TY - CHAP A1 - Curzon, Paul A1 - Kalas, Ivan A1 - Schubert, Sigrid A1 - Schaper, Niclas A1 - Barnes, Jan A1 - Kennewell, Steve A1 - Bröker, Kathrin A1 - Kastens, Uwe A1 - Magenheim, Johannes A1 - Dagiene, Valentina A1 - Stupuriene, Gabriele A1 - Ellis, Jason Brent A1 - Abreu-Ellis, Carla Reis A1 - Grillenberger, Andreas A1 - Romeike, Ralf A1 - Haugsbakken, Halvdan A1 - Jones, Anthony A1 - Lewin, Cathy A1 - McNicol, Sarah A1 - Nelles, Wolfgang A1 - Neugebauer, Jonas A1 - Ohrndorf, Laura A1 - Schaper, Niclas A1 - Schubert, Sigrid A1 - Opel, Simone A1 - Kramer, Matthias A1 - Trommen, Michael A1 - Pottbäcker, Florian A1 - Ilaghef, Youssef A1 - Passig, David A1 - Tzuriel, David A1 - Kedmi, Ganit Eshel A1 - Saito, Toshinori A1 - Webb, Mary A1 - Weigend, Michael A1 - Bottino, Rosa A1 - Chioccariello, Augusto A1 - Christensen, Rhonda A1 - Knezek, Gerald A1 - Gioko, Anthony Maina A1 - Angondi, Enos Kiforo A1 - Waga, Rosemary A1 - Ohrndorf, Laura A1 - Or-Bach, Rachel A1 - Preston, Christina A1 - Younie, Sarah A1 - Przybylla, Mareen A1 - Romeike, Ralf A1 - Reynolds, Nicholas A1 - Swainston, Andrew A1 - Bendrups, Faye A1 - Sysło, Maciej M. A1 - Kwiatkowska, Anna Beata A1 - Zieris, Holger A1 - Gerstberger, Herbert A1 - Müller, Wolfgang A1 - Büchner, Steffen A1 - Opel, Simone A1 - Schiller, Thomas A1 - Wegner, Christian A1 - Zender, Raphael A1 - Lucke, Ulrike A1 - Diethelm, Ira A1 - Syrbe, Jörn A1 - Lai, Kwok-Wing A1 - Davis, Niki A1 - Eickelmann, Birgit A1 - Erstad, Ola A1 - Fisser, Petra A1 - Gibson, David A1 - Khaddage, Ferial A1 - Knezek, Gerald A1 - Micheuz, Peter A1 - Kloos, Carlos Delgado ED - Brinda, Torsten ED - Reynolds, Nicholas ED - Romeike, Ralf ED - Schwill, Andreas T1 - KEYCIT 2014 BT - key competencies in informatics and ICT N2 - In our rapidly changing world it is increasingly important not only to be an expert in a chosen field of study but also to be able to respond to developments, master new approaches to solving problems, and fulfil changing requirements in the modern world and in the job market. In response to these needs key competencies in understanding, developing and using new digital technologies are being brought into focus in school and university programmes. The IFIP TC3 conference "KEYCIT – Key Competences in Informatics and ICT (KEYCIT 2014)" was held at the University of Potsdam in Germany from July 1st to 4th, 2014 and addressed the combination of key competencies, Informatics and ICT in detail. The conference was organized into strands focusing on secondary education, university education and teacher education (organized by IFIP WGs 3.1 and 3.3) and provided a forum to present and to discuss research, case studies, positions, and national perspectives in this field. T3 - Commentarii informaticae didacticae (CID) - 7 KW - Schlüsselkompetenzen KW - Informatik KW - Bildung KW - ICT KW - Informatikdidaktik KW - Key Competencies KW - Informatics KW - education KW - ICT KW - Computer Science Education Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70325 SN - 978-3-86956-292-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gerstenberger, Dietrich A1 - Winkelnkemper, Felix A1 - Schulte, Carsten T1 - Nutzung der Personas-Methode zum Umgang mit der Heterogenität von Informatikstudierenden JF - Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae) N2 - Informatikstudiengänge verzeichnen hohe Abbruchquoten innerhalb der ersten beiden Semester, die häufig mit Leistungsdefiziten oder Motivationsproblemen begründet werden. Eine Ursache dafür, dass trotz intensiver Bemühungen um bessere Lehre und motivationsfördernde Maßnahmen diese Situation imWesentlichen unverändert bleibt, könnte darin liegen, dass nicht die eine Maßnahme oder der eine Ansatz das Problem im Ganzen lösen kann, sondern dass eine heterogene Studierendenschaft vielmehr nach unterschiedlichen Maßnahmen verlangt. Bisher