdon ER - TY - JOUR A1 - Hatzichristou, C. A1 - Hopf, Diether T1 - A multiperspective comparison of peer sociometric status groups in childhood and adolescence Y1 - 1996 ER - TY - GEN A1 - Hatzichristou, Chryse A1 - Hopf, Diether T1 - A multiperspective comparison of peer sociometric status groups in childhood and adolescense N2 - This study explores the sociometric status group differences in psychosocial adjustment and academic performance in various domains using multiple sources of information (teacher-, peer-, self-ratings, achievement data) and 2 age groups (elementary and secondary school students) in a different educational and cultural context. Gender differences in the profiles of the sociometric groups were also examined. The sample consisted of 1,041 elementary school (mean age = 11.4 years) and 862 secondary school (mean age = 14.3 years) students in public schools in Greece. Findings extended previous descriptions of rejected, neglected, and controversial groups based on the perceptions of all raters. Gender and age differences were found in the profiles of rejected and controversial groups, which were markedly distinguished from the other groups based on all data sets. Neglected children at both age levels were differentiated to a weaker degree. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 125 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38361 ER - TY - JOUR A1 - Ludwig, Joachim T1 - A subject-theoretical perspective on transformative learning and transformative Bildung BT - Transformative Bildung as a Research Strategy on the Processes of Bildung JF - Transformative learning meets Bildung : an international exchange N2 - The German theory on transformative Bildung (Koller, Marotzki, & Sanders, 2007; Koller, 2012; Nohl, 2014) deals with transformation processes in human thinking. Bildung is defined as self and world reference, causing change in the fundamental orientation of people in the course of their biography. Y1 - 2017 SN - 978-94-6300-795-5 SN - 978-94-6300-796-2 SN - 978-94-6300-797-9 U6 - https://doi.org/10.1007/978-94-6300-797-9_4 VL - 21 SP - 43 EP - 55 PB - Sense Publishers CY - Rotterdam ER - TY - RPRT A1 - Meyer, André A1 - Kleinknecht, Marc A1 - Richter, Dirk T1 - Abschlussbericht im BMBF-Projekt "Verbundprojekt E-LANE: E-Learning in der Lehrerfortbildung: Angebote, Nutzung und Erträge" (Förderkennzeichen: 01JD1825A-B) BT - Ausführliche Darstellung der im Vorhaben durchgeführten Arbeiten N2 - Der vorliegende Abschlussbericht präsentiert die Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojektes "E-LANE: E-Learning in der Lehrerfortbildung: Angebote, Nutzung und Erträge", das gemeinsam durch die Universität Potsdam (Prof. Dr. Dirk Richter) und der Leuphana Universität Lüneburg (Prof. Dr. Marc Kleinknecht) durchgeführt wurde. Ziel des Projektes war die Untersuchung des Angebotes von digitalen bzw. digital-gestützten Fortbildungen für Lehrkräfte in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Im Rahmen von vier Teilstudien wurden Datenbankanalysen der Fortbildungsangebote in den jeweiligen Ländern sowie schriftliche Befragungen mit Fortbildner*innen sowie Teilnehmer*innen von Online-Fortbildungen durchgeführt. Darüber hinaus wurde eine Online-Fortbildung für Lehrkräfte zum Thema Feedback eigens konzipiert und durchgeführt. KW - Fortbildung KW - Online-Fortbildung KW - Lehrkäftefortbildung KW - Fortbildner KW - digitale Medien KW - digitale Kompetenzen Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567428 ER - TY - RPRT A1 - Meyer, André A1 - Richter, Eric A1 - Richter, Dirk T1 - Abschlussbericht zur wissenschaftlichen Evaluation der Werkstatt "Schule leiten" N2 - Der vorliegende Abschlussbericht umfasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation der Werkstatt „Schule leiten“. Bei dieser Werkstatt handelt es sich um ein 18-monatiges Fortbildungsangebot für Schulleitungen, das durch die Deutsche Schulakademie konzipiert und in Kooperation mit dem saarländischen Kultusministerium für Bildung und Kultur sowie dem saarländischen Landesinstitut für Pädagogik und Medien durchgeführt wurde. Im Zeitraum 2016–2020 absolvierten jeweils zwei Personen des Schulleitungsteams allgemeinbildender Schulen erstmalig in insgesamt drei Durchgängen verschiedene Angebote der Werkstatt. Weiterhin erhielten die Teilnehmenden die Aufgaben, im Zuge ihres Fortbildungsbesuches ein individuelles Schulentwicklungsprojekt zu planen, zu entwickeln und unter Anleitung der Werkstatt in der Schule zu implementieren. Zur Überprüfung der wahrgenommenen Qualität sowie der Wirksamkeit des Fortbildungsangebotes wurde die Universität Potsdam, Arbeitsbereich Prof. Dr. Dirk Richter, beauftragt. Der vorliegende Bericht präsentiert die Evaluationsergebnisse der Durchgänge 2 und 3. Im Zentrum der Evaluation stehen die folgenden Forschungsfragen: (1) Wie beurteilen die Teilnehmenden die Qualität der Werkstatt „Schule leiten“? (2) Inwiefern hat die Werkstatt „Schule leiten“ dazu beigetragen, die Leitungskompetenzen (u.a. Einstellungen und Führungshandeln) der Teilnehmenden zu stärken? sowie (3) Wie haben sich schulische Strukturen und Prozesse zur Förderung von Schulentwicklung in den teilnehmenden Schulen durch die Werkstatt „Schule leiten“ verändert? Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden eine Reihe schriftlicher Befragungen mit den teilnehmenden Schulleitungen sowie den Lehrkräften der teilnehmenden Schulen durchgeführt. Diese Befragungen erfolgten sowohl begleitend zum Fortbildungsprogramm (nach Absolvieren der einzelnen Angebote) sowie in einem Prä-Post-Follow-Up-Design. Weiterhin wurden im Rahmen einer qualitativen Begleitstudie verschiedene Personen (Schulleitung, Mitglieder des Schulleitungsteams, Lehrkräfte) von insgesamt fünf Schulen über drei Zeitpunkte dazu befragt, wie die Planung, Entwicklung und Implementation der Schulentwicklungsprojekte erfolgten. Die Befunde der Evaluation deuten insgesamt darauf hin, dass die Qualität der Werkstatt „Schule leiten“ als Gesamtprogramm sowie die einzelnen Angebote der Werkstatt sehr positiv bewertet werden. Dabei nehmen die Teilnehmenden von Durchgang 2 die Werkstatt in einer Reihe von Merkmalen positiver wahr als die Teilnehmenden von Durchgang 3. Weiterhin deuten die Ergebnisse darauf hin, dass sich bestimmte Facetten des Führungshandelns der Teilnehmenden im zeitlichen Verlauf positiv verändert haben. Hierfür existieren Hinweise sowohl aus Perspektive der Teilnehmenden selbst als auch aus Perspektive der Lehrkräfte ihrer Schulen. Motivationale Merkmale der Teilnehmenden sowie Aspekte des Führungshandelns, die sich auf Tätigkeiten zur Unterstützung der innerschulischen Kooperation beziehen, bleiben aus Perspektive der Teilnehmenden hingegen weitestgehend konstant. Hinsichtlich der Veränderungen schulischer Strukturen zur Schulentwicklung deuten die Ergebnisse auf eine positive Entwicklung der wahrgenommenen Offenheit gegenüber Kooperation im Kollegium aus Perspektive der Lehrkräfte hin. Die Befunde der qualitativen Begleitstudie liefern weitere Informationen über die wahrgenommene Qualität der Werkstatt sowie über Veränderungen aufseiten der Teilnehmenden und der schulischen Strukturen. KW - Schulleitungen KW - Forbildung KW - Evaluation KW - Schulentwicklung Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-548869 ER - TY - JOUR A1 - Kretschmann, Julia A1 - Vock, Miriam A1 - Luedtke, Oliver T1 - Acceleration in elementary school: using propensity score matching to estimate the effects on academic achievement JF - The journal of educational psychology N2 - Using German data, we examined the effects of one specific type of acceleration-grade skipping-on academic performance. Prior research on the effects of acceleration has suffered from methodological restrictions, especially due to a lack of appropriate comparison groups and a priori measurements. For this reason, propensity score matching was applied in this analysis to minimize selection bias due to observed confounding variables. Various types of matching were attempted, and, in consideration of balancing the covariates, full matching was the final choice. We used data from the Berlin ELEMENT Study, analyzing, after matching, the information of 81 students who had skipped a grade over the course of elementary school and up to 1,668 nonaccelerated students who attended the same grade level as the accelerated students. Measurements took place 3 times between the 4th and 6th grades, including the assessment of reading, spelling, and mathematics performance. After matching, the results of between-group comparisons regarding performance indices showed no significant effects of skipping a grade, other than a small positive effect found on spelling performance. Theoretical implications and methodological limitations are discussed. KW - grade skipping KW - academic performance KW - propensity score matching KW - acceleration KW - elementary school Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1037/a0036631 SN - 0022-0663 SN - 1939-2176 VL - 106 IS - 4 SP - 1080 EP - 1095 PB - American Psychological Association CY - Washington ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - Activity formation as an alternative strategy of instruction Y1 - 1999 ER - TY - GEN A1 - Flitner-Merle, Elisabeth T1 - Adieu à l'école unique socialiste : transformations de l'école en Allemagne après la réunification T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 228 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51023 ER - TY - JOUR A1 - Kuhn, Hans-Peter T1 - Adolescent voting for right-wing extremist parties and readiness to use violence in political action : parent and peer contexts N2 - Almost all shapes of adolescent risky and deviant behaviour take place in the context of peer-relations. The present study examined the role of parents and peer-relations with respect to two indicators of deviant political development. In the fall 1998, directly after the German parliamentary elections, 1309 East German adolescents were asked about their voting for a right-wing extremist party and their readiness to use violence in political action. Friend's voting was a strong predictor of individual voting for a right-wing extremist party, particularly when the friend was the best friend with a reciprocal nomination, and when the friends frequently communicated about political themes. In addition, voting behaviour and willingness to use violence were associated with membership in peer groups who met frequently. Finally, the violence disposed adolescents spent more of their spare time with peers and less with their parents. Similarities of our results with the findings of research on deviant behaviour in non-political areas support the idea that deviant political behaviour could be an expression of a problematic life situation. (C) 2004 Published by Elsevier Ltd. on behalf of The Association for Professionals in Services for Adolescents Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Teerling, Annika A1 - Bernholt, Andrea A1 - Asseburg, Regine A1 - Hasl, Andrea A1 - Igler, Jennifer A1 - Schlitter, Theresa A1 - Ohle-Peters, Annika A1 - McElvany, Nele A1 - Köller, Olaf T1 - Affektiv-kognitive Auseinandersetzung mit einer Innovation im Implementationsprozess T1 - Affective-Cognitive Handling of an Innovation in an Implementation Process BT - Eine modellbasierte Erfassung BT - A Model-Based Approach JF - Psychologie in Erziehung und Unterricht : Zeitschrift für Forschung und Praxis N2 - Schulische und vor allem unterrichtliche Implementationsprozesse zielen zumeist auf die Professionalisierung der Lehrkräfte ab. Die intendierte Veränderung des Unterrichts beginnt dabei mit einer gewünschten Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen der Lehrkräfte, welche erst zu einer veränderten Handlungsroutine in der Arbeitspraxis führen kann. Das Modell der Stages of Concern von Hall und Hord (2006) stellt eine der wenigen Möglichkeiten dar, die individuelle Perspektive der Lehrkräfte im Implementationsprozess modellbasiert und standardisiert zu untersuchen. Der vorliegende Beitrag betrachtet anhand dieses Modells die affektiv-kognitive Auseinandersetzung der Beteiligten im Implementationsprozess sowie deren Zusammenhänge mit verschiedenen Aspekten der Kommunikation und der wahrgenommenen Entwicklung. Auf Basis einer Stichprobe von N = 66 Lehrkräften kann dabei gezeigt werden, dass insbesondere die Aspekte Häufigkeit der Kooperation, Kommunikation im Kollegium und Erfahrungen im Team die affektiv-kognitive Auseinandersetzung vorhersagen. Diese Auseinandersetzung - insbesondere mit den Konsequenzen der Neuerung - bedingt wiederum die wahrgenommene Entwicklung im Implementationsprozess. KW - Implementation KW - Stages of Concern KW - change of behavior KW - cooperation KW - communication KW - Verhaltensänderung KW - Kooperation KW - Kommunikation Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.2378/peu2018.art21d SN - 0342-183X VL - 66 IS - 1 SP - 33 EP - 50 PB - Reinhardt CY - München ER - TY - JOUR A1 - Uhlendorff, Harald T1 - After the wall: Parental attitudes to child rearing in East and West Germany N2 - In the years following German reunification, East and West German parents (282 mothers and 207 fathers) were interviewed about attitudes to the rearing of their 7- to 13-year-old children and about their social networks. Path analyses show that East German parents engage in more protective and less permissive parenting, and that East German fathers raise their children in a more traditional and authoritarian manner than their West German counterparts. In part, these differences can be attributed to the strong family orientation of East German parents (many and intensive kinship relations, few friends). Further analyses show that corollaries of the social upheavals in East Germany, namely closer cohesion of the immediate family and a decrease in the social support provided by the extrafamilial environment, are associated with protective attitudes to parenting and hence with the tendency to limit children's freedom of decision-making Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Breit, Moritz Lion A1 - Brunner, Martin A1 - Preckel, Franzis T1 - Age and ability differentiation in children BT - a review and empirical investigation JF - Developmental psychology N2 - Differentiation hypotheses concern changes in the structural organization of cognitive abilities that depend on the level of general intelligence (ability differentiation) or age (developmental differentiation). Part 1 of this article presents a review of the literature on ability and developmental differentiation effects in children, revealing the need for studies that examine both effects simultaneously in this age group with appropriate statistical methods. Part 2 presents an empirical study in which nonlinear factor analytic models were applied to the standardization sample (N = 2,619 German elementary schoolchildren; 48% female; age: M = 8.8 years, SD = 1.2, range 6-12 years) of the THINK 1-4 intelligence test to investigate ability differentiation, developmental differentiation, and their interaction. The sample was nationally representative regarding age, gender, urbanization, and geographic location of residence but not regarding parents' education and migration background (overrepresentation of children with more educated parents, underrepresentation of children with migration background). The results showed no consistent evidence for the presence of differentiation effects or their interaction. Instead, different patterns were observed for figural, numerical, and verbal reasoning. Implications for the construction of intelligence tests, the assessment of intelligence in children, and for theories of cognitive development are discussed. KW - intelligence KW - ability differentiation KW - age differentiation KW - SLODR KW - childhood Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1037/dev0001147 SN - 0012-1649 SN - 1939-0599 VL - 57 IS - 3 SP - 325 EP - 346 PB - American Psychological Association CY - Richmond, Va. [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Unger, Martin A1 - Dibiasi, Anna T1 - Aktuelle Debatten im österreichischen Hochschulsystem JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-399749 SN - 978-3-86956-399-2 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 3 SP - 223 EP - 240 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Mette, Dieter ED - Meier, Bernd ED - Banse, Gerhard T1 - Aktuelle Herausforderungen der Lehramtsausbildung im W-A-T an der Universität Potsdam JF - Allgemeinbildung und Curriculumentwicklung : Herrausforderung an das Fach Wirtschaft - Arbeit - Technik Y1 - 2015 SN - 978-3-631-66541-1 SP - 165 EP - 173 PB - Lang CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Thiem, Wolfgang T1 - Aktuelle Materialien und Diskussionen zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung in Deutschland Y1 - 1998 SN - 3- 9806494-0-7 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether A1 - Krappmann, Lothar A1 - Scheerer, Hansjörg T1 - Aktuelle Probleme der Grundschule N2 - Inhalt: 1. Fragestellung und Vorgehensweise 1.1 Fragestellungen 1.2 Vorgehensweise 2. Der Schülerrückgang und seine Folgen 2.1 Der Schülerrückgang 2.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen 2.3 Materielle und personelle Hilfen 2.4 Schulleitung 2.5 Lehrer 3. Unterricht 3.1 Formen der äußeren Differenzierung 3.2 Formen innerer Differenzierung 4. Schullaufbahn 5. Schule und soziale Erfahrungen 5.1 Die soziale Situation des Schülers im Unterricht 5.2 Die Pausen 5.3 Schulfeste 5.4 Verantwortlichkeit der Schüler 5.5 Die Zusammenarbeit mit den Eltern 5.6 Kooperation im Lehrerkollegium 5.7 Die Schule in der Gemeinde 5.8 Erfahrungsarmut des Schülerlebens 6. Problemkinder in der Grundschule 6.1 Die Problemgruppen 6.2 Kinder mit Lernschwächen 6.3 Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten 6.4 Die Kinder der Gastarbeiter 7. Zusammenfassung und Ausblick T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 107 Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37267 ER - TY - BOOK ED - Lehmann, Uta ED - Seidel, Andreas ED - Thiem, Wolfgang T1 - Aktuelle Tendenzen in der Weiterentwicklung der professionellen Ausbildung von Pädagogen/Lehrern im Rahmen der Bildungsreform der beteiligten Länder : Bildungsreform in der Folge politischer und gesellschaftlicher Transformationen in Belarus', Polen, Russland, Ungarn und den neuen Bundesländern Deutschlands ; Materialien einer internationalen Wissenschaftlichen Tagung des Instituts für Pädagogik der Universität Potsdam vom 16. bis 19. September 2002 im Pädagogischen Landesinstitut Ludwigsfelde - Struveshof N2 - Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen wissenschaftlichen Tagung - bereits der siebenten in Folge - des Instituts für Pädagogik der Universität Potsdam. Sie ist wesentlicher Bestandteil einer nun schon mehrjährigen vertraglichen Kooperation zwischen Wissen-schaftlern aus lehrerbildenden Hochschulen in Belarus’, in Polen (drei beteiligte Universitäten), in Russland sowie der Universität Potsdam. Die Tagung fand im September 2002 statt, diesmal auch (wieder) mit ungarischer Beteiligung. Die gemeinsame Begleitung und Reflexion der in den beteiligten Ländern verlaufenden Reformprozesse im Bildungswesen wird durch die finanzielle Förderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) möglich. Im Mittelpunkt der Analysen und Diskussionen auf der Tagung standen Situation, Problemfelder und Defizite in der aktuellen Lehreraus- und -weiterbildung sowie Ansätze zur Weiterentwicklung und Reformierung der Lehrerbildung in den beteiligten Ländern. Zunächst werden in einem Resümee die grundlegenden Ergebnisse der Tagung zusammengefasst. Ein-gangs dieses Resümees wird traditionsgemäß aktuelle Bilanz gezogen, wie die konkrete Bildungsreform im jeweiligen Land im vergangenen Jahr voran kam, welche Probleme sichtbar wurden. In 15 Einzelbeiträgen wird ein facettenreiches Bild von Strukturen, Problemlagen und Entwicklungen in der Lehrerbildung der beteiligten Länder gezeichnet. Dazu werden aktuelle Ausbildungsformen einer kritischen Bilanz unterzogen und konkrete Anstrengungen und Perspektiven zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der Lehrerbildung beschrieben. Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-45561 ER - TY - JOUR A1 - Vock, Miriam T1 - Akzeleration – schneller durch die Schule? JF - Handbuch Begabung Y1 - 2021 SN - 978-3-40725-886-1 SN - 978-3-40725-806-9 SP - 319 EP - 332 PB - Beltz CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Weiss, G. T1 - Alienation of the self and aesthetic existence Y1 - 2005 SN - 0044-3247 ER - TY - JOUR A1 - Uhlendorff, Harald T1 - Alleinsein als mehrdeutige Erfahrung für Kinder im Grundschulalter Y1 - 2002 SN - 3-8282-0205-5 ER - TY - JOUR A1 - Hopf, Diether T1 - Allemann-Ghionda, C., Schule, Bildung und Pluralität: sechs Fallstudien im europäischen Vergleich; Bern, Lang, 1999 BT - Schule, Bildung und Pluralität: sechs Fallstudien im europäischen Vergleich Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Mauermeister, Sylvi T1 - Alles auf (Studien)anfang! BT - Sieben Thesen und erste Befunde zum Studieneingang aus dem StuFo-Projekt JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-399615 SN - 978-3-86956-399-2 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 3 SP - 19 EP - 37 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Mauermeister, Sylvi A1 - Schulze-Reichelt, Friederike A1 - Erdmann, Melinda T1 - Alles auf (Studien-)Anfang? Faktoren für den Studienerfolg in der Eingangsphase und zur Studienmitte BT - Befunde und Empfehlungen des StuFo-Projekts JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung N2 - Die hohen Abbruchquoten, insbesondere in der Studieneingangsphase, haben die Hochschulen in Deutschland veranlasst, eine Vielzahl von Maßnahmen zu ergreifen, über deren Wirkungen bisher allerdings wenig bekannt ist. Im vorliegenden Beitrag werden Befunde eines Forschungsprojekts speziell zur Studieneingangsphase sowie ergänzend zur Studienmitte vorgestellt, dessen Ziel es war, Bedingungen eines erfolgreichen Studieneinstiegs zu identifizieren und Empfehlungen für eine Optimierung des Studieneingangs abzuleiten. Das Forschungsdesign umfasste neben qualitativen Studien vor allem eine quantitative Längsschnittbefragung an fünf Universitäten (Potsdam, Mainz, Magdeburg, Kiel und Greifswald). Im Ergebnis der Analysen konnte die forschungsleitende Hypothese, dass Maßnahmen zum Studieneingang vor allem dann zur Erhöhung des Studienerfolgs einen Beitrag leisten, wenn sie zur akademischen und sozialen Integration in die Hochschule beitragen, bestätigt werden. Bedeutsam für den Studienerfolg sind demnach insbesondere solche Faktoren wie die Identifikation mit dem Studienfach, die Selbstwirksamkeit, die berufliche bzw. erfolgsorientierte Lernmotivation und die akademische Integration. Daneben konnte ein positiver Einfluss des sozialen Klimas sowie des Forschungs- und Praxisbezugs auf die Studienzufriedenheit nachgewiesen werden. Weiterführende Analysen zur Studienmitte verdeutlichen zudem, dass für die beiden Studienphasen (Eingang und Studienmitte) gleiche Faktoren bei zum Teil unterschiedlicher Gewichtung eine Rolle spielen. So ist die soziale Integration ein wesentlicher Prädiktor in beiden Phasen – in der Eingangsphase eher in die Studierendenschaft und im weiteren Studienverlauf (Studienmitte) eher in die akademische Gemeinschaft (in Form von Lehrenden). Insofern muss die Eingangsfrage wie folgt beantwortet werden: Ja, alles auf Anfang, aber dann mit den Bemühungen, soziale und akademische Integration aller Studierenden voll und ganz zu gewährleisten. Zudem machen die Befunde auf die bisher offenbar unterschätzte Rolle von Verwertungsmotiven aufmerksam. KW - Studienabbruch KW - Studieneingang KW - Studienerfolg KW - Wirkungsforschung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492623 SN - 978-3-86956-498-2 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 6 SP - 27 EP - 54 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Fuhrmann, Michaela A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Schulze-Reichelt, Friederike A1 - Mauermeister, Sylvi A1 - Seidel, Andreas A1 - Hartmann, Nina A1 - Erdmann, Melinda A1 - Apostolow, Benjamin A1 - Wagner, Laura A1 - Berndt, Sarah A1 - Wippermann, Melanie A1 - Ratzlaff, Olaf A1 - Lumpe, Matthias A1 - Kirjuchina, Ljuba A1 - Rost, Sophia A1 - Zurek, Peter Paul A1 - Faaß, Marcel A1 - Schellhorn, Sebastian A1 - Frank, Mario A1 - Kreitz, Christoph A1 - Wagner, Nelli A1 - Jenneck, Julia A1 - Kleemann, Katrin A1 - Vock, Miriam A1 - Schröder, Christian A1 - Erdmann, Kathrin A1 - Koziol, Matthias A1 - Meißner, Marlen A1 - Dibiasi, Anna A1 - Unger, Martin A1 - Piskunova, Elena V. A1 - Bahmutskiy, Andrey E. A1 - Bessonova, Ekatarina A. A1 - Borovik, Ludmila K. ED - Schubarth, Wilfried ED - Mauermeister, Sylvi ED - Schulze-Reichelt, Friederike ED - Seidel, Andreas T1 - Alles auf Anfang! BT - Befunde und Perspektiven zum Studieneingang T3 - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung N2 - Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann. Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren. T3 - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung - 4 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-422965 SN - 978-3-86956-452-4 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Mauermeister, Sylvi T1 - Alles auf Anfang! Für alle? BT - Herkunfsbezogene Unterschiede im Umgang mit dem Optionsraum Studieneingang JF - Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428290 SN - 978-3-86956-452-4 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 SP - 79 EP - 101 PB - Universtitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Erdmann, Melinda T1 - Alles auf Anfang! Und wie oft? BT - Bildungsverläufe im StuFo-Projekt JF - Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428361 SN - 978-3-86956-452-4 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 SP - 59 EP - 77 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Meier, Bernd ED - Banse, Gerhard T1 - Allgemeinbildung und Curriculumentwicklung BT - Herausforderungen an das Fach Wirtschaft - Arbeit - Technik T3 - Gesellschaft und Erziehung : Historische und systematische Perspektiven ; 15 N2 - Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer nationalen Tagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin und des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Potsdam. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines einheitlichen Rahmenlehrplans für die Länder Berlin und Brandenburg. Dabei wird - ausgehend von grundlegenden Positionen zu einer zeitgemäßen Allgemeinbildung - ein exemplarischer Ansatz gewählt und die Curriculumentwicklung für das relativ junge Unterrichtsfach <I>Wirtschaft - Arbeit - Technik </I>näher untersucht. Neben aktuellen Fragen der Curriculumentwicklung der Gegenwart werden vor allem differenzierte Positionen der nationalen Fachgesellschaften zu einer zeitgemäßen technisch-ökonomischen Bildung deutlich. Das Buch leistet einen Beitrag zur Entwicklung von Perspektiven für eine interdisziplinäre Forschung, die eine arbeitsorientierte Bildung für alle Kinder und Jugendlichen zum Ziel hat. Y1 - 2015 SN - 978-3-631-66541-1 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - Allgemeine Bildung und Religionsunterricht Y1 - 1995 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - Allgemeine Effekte ohne fachspezifische? JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5108 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - Allgemeine Effekte ohne fachspezifische? Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Lüth, Christoph T1 - Allgemeine Pädadogik und Religion : zum Verhältnis von Bildung, Erziehung und Religion N2 - Es geht um die Frage, ob Religion in einem notwendigen oder nur zufälligen Verhältnis zu Erziehung und Bildung steht. Daher wird der Stellenwert, den Religion im systematischen Zusammenhang mit der Allgemeinen Pädagogik hat, untersucht. Einflüsse der empirischen Wende in der Erziehungswissenschaft, der Frankfurter Schule und der postmodernen Philosophie werden dabei thematisiert. Y1 - 2006 SN - 978-3- 579-05299-1 ER - TY - BOOK A1 - Krappmann, Lothar A1 - Oswald, Hans T1 - Alltag der Schulkinder : Beobachtungen und Analysen von Interaktionen und Sozialbeziehungen T3 - Kindheiten Y1 - 1995 VL - 5 PB - Juventa CY - Weinheim ; München ER - TY - JOUR A1 - Jülisch, Bernd-Rüdiger A1 - Wagner, Christine T1 - Alltagsprobleme, Lebenswünsche und Zukunftsbefürchtungen Ost- und Westberliner Schüler JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4351 SN - 0945-294X VL - 4b ER - TY - JOUR A1 - Rösch, Barbara T1 - Alltagsrassismus : Befunde und Möglichkeiten in der Grundschule Y1 - 2010 SN - 1435-4594 ER - TY - JOUR A1 - Rösch, Barbara T1 - Alltagsrassismus : ein Hindernis für die anschlussfähige, persönlichkeitsfördernde Bildung? ; Überlegungen und Möglichkeiten für den Sachunterricht Y1 - 2010 SN - 978-3-7815-1731-8 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Alternativen zu den herkömmlichen Formen der Gruppierung nach Leistung N2 - Inhalt: 0 Einleitung 1 Versuche/ den Nachteilen der herkömmlichen Leistungsdifferenzierung entgegenzuwirken 1.1 Setting 1.2 Durchlässigkeit 1.3 "Grobe" Differenzierung 1.4 Späte Differenzierung 1.5 Wahldifferenzierung 1.6 Aufgaben und Literaturvorschläge 2 Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner Fächer 2.1 Zusammenhänge zwischen den Leistungen einzelner Fächer 2.2 Sind die Leistungen innerhalb eines Faches homogen? 2.3 Didaktische Differenzierung 2.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 3 Individualisierung durch programmierte Instruktion 3.1 Einige Grundprinzipien der programmierten Instruktion 3.2 Die Anwendung des programmierten Lernens auf den Unterricht 3.3 Kritik an der programmierten Instruktion am Beispiel des IPI-Projekts 3.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 4 Flexible Unterrichtsorganisation 5 Schlussbetrachtung 5.1 Folgerungen für eine Reorganisation des Unterrichts 5.2 Aufgaben und Literaturvorschläge T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 120 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37692 ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Alternativschulen ; Antiautoritäre Erziehung ; Antipädagogik ; Schulversuche Y1 - 1994 ER - TY - JOUR A1 - Kossack, Peter T1 - Ambivalente Praxis der Studieneingangsphase Y1 - 2012 SN - 978-3- 937026-77-0 ER - TY - JOUR A1 - Kirchner, Vera A1 - Penning, Isabelle T1 - An Fragen wachsen T1 - Learning through questions BT - forschendes Lernen in der technischen und ökonomischen Bildung BT - research oriented learning in technical and economic educatio JF - Forschendes Lernen Y1 - 2020 SN - 978-3-7815-2420-0 SP - 44 EP - 56 PB - Klinkhardt CY - Bad Heilbrunn ER - TY - THES A1 - Müller, Katja T1 - Analphabetismus und Teilhabe T1 - Analphabetism and participation BT - warum erwachsene Analphabeten lesen und schreiben lernen BT - why illiterate adults learn to read and write N2 - Aus bildungstheoretisch-gesellschaftskritischer Perspektive stellt sich Lernen als soziales Handeln in gesellschaftlich-vermittelten Verhältnissen – Möglichkeiten wie auch Begrenzungen – dar. Funktionaler Analphabetismus ist mit einem bundesweiten Anteil von 14% der erwerbsfähigen Bevölkerung oder 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland nicht nur ein bildungspolitisches und -praktisches, sondern auch ein wissenschaftlich zu untersuchendes Phänomen. Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und Anknüpfungspunkte für die vorliegende Studie bieten. Aus der Zielgruppenforschung beispielsweise ist bekannt, dass die Hauptadressaten der Männer, der Älteren und der Bildungsfernen nicht adäquat erreicht bzw. als Teilnehmende gewonnen werden. Aus der Teilnehmendenforschung sind Abbrüche und Drop-Outs bekannt. Warum Analphabeten im Erwachsenenalter, also nach der Aneignung vielfältigster Bewältigungsstrategien, durch das sich das Phänomen einer direkten Sichtbarkeit entzieht, dennoch beginnen das Lesen und Schreiben (wieder) zu lernen, wird bislang weder bildungs- noch lerntheoretisch untersucht. Im Rahmen der vorliegenden Erwachsenenbildungsstudie werden genau diese Lernanlässe empirisch herausgearbeitet. Als Heuristik wird auf eine subjekttheoretische Theoriefolie rekurriert, die sich in besonderer Weise eignet Lernbegründungen im Kontext gesellschaftlich verhafteter Biografien sichtbar zu machen. Lernforschung im Begründungsmodell muss dabei auf eine Methodik zurückgreifen, die die Perspektive des Subjekts, Bedeutungszusammenhänge und typische Sinnstrukturen hervorbringen kann. Daher wird ein auf Einzelfallstudien basierendes, qualitatives Forschungsdesign gewählt, das Daten aus der Erhebung mittels problemzentrierter Interviews bereitstellt, die eine Auswertung innerhalb der Forschungsstrategie der Grounded Theory erfahren und in einer empirisch begründeten Typenbildung münden. Dieses Design ermöglicht die Rekonstruktion typischer Lernanlässe und im Ergebnis die Entwicklung einer gegenstandsbezogene Theorie mittlerer Reichweite. Aus der vorliegenden Bedeutungs-Begründungsanalyse konnten empirisch fünf Lernbegründungstypen ausdifferenziert werden, die sich im Spannungsverhältnis von Teilhabeausrichtung und Widersprüchlichkeit bewegen und in ihrer Komplexität mittels der drei Schlüsselkategorien Bedeutungsraum, Reflexion der sozialen Eingebundenheit und Kompetenzen sowie Lernen bzw. dem Erleben der Diskrepanzerfahrung zwischen Lesen-Wollen und Lesen-Können dargestellt werden. Das Spektrum der Lernbegründungstypen reicht von teilhabesicherndem resignierten Lernen, bei dem die Sicherung des bedrohten Status quo im Vordergrund steht und die Welt als nicht gestaltbar erlebt wird, bis hin zu vielschichtigem teilhabeerweiternden Lernen, das auf die Erweiterung der eigenen Handlungsmöglichkeiten zielt und die umfangreichste Reflexion der sozialen Eingebundenheit und Kompetenzen aufweist. Funktionale Analphabeten begründen ihr Lernen und Nicht-Lernen vor dem Hintergrund ihrer sozialen Situation, ihrer Begrenzungen und Möglichkeiten: Schriftsprachlernen erhält erst im Kontext gesellschaftlicher Teilhabe und dessen Reflexion eine Bedeutung. Mit der Einordnung der Lernbegründungen funktionaler Analphabeten in: erstens, Diskurse der Bildungsbenachteiligung durch Exklusionsprozesse; zweitens, die lerntheoretische Bedeutung von Inklusionsprozessen und drittens, den internationalen Theorieansatz transformativen Lernens durch die Integration der Reflexionskategorie, erfolgt eine Erweiterung bildungs- und lerntheoretischer Ansätze. In dieser Arbeit werden Alphabetisierungs- und Erwachsenen-bildungsforschung verbunden und in den jeweiligen Diskurs integriert. Weitere Anschluss- und Verwertungsmöglichkeiten in der Bildungsforschung wären denkbar. Die Untersuchung von Lernbegründungen im Längsschnitt beispielsweise kann Transformationsprozesse rekonstruierbar machen und somit Erträge für eine Bildungsprozessforschung liefern. Bildungspraktisch können die Lernbegründungstypen einerseits der Teilnehmergewinnung dienen, andererseits Ausgangspunkt für reflexive Lernbegleitungskonzepte sein, die Lernbegründungen zur Sprache bringen und die soziale Eingebundenheit thematisieren und damit Lernprozesse unterstützen. N2 - From a socio-critical perspective, learning is a social activity in socially-mediated conditions that includes opportunities as well as limitations. With a nationwide market share of 14% of the working population or 7.5 million in Germany illiteracy is a political, educational as well as scientific phenomenon. There are numerous studies that deal with this subject and offer points of departure for the present study. It is known that the major group of illiterates were not reached like men, elder and less educated people. Why illiterate people in adulthood, after acquiring the most diverse coping strategies through which the phenomenon of direct visibility escapes, but begin to learn reading and writing (again), is not investigated neither in education nor in learning theories. In the present study, these adult education learning motives are worked out empirically. For the following study it is used the subject theoretical theory that looks in a special way to learning processes by considering the context of social circumstances and biographies. Learning research in that perspective has to rely on a methodology that focuses the subject, their relationships and typical structures of meaning. Therefore, a work based on case studies, qualitative research design is selected, which provides data from the survey by means of problem-centered interviews that undergo an evaluation within the research strategy of Grounded Theory and lead to an empirically based typology. This design allows the reconstruction of typical learning opportunities and hence the development of an object-related middle range theory. From the present analysis five learning types were reconstructed, moving in the tension between participatory orientation and contradictory nature and in its complexity by the three key categories meaning space, reflection of social embeddedness and skills as well as learning and experiencing the discrepancy between want and cannot read/write. The spectrum of the learning types ranging from securing participation, in which the security of the threatened status quo is in the foreground and the world is experienced as not ad hoc, to complex expanding participation learning that aims at the expansion of own possibilities for action, the broadest reflection of having social relatedness and competence. Illiterates justify their learning and non-learning in the context of their social situation, their limitations and possibilities: literacy learning obtained only in the context of social participation and its reflection a meaning. The learning types in the context of illiteracy can be used for other discourses: firstly, discourses of educational disadvantage by exclusion processes; secondly, the importance of learning theory inclusion processes; and thirdly, the international theory of transformative learning through the integration of the reflection category. In this work, literacy and adult education research are connected and integrated in the discourse. Other utilization possibilities in educational research would be conceivable. Longitudinal studies of learning types for example can reconstruct the transformation processes and thus provide income for an educational process research. For the educational practice the learning types can be used on the one hand to reach participants through knowing their motives and reasons for learning, and on the other hand to develop concepts which include a reflexive tutoring that make learner justifications and reasons visible to assist learning processes. KW - Analphabetismus KW - Erwachsenenbildung KW - qualitative Sozialforschung KW - Lernen KW - Subjektwissenschaft KW - grounded theory KW - transformatives Lernen KW - illiteracy KW - adult education KW - qualitative social research KW - learning KW - critical psychology KW - grounded theory KW - transformative learning Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-76325 SN - 978-3-86956-332-9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Piskunova, Elena V. A1 - Bahmutskiy, Andrey E. A1 - Bessonova, Ekatarina A. A1 - Borovik, Ludmila K. T1 - Analyse bestehender Praktiken der Adaption von Studienanfänger/-innen an die Lernbedingungen an russischen Universitäten JF - Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428596 SN - 978-3-86956-452-4 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 SP - 337 EP - 351 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Analyse und Auswertung von Spielstunden N2 - Inhalt: 1. Vorbemerkung 2. Möglichkeit und Legitimität der Evaluation von Spielstunden 3. Funktionen der Evaluation von Spielstunden 3.1. Diagnose 3.2. Verlaufsanalyse 3.3. Rekonstruktion und Auswertung von Spielstunden 3.4. Zusammenfassende Betrachtung längerer Spielperioden 3.5. Analyse der Eigenschaften und Funktionen einzelner Spiele 4. Schlußbemerkung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 110 Y1 - 1973 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37292 ER - TY - JOUR A1 - Lüth, Christoph T1 - Andreas von Prondczynsky : Pädagogik und Poesie ; eine verdrängte Dimension des Theorie-Praxis- Verhältnisses Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Prengel, Annedore T1 - Anerkennung als Kategorie pädagogischen Handelns : Theorie und Vision einer anderen Schulkultur Y1 - 2008 SN - 0933-422X ER - TY - JOUR A1 - Prengel, Annedore A1 - Heinzel, Friederike T1 - Anerkennungs- und Missachtungsrituale in schulischen Geschlechterverhältnissen Y1 - 2004 ER - TY - GEN A1 - Ludwig, Joachim T1 - Anforderungen an subjektorientierte Lernberatung in Online-Foren N2 - Der Beitrag skizziert ein Lernberatungskonzept für Bildungs- und Beratungsprozesse in betrieblichen Modernisierungsprojekten. Dabei wird die These vertreten, dass zentrale Beratungsanforderungen an pädagogisch Handelnde im Medium des Internets günstige Voraussetzungen finden. Die verschriftlichte Form des Internets behindert nicht nur Kommunikation, sondern sie unterstützt auch Verstehensprozesse als Grundlage einer subjektorientierten Lernberatung. Nach einer Skizze des Konzepts subjektorientierter Lernberatung wird das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „be-online“ dargestellt, in dem eine subjektorientierte Lernberatung in Online-Foren entwickelt und untersucht wird. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 006 KW - Subjektorientierung KW - Erwachsenenbildung KW - Lernberatung KW - Betriebliche Weiterbildung Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12613 ER - TY - JOUR A1 - Mikelskis, Helmut T1 - Anmerkungen über das uneingelöste Rekonstruktionsproblem in Curriculumentwicklung und Fachdidaktik JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1995 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4655 SN - 0945-294X VL - 11 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Anreize zu erfolgreichem Lehren in der Schule : Forschungsstand und methodologische Überlegungen ; Langfassung N2 - Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert. N2 - Since a long time teacher behavior and teacher effectiveness have been in the focus of research. The paper summarizes the main findings and discusses them taking into account the additional question of research on reinforcement of effective teaching strategies. Only studies with high methodological standards are taken into consideration. Possible consequences concerning teacher training are presented. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 231 KW - Lehrereffektivität KW - Unterricht KW - Anreize KW - Lehrerbildung KW - Forschungsmethode KW - teacher effectiveness KW - instruction KW - incentives KW - teacher training KW - research method Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53829 ER - TY - JOUR A1 - Giest, Hartmut T1 - Anschlussfähige Bildung im Sachunterricht Y1 - 2010 SN - 978-3-7815-1731-8 ER - TY - JOUR ED - Giest, Hartmut ED - Pech, Detlef T1 - Anschlussfähige Bildung im Sachunterricht JF - Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts Y1 - 2010 SN - 978-3-7815-1731-8 VL - 20 PB - Klinkhardt CY - Bad Heilbrunn ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - Anthropologie und Pädagogik : empirische Aspekte der Erziehung im Halleschen Waisenhaus, 1695 - 1769 Y1 - 2007 SN - 978-3-484-84022-5 ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - Apel, H. J., Bittner, S., Humanistische Schulbildung 1890 - 1945, Anspruch und Wirklichkeit der altertumskundlichen Unterrichtsfächer; Köln [u.a.], Böhlau, 1994 BT - Humanistische Schulbildung 1890 - 1945 : Anspruch und Wirklichkeit der altertumskundlichen Unterrichtsfächer Y1 - 1996 ER - TY - GEN T1 - Arbeitslosigkeit : didaktisches Sachbuch zu Analysen, Kontroversen und Lösungsversuchen der Arbeitsmarktpolitik ; Materialien für politische Bildung N2 - Inhalt: 1. Arbeitsmarktpolitik in der Krise 2. Arbeitslosigkeit und Krise - Eine kritische Auseinandersetzung mit gängigen Erklärungen 3. Zur politischen Ökonomie der Arbeitslosigkeit 4. Arbeitslosigkeit und Arbeitsbeschaffung im Deutschen Reich nach der Weltwirtschaftskrise 5. Beschreibung der Arbeitslosigkeit in der BRD 6. Arbeitslosigkeit in anderen Ländern 7. Unterricht über Arbeitslosigkeit undJugendarbeitslosigkeit 8. Vorschläge gegen Arbeitslosigkeit - Elemente eineralternativen Beschäftigungspolitik 9. Die Entwicklung der Gegenstrategie 10. Zum Begriff der Arbeit T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 209 Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47583 ER - TY - JOUR A1 - Link, Jörg-Werner T1 - Arbeitsschulbewegung Y1 - 2004 SN - 3-7815-1172-3 ER - TY - JOUR A1 - Link, Jörg-Werner T1 - Arbeitsschulbewegung Y1 - 1994 ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - Are girls less political than boys : research strategies and concepts for gender studies on 9-12-years-olds Y1 - 1995 ER - TY - JOUR A1 - Westphal, Andrea A1 - Vock, Miriam A1 - Lazarides, Rebecca T1 - Are more conscientious seventh- and ninth-graders less likely to be retained? BT - effects of big five personality traits on grade retention in two different age cohorts JF - Journal of applied developmental psychology : an internat. multidisciplinary N2 - Previous research has identified students' personality traits, especially conscientiousness, as highly relevant predictors of academic success. Less is known about the role of Big Five personality traits in students when it comes to teachers' decisions about students' educational trajectories and whether personality traits differentially affect these decisions by teachers in different grade levels. This study examines to what extent students' Big Five personality traits affect teacher decisions on grade retention, looking at two cohorts of 12,146 ninth-grade and 6002 seventh-grade students from the German National Educational Panel Study. In both grade levels, multilevel logistic mediation models show that students' conscientiousness indirectly predicts grade retention through the assignment of grades by teachers. In the ninth-grade sample, students' conscientiousness was additionally a direct predictor of retention, distinct from teacher-assigned grades. We discuss potential underlying mechanisms and explore whether teachers base their decisions on different indicators when retaining seventh-grade students or ninth-grade students. KW - grade retention KW - personality KW - gender KW - socioeconomic status KW - educational KW - large-scale study KW - educational achievement Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.1016/j.appdev.2019.101088 SN - 0193-3973 VL - 66 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - GEN A1 - Westphal, Andrea A1 - Lazarides, Rebecca A1 - Vock, Miriam T1 - Are some students graded more appropriately than others? BT - student characteristics as moderators of the relationships between teacher-assigned grades and test scores in mathematics T2 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe N2 - Background Building on the Realistic Accuracy Model, this paper explores whether it is easier for teachers to assess the achievement of some students than others. Accordingly, we suggest that certain individual characteristics of students, such as extraversion, academic self-efficacy, and conscientiousness, may guide teachers' evaluations of student achievement, resulting in more appropriate judgements and a stronger alignment of assigned grades with students' actual achievement level (as measured using standardized tests). Aims We examine whether extraversion, academic self-efficacy, and conscientiousness moderate the relations between teacher-assigned grades and students' standardized test scores in mathematics. Sample This study uses a representative sample of N = 5,919 seventh-grade students in Germany (48.8% girls; mean age: M = 12.5, SD = 0.62) who participated in a national, large-scale assessment focusing on students' academic development. Methods We specified structural equation models to examine the inter-relations of teacher-assigned grades with students' standardized test scores in mathematics, Big Five personality traits, and academic self-efficacy, while controlling for students' socioeconomic status, gender, and age. Results The correlation between teacher-assigned grades and standardized test scores in mathematics was r = .40. Teacher-assigned grades more closely related to standardized test scores when students reported higher levels of conscientiousness (beta = .05, p = .002). Students' extraversion and academic self-efficacy did not moderate the relationship between teacher-assigned grades and standardized test scores. Conclusions Our findings indicate that students' conscientiousness is a personality trait that seems to be important when it comes to how closely mathematics teachers align their grades to standardized test scores. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - 853 KW - teacher‐ assigned grades KW - teacher judgements KW - Realistic Accuracy KW - Model KW - Big Five personality traits Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-563330 SN - 1866-8364 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Westphal, Andrea A1 - Lazarides, Rebecca A1 - Vock, Miriam T1 - Are some students graded more appropriately than others? BT - student characteristics as moderators of the relationships between teacher-assigned grades and test scores in mathematics JF - British journal of educational psychology N2 - Background Building on the Realistic Accuracy Model, this paper explores whether it is easier for teachers to assess the achievement of some students than others. Accordingly, we suggest that certain individual characteristics of students, such as extraversion, academic self-efficacy, and conscientiousness, may guide teachers' evaluations of student achievement, resulting in more appropriate judgements and a stronger alignment of assigned grades with students' actual achievement level (as measured using standardized tests). Aims We examine whether extraversion, academic self-efficacy, and conscientiousness moderate the relations between teacher-assigned grades and students' standardized test scores in mathematics. Sample This study uses a representative sample of N = 5,919 seventh-grade students in Germany (48.8% girls; mean age: M = 12.5, SD = 0.62) who participated in a national, large-scale assessment focusing on students' academic development. Methods We specified structural equation models to examine the inter-relations of teacher-assigned grades with students' standardized test scores in mathematics, Big Five personality traits, and academic self-efficacy, while controlling for students' socioeconomic status, gender, and age. Results The correlation between teacher-assigned grades and standardized test scores in mathematics was r = .40. Teacher-assigned grades more closely related to standardized test scores when students reported higher levels of conscientiousness (beta = .05, p = .002). Students' extraversion and academic self-efficacy did not moderate the relationship between teacher-assigned grades and standardized test scores. Conclusions Our findings indicate that students' conscientiousness is a personality trait that seems to be important when it comes to how closely mathematics teachers align their grades to standardized test scores. KW - teacher‐ assigned grades KW - teacher judgements KW - Realistic Accuracy KW - Model KW - Big Five personality traits Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1111/bjep.12397 SN - 0007-0998 SN - 2044-8279 VL - 91 IS - 3 SP - 865 EP - 881 PB - Wiley CY - Hoboken ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Art. Salzmann, Christian Gotthilf Y1 - 1998 SN - 3-598-23168-7 ER - TY - JOUR A1 - Lazarides, Rebecca A1 - Chevalère, Johann T1 - Artificial intelligence and education: Addressing the variability in learners’ emotion and motivation with adaptive teaching assistants JF - Bildung und Erziehung N2 - One of the main challenges of education in modern societies is to effectively address the variability of students in academic learning settings. Students vary in terms of their individual learning preconditions, such as achievement and preknowledge, but also motivation and emotion. Teachers, in turn, have limited resources to provide each learner with individually tailored instruction. This research overview reviews research on artificially intelligent teaching assistants and their role in providing adaptive learning opportunities in relation to learners’ heterogeneous individual learning preconditions in the field of motivation and emotion. N2 - Eine zentrale Herausforderung für Lern- und Bildungsprozesse in modernen Gesellschaften ist es, die Heterogenität von Lernenden in den Blick zu nehmen und effektiv auf ihre individuellen Bedürfnisse bei der Wissensvermittlung einzugehen. Schüler*innen unterscheiden sich in ihren individuellen Lernmerkmalen, beispielsweise in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrem Vorwissen, aber auch in ihrer Lernmotivation und ihren lernrelevanten Emotionen. Lehrkräfte haben häufig nur limitierte Ressourcen zur Verfügung, um allen Lernenden optimal auf ihre individuellen Bedarfe zugeschnittene Lerngelegenheiten zu bieten. Der vorliegende Beitrag befasst sich vor diesem Hintergrund mit künstlich intelligenten Lernbegleitern und ihrer Bedeutung für die Entwicklung adaptiver Lerngelegenheiten, die unterschiedliche Voraussetzungen und Bedürfnisse von Lernenden im Bereich Motivation und Emotion berücksichtigen. KW - motivational-affective learning processes KW - intelligent tutoring systems KW - social robots KW - individualized instruction KW - motivational-affektive Lernentwicklung KW - intelligente tutorielle Systeme KW - Lernroboter KW - individualisiertes Unterrichten Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.13109/buer.2021.74.3.264 SN - 0006-2456 SN - 2194-3834 VL - 74 IS - 3 SP - 264 EP - 279 PB - Vandenhoeck & Ruprecht ER - TY - THES A1 - Richter, Eric T1 - Aspekte der Nutzung und des Angebots von Lehrerkräftefortbildung in Deutschland N2 - Lehrkräftefortbildungen werden in der Forschung als vielversprechende Möglichkeit angesehen, Lehrkräfte dabei zu unterstützen, den an sie gestellten Anforderungen gerecht zu werden (Darling-Hammond, Hyler & Gardner, 2017). Über verschiedene Studien hinweg konnte hierbei gezeigt werden, dass die Teilnahme einer Lehrkraft an Fortbildungen positiv mit der Entwicklung ihrer Schüler*innen zusammenhängt (Kalinowski, Egert, Gronostaj & Vock, 2020; Yoon, Duncan, Lee, Scarloss & Shapley, 2007). Während ein Teil der Forschung ihren Fokus auf die Wirksamkeit von Fortbildungsangeboten richtet, nehmen andere Untersuchungen stärker die Nutzung dieser Angebote in den Blick. Die vorliegende Arbeit knüpft an die bisherige Forschung zur Lehrkräftefortbildung an und versucht, Aspekte der Nutzung und des Angebots der Lehrkräftefortbildung in Deutschland im Rahmen des Comprehensive Lifelong Learning Participation Models stärker gemeinsam zu betrachten (Boeren, Nicaise & Baert, 2010). Hierbei handelt es sich um ein Mehrebenen-Modell zur Erklärung von Weiterbildungsverhalten, welches verschiedene Akteursgruppen (z.B. Fortbildungsteilnehmer*innen, Fortbildungsinstitute) auf der Nachfrage- und der Angebotsseite berücksichtigt und deren Interdependenz in den Blick nimmt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit in vier Teilstudien mit den Merkmalen der Fortbildungsteilnehmer*innen und des Fortbildungsangebots. Sie untersucht zudem die Prädiktoren für Fortbildungsbeteiligung von Lehrkräften auf der Nachfrage- und Angebotsseite. Studie 1 fokussiert zunächst die Nachfrageseite des Comprehensive Lifelong Learning Participation Models (Boeren et al., 2010) und betrachtet die in der Forschung wenig beachtete Gruppe der Nicht-Teilnehmer*innen. An Befunde der allgemeinen Weiterbildungsforschung anknüpfend, beschäftigt sich diese Teilstudie mit den Teilnahmebarrieren von Lehrkräften an Fortbildungen und untersucht, wie diese mit der Fortbildungsaktivität von Lehrkräften zusammenhängen. Die Beantwortung der Forschungsfragen basiert auf einer Sekundärdatenanalyse des IQB-Ländervergleichs 2012 (Pant et al., 2013), auf dessen Grundlage ein Gruppenvergleich von Teilnehmer*innen und Nicht-Teilnehmer*innen an Fortbildung sowie eine faktoranalytische Betrachtung der berichteten Teilnahmebarrieren durchgeführt wurde. Studie 2 greift die Frage auf, welche Lehrkräfte intensiv von Angeboten der Fortbildung Gebrauch machen. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Beobachtung eines Matthäus-Effektes durch die allgemeine Weiterbildungsforschung. Demnach beteiligen sich insbesondere jene Personen stärker an beruflichen Lerngelegenheiten, die bereits vor der Maßnahme über günstige Ausgangsvoraussetzungen, etwa in Form eines höheren Kompetenzniveaus im Vergleich zu Personen, die nicht oder weniger an Angeboten der Fort- und Weiterbildung partizipieren, verfügen. In Anlehnung an diese Befunde diskutiert Teilstudie 2 verschiedene Aspekte der Qualität von Lehrkräften und geht anhand bivariater Zusammenhangsanalysen der Frage nach, welche Zusammenhänge zwischen der Voraussetzung der Lehrkraft und der Nutzung von Fortbildung bestehen. Dabei berücksichtigt die Studie das von Boeren et al. (2010) eingeführte Comprehensive Lifelong Learning Participation Model, indem sie die Befunde der Wirksamkeits- und Angebotsforschung aufgreift und differentielle Effekte in Abhängigkeit der Merkmale der Fortbildungen (fachlich vs. nicht-fachlich) in den Blick nimmt. Die durchgeführten Analysen beruhen auf einer Sekundärdatenanalyse des COACTIV-Forschungsprojekts (Kunter, Baumert & Blum, 2011). Auch in Studie 3 steht die Interaktion von Nachfrage- und Angebotsseite im Mittelpunkt. Während in Studie 2 jedoch konzeptionelle Merkmale der Fortbildung fokussiert wurden, liegt der Fokus in Studie 3 auf dem strukturellen Merkmal Zeit. Zeiten zum (beruflichen) Lernen werden hierbei zunächst auf Basis empirischer Befunde als Grundvoraussetzung für das Zustandekommen von Fortbildungsbeteiligung herausgearbeitet. Die Studie geht dann der Frage nach, welche zeitlichen Merkmale das Fortbildungsangebot für Lehrkräfte aufweist und wie diese Merkmale des Angebots im Zusammenhang mit der Nutzung durch Lehrkräfte stehen. Zur Beantwortung der Forschungsfragen werden eine Programmanalyse sowie polynomiale Regressionen durchgeführt. Die der Analyse zugrundeliegenden Daten beruhen hierbei auf den in der elektronischen Datenbank hinterlegten Fortbildungsangebotsdaten für das Land Brandenburg aus dem akademischen Jahr 2016/2017. Studie 4 fokussiert schließlich die Gruppe der Lehrerfortbildner*innen und somit die Angebotsseite des Comprehensive Lifelong Learning Participation Models (Boeren et al., 2010). In Anlehnung an theoretische Arbeiten zur professionellen Identität wird dabei der Frage nachgegangen, wie Lehrerfortbildner*innen ihre Aufgaben wahrnehmen und wie diese Wahrnehmung mit weiteren Aspekten ihrer professionellen Identität und der Gestaltung ihrer Fortbildungsveranstaltungen zusammenhängt. Hierzu wurden selbsterhobene Daten einer schriftlichen Befragung von Lehrerfortbildner*innen im Jahr 2019 zunächst faktoranalytisch betrachtet und anschließend mithilfe bivariater Zusammenhangsanalysen untersucht. Die zentralen Ergebnisse der vorliegenden Arbeit werden abschließend zusammengefasst diskutiert. Sie deuten insgesamt darauf hin, dass das derzeitige Fortbildungssystem in Deutschland nicht dazu geeignet erscheint, alle Lehrkräfte mit qualitativ hochwertigen Fortbildungen so zu erreichen, dass sie an ihren Schwächen arbeiten können. Die Befunde zeigen weiter, dass Fortbildner*innen eine mögliche Stellschraube für die Veränderung von Teilen des Fortbildungsangebots darstellen. Die Befunde bieten somit die Grundlage für zukünftige Forschungsarbeiten und mögliche Implikationen in der Fortbildungspraxis und Bildungspolitik. KW - Fortbildung KW - Lehrkräftebildung KW - Bildungsbeteiligung KW - Dritte Phase KW - Berufliches Lernen KW - Professionalisierung Y1 - 2020 ER - TY - JOUR A1 - Kunina-Habenicht, Olga A1 - Hautz, Wolf E. A1 - Knigge, Michel A1 - Spies, Claudia A1 - Ahlers, Olaf T1 - Assessing clinical reasoning (ASCLIRE): Instrument development and validation JF - Advances in health sciences education : theory and practice N2 - Clinical reasoning is an essential competency in medical education. This study aimed at developing and validating a test to assess diagnostic accuracy, collected information, and diagnostic decision time in clinical reasoning. A norm-referenced computer-based test for the assessment of clinical reasoning (ASCLIRE) was developed, integrating the entire clinical decision process. In a cross-sectional study participants were asked to choose as many diagnostic measures as they deemed necessary to diagnose the underlying disease of six different cases with acute or sub-acute dyspnea and provide a diagnosis. 283 students and 20 content experts participated. In addition to diagnostic accuracy, respective decision time and number of used relevant diagnostic measures were documented as distinct performance indicators. The empirical structure of the test was investigated using a structural equation modeling approach. Experts showed higher accuracy rates and lower decision times than students. In a cross-sectional comparison, the diagnostic accuracy of students improved with the year of study. Wrong diagnoses provided by our sample were comparable to wrong diagnoses in practice. We found an excellent fit for a model with three latent factors-diagnostic accuracy, decision time, and choice of relevant diagnostic information-with diagnostic accuracy showing no significant correlation with decision time. ASCLIRE considers decision time as an important performance indicator beneath diagnostic accuracy and provides evidence that clinical reasoning is a complex ability comprising diagnostic accuracy, decision time, and choice of relevant diagnostic information as three partly correlated but still distinct aspects. KW - Clinical reasoning KW - Computer-based assessment KW - Diagnostic accuracy KW - Medical education KW - Validation KW - Decision speed Y1 - 2015 U6 - https://doi.org/10.1007/s10459-015-9596-y SN - 1382-4996 SN - 1573-1677 VL - 20 IS - 5 SP - 1205 EP - 1224 PB - Springer CY - Dordrecht ER - TY - JOUR A1 - Tetzlaff, Leonard A1 - Hartmann, Ulrike A1 - Dumont, Hanna A1 - Brod, Garvin T1 - Assessing individualized instruction in the classroom BT - comparing teacher, student, and observer perspectives JF - Learning and instruction : the journal of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI) N2 - In this article, we address the measurement of individualized instruction in the context of regular classroom instruction. Our study assessed instructional practices geared towards individualization in German third grade reading lessons by combining self-report data from 621 students, from their teachers (n = 57), and live obser-vations. We then investigated the reliability of these different approaches to measuring individualization as well as the agreement between them. All three approaches yielded reliable indicators of individualized practices, but not all of them corresponded with each other. We found considerable agreement between students and observers, but neither agreed with teachers' self-reports. Upon closer examination, we found that students' ratings only correlated with teacher ratings that were provided close to the timepoint of interest. This correlation increased when teacher measures were corrected for response tendencies. We conclude with some recommendations for future studies that aim to measure individualized instruction in the classroom. KW - Individualization KW - Personalization KW - Differentiation KW - Adaptive teaching; KW - Individualized instruction KW - Instructional quality KW - Learning KW - environments KW - Live observations KW - Classroom research Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1016/j.learninstruc.2022.101655 SN - 0959-4752 SN - 1873-3263 VL - 82 PB - Elsevier CY - Oxford ER - TY - JOUR A1 - Wachs, Sebastian A1 - Castellanos, Melisa A1 - Wettstein, Alexander A1 - Bilz, Ludwig A1 - Gamez-Guadix, Manuel T1 - Associations between classroom climate, empathy, self-efficacy, and countering hate speech among adolescents BT - a multilevel mediation analysis JF - Journal of interpersonal violence : concerned with the study and treatment of victims and perpetrators of physical and sexual violence N2 - Although hate speech is widely recognized as an online phenomenon, very few studies have investigated hate speech among adolescents in offline settings (e.g., schools). At the same time, not much is known about countering hate speech (counterspeech) among adolescents and which factors are associated with it. To this end, the present study used the socio-ecological framework to investigate the direct and indirect links among one contextual factor (i.e., classroom climate) and two intrapersonal factors (i.e., empathy for victims of hate speech, self-efficacy regarding intervention in hate speech) to understand counterspeech among adolescents. The sample is based on self-reports of 3,225 students in Grades 7 to 9 (51.7% self-identified as female) from 36 schools in Germany and Switzerland. Self-report questionnaires were administered to measure classroom climate, empathy, self-efficacy, and counterspeech. After controlling for adolescents' grade, gender, immigrant background, and socioeconomic status (SES), the 2-(1-1)-1 multilevel mediation analysis showed that classroom climate (L2), empathy for victims of hate speech (L1), and self-efficacy toward intervention in hate speech (L1) had a positive effect on countering hate speech (L1). Classroom climate (L2) was also positively linked to empathy for victims of hate speech (L1), and self-efficacy toward intervention in hate speech (L1). Furthermore, classroom climate (L2) was indirectly associated with countering hate speech (L1) via greater empathy (L1) and self-efficacy (L1). The findings highlight the need to focus on contextual and intrapersonal factors when trying to facilitate adolescents' willingness to face hate speech with civic courage and proactively engage against it. KW - hate speech KW - counter speech KW - empathy KW - self-efficacy KW - adolescents Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1177/08862605221120905 SN - 1552-6518 VL - 38 IS - 5-6 SP - 5067 EP - 5091 PB - Sage Publ. CY - Thousand Oaks ER - TY - JOUR A1 - Wegner, Barbara T1 - Auch eine Frage der Zeit : Leistungen von Kindern fördern und fordern Y1 - 2008 SN - 978-3-407-32102-2 ER - TY - GEN A1 - Flitner, Elisabeth T1 - Auf der Suche nach ihrer Praxis : zum Gegensatz von "ermutigender Pädagogik" und "enttäuschender Erziehungswissenschaft" N2 - Inhalt: - Zum Wissenschaftsbegriff der älteren Pädagogik - Religiöse und ständische Elemente des überlieferten Praxisanspruchs - Ist praktisches Engagement rationalisierbar? - Zur pädagogischen Kritik der „positiven Wissenschaft" - Zum praktischen Wert von Forschung - Zum Gegenstand der Erziehungswissenschaft T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 202 Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47151 ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - Auf die Methode kömmt es an! : zum 250. Geburtstag des Lehrers Heinrich Julius Bruns (1746 -1794) an der Rochowschen Schule in Reckahn Y1 - 1996 ER - TY - BOOK A1 - Becker, Ulrike T1 - Auffälliges Verhalten in der Schule BT - pädagogisches Verstehen und Handeln T3 - Pädagogische Einsichten: Praxis und Wissenschaft im Dialog N2 - Auffälliges Verhalten von Kindern und Jugendlichen im schulischen Alltag zeugt oftmals von den schwierigen Lebenssituationen, in denen sie aufwachsen. Für Lehr- und pädagogische Fachkräfte stellt der Umgang mit den daraus resultierenden Konflikten die größte Herausforderung dar. In diesem Buch werden Ansätze und Lösungen für das Verstehen und Handeln in schwierigen pädagogischen Situationen in der Schule vorgestellt. Außerdem bietet ein inklusiver Förderansatz Impulse für die Schulentwicklung zur Prävention auffälligen Verhaltens. KW - Beratung KW - Eltern KW - Förderung KW - inklusive Schule KW - Kooperation KW - multiprofessionelle Teams KW - Schule und Jugendhilfe Y1 - 2023 SN - 978-3-8474-2747-6 SN - 978-3-847-41917-4 U6 - https://doi.org/10.3224/84742747 VL - 2 PB - Budrich CY - Leverkusen ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Aufklärung Y1 - 2004 ER - TY - BOOK A1 - Flitner, Elisabeth T1 - Aufklärung im Sprachgebrauch Max Webers Y1 - 1999 SN - 3-407-25226-9 ER -