findet sich wenig Forschung zu differenzierten Studierendentypen in der Informatik. Wir stellen in dieser Arbeit einen Ansatz dafür vor, die Heterogenität der Informatikstudierenden zu ergründen, und beschreiben die Ergebnisse erster Versuche mit diesem Ansatz. Um die große Anzahl von Studierenden auf eine überschaubare Anzahl von Typen mit jeweils ähnlichen Bedürfnissen und Erwartungen zu reduzieren, wird dazu die im Produktmanagement bewährte Personas-Methode adaptiert. Im Rahmen einer Befragung von 170 Informatikstudierenden konnten hierzu bereits einige Personas mit unterschiedlichen Merkmalshäufungen ausgearbeitet werden, die eine gute Grundlage darstellen, um auf dieser Basis differenzierte Interventionen zur Förderung und Motivation der Informatikstudierenden zu entwickeln. KW - Informatik KW - Studium KW - Studienabbruch KW - Lernzentrum KW - Interventionen KW - Personas KW - Identität Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-615682 SN - 978-3-86956-548-4 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 13 SP - 117 EP - 135 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Opel, Simone A1 - Netzer, Cajus Marian A1 - Desel, Jörg T1 - Adaption von Lernwegen in adaptierten Lehrmaterialien für Studierende mit Berufsausbildungsabschluss JF - Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae) N2 - Obwohl immer mehr Menschen nicht direkt ein Studium aufnehmen, sondern zuvor eine berufliche Ausbildung absolvieren, werden die in der Ausbildung erworbenen Kompetenzen von den Hochschulen inhaltlich und didaktisch meist ignoriert. Ein Ansatz, diese Kompetenzen zu würdigen, ist die formale Anrechnung von mitgebrachten Kompetenzen als (für den Studienabschluss erforderliche) Leistungspunkte. Eine andere Variante ist der Einsatz von speziell für die Zielgruppe der Studierenden mit Vorkenntnissen adaptiertem Lehr-Lernmaterial. Um darüber hinaus individuelle Unterschiede zu berücksichtigen, erlaubt eine weitere Adaption individueller Lernpfade den Lernenden, genau die jeweils fehlenden Kompetenzen zu erwerben. In diesem Beitrag stellen wir die exemplarische Entwicklung derartigen Materials anhand des Kurses „Datenbanken“ für die Zielgruppe der Studierenden mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Fachinformatiker bzw. zur Fachinformatikerin vor. KW - Informatik KW - Anrechnung KW - Adaption KW - individuelle Lernwege KW - Vorwissen KW - Kompetenz KW - Datenbanken KW - Hochschule KW - Fachinformatiker Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-614188 SN - 978-3-86956-548-4 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 13 SP - 91 EP - 114 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weber, Gerhard T1 - Informatik und Barrierefreiheit JF - Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae) N2 - Barrierefreiheit kann durch Methoden der Informatik hergestellt und ausgebaut werden. Dieser eingeladene Beitrag stellt die Anforderungen von Menschen mit den umfangreichsten Benutzererfordernissen an Software vor, die z. B. eigene Schriftsysteme wie Braille und entsprechende taktile Ausgabegeräte verwenden. Assistive Technologien umfassen dabei auch Software verschiedenster Art. Es werden die wichtigsten Kompetenzen dafür vorgestellt. Im Curriculum der Informatik können diese Kompetenzen im Rahmen von speziellen Vorlesungen und Übungen vermittelt werden oder sie werden in die jeweiligen Fachgebiete integriert. Um den Studienbetrieb ebenfalls barrierefrei zu gestalten, sind weitere Anstrengungen notwendig, die Lehrende, Verwaltung und die Hochschulleitung einbeziehen. KW - Barrierefreiheit KW - Informatik KW - Mensch-Computer-Interaktion Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613874 SN - 978-3-86956-548-4 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 13 SP - 35 EP - 50 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -