TY - BOOK A1 - Loewe, Markus A1 - Winkelmann, Ingo A1 - Volger, Helmut A1 - Weiß, Norman A1 - Lampe, Otto T1 - Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 – eine Bilanz : 10. Potsdamer UNO-Konferenz am 26. Juni 2010 T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen N2 - Inhalt: Markus Loewe: Konzeptionelle Stärken und Schwächen der Millennium : Development Goals (MDGs) Ingo Winkelmann: Die Vereinten Nationen, das Seerecht und die Polarregionen Helmut Volger: Die Reform der Arbeitsmethoden des Sicherheitsrats – eine Bilanz nach zwei Jahrzehnten Norman Weiß: Der UN-Menschenrechtsschutz zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel – neue Strukturen und neue Herausforderungen – auch neue Chancen? Otto Lampe: Deutschland und die Vereinten Nationen – aktuelle Entwicklungen T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen - 9 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53467 SN - 978-3-86956-147-9 IS - 9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bauer, Steffen A1 - Ernst, Renée A1 - Fröhlich, Manuel A1 - Häußler, Ulf A1 - Loges, Bastian A1 - Menzel, Ulrich A1 - Schöpp-Schilling, Hanna Beate A1 - Weinz, Irene T1 - Chancen für eine Reform der Vereinten Nationen? : 7. Potsamer UNO-Konferenz vom 24. bis 25. Juni 2005 T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen Y1 - 2006 SN - 3-937786-97-X SN - 1435-9154 VL - 6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Haratsch, Andreas T1 - Die Geschichte der Menschenrechte T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten Y1 - 2006 SN - 3-939469-36-x SN - 1435-9154 VL - 7 PB - Univ.-Verl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Weiß, Norman T1 - Die Reform des Amtsrechts der Staatsanwaltschaft : europarechtliche und völkerrechtliche Impulse T3 - Rechtsgeschichte und Rechtsgeschehen : Kleine Schriften N2 - Die Untersuchung legt zunächst das geltende Amtsrecht der Staatsanwaltschaft dar und gibt dann einen Überblick über die verschiedenen Stadien der seit vielen Jahrzehnten geführten Reformdiskussion. Dieser sollen durch Impulse aus dem Europarecht und dem Völkerrecht neue Argumente zugeführt werden. Die Europäischen Gemeinschaften betreiben die Einführung eines Europäischen Staatsanwaltes. Dieser soll im Rahmen der Betrugsbekämpfung zu Lasten des Gemeinschaftshaushaltes Ermittlungen durchführen. Seine Rechtsstellung unterscheidet sich signifikant von der des deutschen Staatsanwalts. Hinzu kommen bedenkenswerte Hinweise für die Rechtsstellung von Anklägern aus dem Völkerrecht. So sind die Ankläger vor dem Internationalen Strafgerichtshof und den Ad-hoc-Straftribunalen für das ehemalige Jugoslawien und für Ruanda selbständige Organe dieser Gerichte und ausdrücklich weisungsfrei. Dieses Buch untersucht, inwieweit Europa- und -in geringerem Ausmaß- Völkerrecht die Diskussion über die Reformbedürftigkeit des Amtsrechts der Staatsanwälte in Deutschland zu beeinflussen vermögen. Y1 - 2005 SN - 3-8258-8824-X VL - 1 PB - LIT CY - Münster ER - TY - BOOK A1 - Gysin, Remo A1 - Haber, Hansjörg A1 - Hüfner, Klaus A1 - Jenni, Emanuel A1 - Tschampa, Friedericke A1 - Vergau, Hans-Joachim A1 - Wüstenhagen, Axel T1 - Die deutsche UN-Politik 1973-2003 T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen Y1 - 2004 SN - 1617-4704 VL - 4 PB - MenschenRechtsZentrum CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Schäfer, Bernhard T1 - Die Individualbeschwerde nach dem Fakultativprotokoll zum Zivilpakt : ein Handbuch für die Praxis Y1 - 2004 SN - 3-937714-01-4 PB - Dt. Inst. für Menschenrechte CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart ED - Menke, Christoph T1 - Zehn Jahre Menschenrechtszentrum : Tätigkeitsbericht 1994 - 2004 Y1 - 2004 SN - 3-937786-09-0 SN - 978-3-937786-09-4 PB - Univ.-Verl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Kern, Andrea ED - Menke, Christoph T1 - Raymond Geuss : Glück und Polititk - Potsdamer Vorlesungen T3 - MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam Y1 - 2004 SN - 3-8305-0944-8 VL - 24 PB - BWV Berliner Wiss.-Verl. CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart ED - Menke, Christoph T1 - Zehn Jahre Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam (MRZ) : 1994 - 2004 ; Festakt Y1 - 2004 SN - 3-937786-19-8 SN - 978-3-937786-19-3 PB - Univ.-Verl. CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Mahler, Claudia ED - Weiß, Norman T1 - Menschenrechtsschutz im Spiegel von Wissenschaft und Praxis T3 - MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam Y1 - 2004 SN - 3-8305-0581-7 VL - 20 PB - BWV Berliner Wiss.-Verl. CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart ED - Menke, Christoph T1 - Menschenrechte und Bioethik T3 - MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam Y1 - 2004 SN - 3-8305-0574-4 VL - 21 PB - BWV Berliner Wiss.-Verl. CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Mahler, Claudia ED - Mihr, Anja T1 - Menschenrechtsbildung, Bilanz und Perspektiven am Ende der UN-Dekade Y1 - 2004 SN - 3-8100-4132-7 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-322-81001-4 PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart ED - Volger, Helmut T1 - Die deutsche UN-Politik 1993 - 2003 T3 - Potsdamer Uni-Konferenzen Y1 - 2004 SN - 1617-4704 VL - 4 PB - Menschenrechtszentrum CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Mahler, Claudia T1 - Democracy, miniorities and human rihts education in Europe : workshop dpkumentation ; March 5 - 6, 2004, Humboldt University of Berlin ; teaching human rights in Europe ; VW-Tandem research project T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten / MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam Y1 - 2004 SN - 1435-9154 PB - Menschenrechtszentrum CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Okafor-Obasi, Obasi ED - Klein, Eckart ED - Menke, Christoph T1 - The enforcement of state obligatons to recepect and ensure human rights in international law T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten Y1 - 2003 SN - 1435-9154 VL - 10 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart T1 - Menschenrechtsschutz durch Gewohnheitsrecht : Kolloquium 26. - 28. September 2002 Potsdam T3 - MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam Y1 - 2003 SN - 3-8305-0520-5 VL - 18 PB - BWV Berliner Wiss.-Verl. CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Dörre, Wibke ED - Klein, Eckart ED - Menke, Christoph T1 - Der Beschwerdegegenstand im Verfahren der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten T3 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam Y1 - 2003 SN - 3-8305-0582-5 VL - 19 PB - BWV Berliner Wiss.-Verl. CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Schäfer, Bernhard ED - Klein, Eckart ED - Menke, Christoph T1 - Guantanamo Bay : Status der Gefangenen und habeans corpus T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten Y1 - 2003 SN - 1435-9154 VL - 9 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart T1 - Themenheft 25 Jahre Internationale Menschenrechtspakte BT - 25 Jahre Internationale Menschenrechtspakte T3 - MenschenRechtsMagazin : Informationen, Meinungen, Analysen T2 - Fünfundzwanzig Jahre Internationale Menschenrechtspakte Y1 - 2002 SN - 1434-2828 PB - Menschenrechtszentrum CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart T1 - Rassische Diskriminierung : Erscheinungsformen und Bekämpfungsmöglichkeiten ; Tagung in Potsdam, 29./ 30. September 2000 T3 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam Y1 - 2002 SN - 3-8305-0263-x VL - 12 PB - Berlin-Verl. Spitz CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Hailbronner, Kay ED - Klein, Eckart T1 - Flüchtlinge - Menschenrechte - Staatsangehörigkeit : Menschenrechte und Migration T3 - Motive, Texte, Materialien Y1 - 2002 SN - 3-8114-5109-x VL - 93 PB - Müller CY - Heidelberg ER - TY - BOOK A1 - Haratsch, Andreas ED - Klein, Eckart T1 - Die Geschichte der Menschenrechte T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten Y1 - 2002 SN - 1435-9154 VL - 7 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Lohmann, Georg A1 - Gosepath, Stefan A1 - Pollmann, Arnd A1 - Mahler, Claudia A1 - Weiß, Norman T1 - Die Menschenrechte : unteilbar und gleichgewichtig? N2 - Vorwort: Im vorliegenden Heft der Studien zu Grund- und Menschenrechten wird der Vortrag dokumentiert, den Prof. Dr. Georg Lohmann von der Ottovon- Guericke-Universität Magdeburg am 12. Mai 2004 im Rahmen der neu eingerichteten Reihe „Philosophie der Grund- und Menschenrechte“ an der Universität Potsdam gehalten hat. Die Veranstaltung bot Gelegenheit, die Frage zu erörtern, ob die unterschiedlichen Menschenrechte tatsächlich gleichgestellt sind oder doch eine Hierarchisierung von Menschenrechten stattfindet. Diese Diskussion soll in diesem Heft durch den Abdruck von drei Kommentaren zum Vortrag nachvollzogen werden. Inhalt: Die Menschenrechte: unteilbar und gleichgewichtig? (Georg Lohmann) Kommentare Sinn der Menschenrechte (Stefan Gosepath) Die Menschenrechte: teilbar und ungleichgewichtig! (Arnd Pollmann) Zur Unteilbarkeit der Menschenrechte – Anmerkungen aus juristischer, insbesondere völkerrechtlicher Sicht (Claudia Mahler/Norman Weiß) T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 11 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15536 ER - TY - BOOK A1 - Schäfer, Bernhard T1 - Zum Verhältnis Menschenrechte und humanitäres Völkerrecht : zugleich ein Beitrag zur exterritorialen Geltung von Menschenrechtsverträgen N2 - Das vorliegende Heft 13 der Reihe Studien zu Grund- und Menschenrechten enthält die überarbeitete Fassung einer Arbeit, die der Autor im Jahr 2005 für das Deutsche Institut für Menschenrechte erstellt hat. Im Vordergrund stand dabei die Frage, inwiefern das Verhältnis zwischen Menschenrechten und humanitärem Völkerrecht geklärt ist oder ob es noch weiteren Klärungsbedarf hierzu gibt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das Verhältnis im Einzelnen und viele der damit zusammenhängenden Fragen weiterhin kontrovers diskutiert werden und ein Abschluss dieser Diskussion derzeit nicht absehbar ist. Die Studie fasst die Hauptproblemfelder des Verhältnisses dieser beiden Rechtsgebiete, einschließlich der Frage der exterritorialen Geltung von Menschenrechtsverträgen, in sehr gelungener Weise zusammen und weist auf weitere wichtige Fragen hin. Wir freuen uns, dass es möglich ist, diese wichtige Studie in der Schriftenreihe des MenschenRechtsZentrums der Universität Potsdam, an dem der Verfasser derzeit tätig ist, publizieren zu können. N2 - The author analysis the still disputed relationship between international human rights law and humanitarian law. The manifold reasons for the controversial relationship and the associated main problems are dealt with in four sections (2 to 5). They focus on an older leading opinion about the relationship between the law of peace and law of war, the extraterritorial application of human rights treaties, the differing doctrinal views, and the relationship of both areas in a narrow sense, that is, especially the solution of potential conflicts between them. The study primarily gives an account of the present state of discussion on the topic in a concentrated manner but also offers own results and thoughts. In another section (6) other issues, related to but going beyond the main questions, are pointed out. The booklet also contains a summary and concluding remarks (7 and 8) as well as an extensive bibliography and a list of relevant jurisprudence and legal opinions of international organs. T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 13 KW - Menschenrecht KW - Völkerrecht KW - Studie Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29734 SN - 978-3-939469-16-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Volger, Helmut ED - Weiß, Norman T1 - Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000–2008 N2 - Der Forschungskreis Vereinte Nationen wurde 1999 als informelles Netzwerk für UN-Forschung gegründet mit dem Ziel, den Informationsaustausch unter den Wissenschaftlern der verschiedenen Fachdisziplinen und den Dialog mit den Praktikern zu fördern. Die regelmäßig stattfindenden Potsdamer UNO-Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen widmen sich der kritischen Analyse der UN-Forschung. Darüber hinaus bieten sie ein Forum für die Diskussion mit Politikern, UN-Mitarbeitern, Diplomaten und Journalisten über die Aufgaben der Vereinten Nationen und ihre Strukturen sowie über Konzepte zu ihrer Reform. Im vorliegenden Buch werden wichtige Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000 – 2008 veröffentlicht, die sich unter anderem den Themenbereichen Friedenssicherung, Menschenrechtsschutz und Umweltschutz durch die Vereinten Nationen, der Reform der UN-Hauptorgane sowie der deutschen UN-Politik und der UN-Politik im Rahmen der Europäischen Union widmen, und die ergänzt werden durch Beiträge der beiden Herausgeber zu den Problemen und Perspektiven der UN-Forschung in Deutschland. N2 - The Forschungskreis Vereinte Nationen (Research Group on the United Nations) was founded in 1999 with the aim of promoting the exchange of information among scientists of different disciplines and the dialogue between the UN researchers and the practitioners. The Potsdam Conferences of the Forschungskreis convened at regular intervals address the critical analysis of UN research. Moreover the conferences provide a forum for the discussion with politicians, UN officials, diplomats and journalists about the tasks of the UN and its structures as well as about concepts for its reform. The present book publishes important lectures of the Potsdam Conferences 2000 – 2008, dealing among other things with peacekeeping, human rights protection and environmental protection of the United Nations, the reform of its principal organs as well as with the German UN policy and the UN policy of the European Union. The lectures are supplemented by contributions of the two editors on the problems and perspectives of UN research in Germany. KW - Vereinte Nationen KW - UN-Reform KW - Menschenrechtsschutz KW - Friedenssicherung KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - United Nations KW - UN reform KW - human rights protection KW - peacekeeping KW - development cooperation Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52355 SN - 978-3-86956-139-4 ER - TY - BOOK A1 - Griep, Ekkehard A1 - Laggner, Benno A1 - Paepcke, Henrike A1 - Volger, Helmut A1 - Wittig, Peter T1 - Die Vereinten Nationen in den internationalen Beziehungen : 9. Potsdamer UNO-Konferenz am 28. Juni 2008 T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen N2 - Die achte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen wurde am 28. Juni 2008 an der Universität Potsdam veranstaltet. Das Thema der Konferenz lautete „Die Vereinten Nationen in den internationalen Beziehungen“. Für die „Potsdamer UNO-Konferenzen“ sind die Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf der einen und die Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen auf der anderen Seite kennzeichnend. Die vier Referate, die in der vorliegenden Broschüre dokumentiert werden, blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Vereinten Nationen. Diese Broschüre soll allen Interessierten die Möglichkeit geben, wichtige Aspekte der Diskussion über das Engagement und die Handlungsspielräume der UN-Mitgliedstaaten Deutschland und Schweiz kennenzulernen. Außerdem werden die Rolle des UN-Generalsekretärs und die Rolle von Regionalorganisationen bei der Friedenssicherung beleuchtet. Das Referat, das Dr. Inge Kaul zum Thema „Die Vereinten Nationen und ihre Konkurrenten im internationalen System“ bei der Konferenz gehalten hat, wurde leider nicht zur Drucklegung eingereicht. Die vier Referattexte werden ergänzt durch einen Bericht des Koordinators des Forschungskreises Dr. Helmut Volger über die Arbeit des Forschungskreises Vereinten Nationen, der ursprünglich im MenschenRechtsMagazin 2007 veröffentlicht worden ist. Er soll die Leser über die inhaltlichen Schwerpunkte und Erfahrungen bei der Arbeit des Forschungskreises informieren. T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen - 8 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-28963 SN - 978-3-940793-76-8 IS - 8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Figari Layús, Rosario T1 - The role of transitional justice in the midst of ongoing armed conflicts BT - the case of Colombia T3 - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik N2 - Between 2002 and 2006 the Colombian government of Álvaro Uribe counted with great international support to hand a demobilization process of right-wing paramilitary groups, along with the implementation of transitional justice policies such as penal prosecutions and the creation of a National Commission for Reparation and Reconciliation (NCRR) to address justice, truth and reparation for victims of paramilitary violence. The demobilization process began when in 2002 the United Self Defence Forces of Colombia (Autodefensas Unidas de Colombia, AUC) agreed to participate in a government-sponsored demobilization process. Paramilitary groups were responsible for the vast majority of human rights violations for a period of over 30 years. The government designed a special legal framework that envisaged great leniency for paramilitaries who committed serious crimes and reparations for victims of paramilitary violence. More than 30,000 paramilitaries have demobilized under this process between January 2003 and August 2006. Law 975, also known as the “Justice and Peace Law”, and Decree 128 have served as the legal framework for the demobilization and prosecutions of paramilitaries. It has offered the prospect of reduced sentences to demobilized paramilitaries who committed crimes against humanity in exchange for full confessions of crimes, restitution for illegally obtained assets, the release of child soldiers, the release of kidnapped victims and has also provided reparations for victims of paramilitary violence. The Colombian demobilization process presents an atypical case of transitional justice. Many observers have even questioned whether Colombia can be considered a case of transitional justice. Transitional justice measures are often taken up after the change of an authoritarian regime or at a post-conflict stage. However, the particularity of the Colombian case is that transitional justice policies were introduced while the conflict still raged. In this sense, the Colombian case expresses one of the key elements to be addressed which is the tension between offering incentives to perpetrators to disarm and demobilize to prevent future crimes and providing an adequate response to the human rights violations perpetrated throughout the course of an internal conflict. In particular, disarmament, demobilization and reintegration processes require a fine balance between the immunity guarantees offered to ex-combatants and the sought of accountability for their crimes. International law provides the legal framework defining the rights to justice, truth and reparations for victims and the corresponding obligations of the State, but the peace negotiations and conflicted political structures do not always allow for the fulfillment of those rights. Thus, the aim of this article is to analyze what kind of transition may be occurring in Colombia by focusing on the role that transitional justice mechanisms may play in political negotiations between the Colombian government and paramilitary groups. In particular, it seeks to address to what extent such processes contribute to or hinder the achievement of the balance between peacebuilding and accountability, and thus facilitate a real transitional process. N2 - Zwischen 2002 und 2006 hat die kolumbianische Regierung von Álvaro Uribe einen Demobilisierungsprozess von paramilitärischen Gruppen und der Implementierung von Transitional Justice-Mechanismen durchgeführt als einem politischen Versuch, Frieden in Kolumbien durchzusetzen. Der Demobilisierungsprozess wurde durch einen sondergesetzlichen Rahmen geregelt: durch das Gesetz 782, das Dekret 128 und das Gesetz 975. Insbesondere das Gesetz 975 aus dem Jahr 2005, auch bekannt als das „Gesetz für Gerechtigkeit und Frieden“ (Ley de Justicia y Paz), bietet Strafmilderung für angeklagte Mitglieder illegaler Gruppen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mord begangen haben. Um diese Strafmilderung in Anspruch nehmen zu können, sind die angeklagten Ex-Kombattanten im Gegenzug aufgefordert, Informationen über ihre ehemalige Gruppe zu erteilen und illegal angeeignete Güter auszuhändigen. Um den Demobilisierungsprozess im Einklang mit Transitional Justice-Prinzipien umzusetzen, wurden eine Vielzahl von Institutionen eingerichtet: acht Sondergerichtskammern, eine Sondereinheit der Staatsanwaltschaft (Unidad Nacional de Fiscalia para la Justicia y la Paz), ein staatlicher Fonds für Entschädigung (Fondo de Reparación) und eine Nationale Kommission für Wiedergutmachung und Versöhnung (Comisión Nacional de Reparación und Reconciliación). In Kolumbien herrscht seit mehr als 40 Jahren ein bewaffneter Konflikt. Es ist der längste bewaffnete Konflikt in der westlichen Welt. An diesem Konflikt sind der Staat, die rechtsgerichteten Paramilitärs und linksgerichtete Guerillagruppen beteiligt. Bis heute hat der Staat in weiten Teilen des Landes de facto kein Gewaltmonopol über einige Gebiete, die stattdessen von der Guerilla oder den Paramilitärs beherrscht werden. Die paramilitarischen Gruppen sind für die überwiegende Zahl von Menschenrechtsverletzungen seit mehr als 30 Jahren verantwortlich. Als Folge wurden tausende Bauernfamilien von ihrem Land vertrieben. Kolumbien steht mit drei Millionen Binnenvertriebenen nach dem Sudan weltweit an zweiter Stelle. Neben Bauern sind auch andere Gruppen Opfer des Konflikts, vor allem Afro-Kolumbianer, Frauen, Gewerkschaftsfunktionäre, Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Vor diesem Hintergrund ist eine wesentliche Voraussetzungen für einen Übergang von Konflikt- zu Frieden, dass der Staat die Garantie der Nicht-Wiederholung der vorausgegangenen Verbrechen und die Stärkung der demokratischen Bürgerrechte sicherstellt. In diesem Zusammenhang sind Transitional Justice-Instrumente, wie u. a. Strafverfolgungen und Amnestie, Wahrheits- und Versöhnungskommissionen, Wiedergutmachungen und Demobilisierungsprozesse zu sehen, die im Rahmen von Übergangsprozessen eingesetzt werden. Sie verfolgen das Ziel, die Vergangenheit eines gewaltsamen Konfliktes oder Regimes aufzuarbeiten, um so den Übergang zu einer nachhaltig friedlichen demokratischen Gesellschaftsordnung zu ermöglichen. Einerseits wird mit Hilfe von Transitional Justice-Instrumenten versucht, Gerechtigkeit und Entschädigung für die Opfer herzustellen. Andererseits sollen die angeklagten Täter mit Hilfe von Amnestie und Wiedereingliederungsprogrammen in die Gesellschaft reintegriert werden. So steht die Anwendung dieser Instrumente einem Dilemma zwischen Frieden und Gerechtigkeit, Verantwortlichkeit und Straflosigkeit, Strafe und Vergeben gegenüber. Diese Arbeit evaluiert die Umsetzung des Demobilisierungsprozesses, die gerichtlichen Prozesse und die Wiedergutmachungspolitik. Wichtig ist es zu analysieren, ob der Demobilisierungsprozess der paramilitärischen Gruppen einen Übergang von Krieg zu Frieden zum Ergebnis hat. Ein Übergang sollte die Erfüllung der oben erwähnten Bedingungen – Ausübung des legitimen Gewaltmonopols durch den Staat, Garantie der Nicht-Wiederholung von Gewaltverbrechen und die Stärkung von Bürgerrechten – bedeuten. T3 - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik - 5 KW - Menschenrechte KW - Transitional Justice KW - bewaffnete Konflikte KW - Übergangsprozesse KW - Kolumbien KW - Human Rights KW - Transtional Justice KW - Armed Conflicts KW - Transitions KW - Colombia Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42500 SN - 978-3-86956-063-2 SN - 1867-2663 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Weiß, Norman T1 - Menschenrechtsbindung bei Auslandseinsätzen deutscher Streitkräfte : Expertengespräch N2 - Aus dem Vorwort: Vor wenigen Wochen ist im Heft 13 der „Studien zu Grund- und Menschenrechten“ eine Arbeit von Herrn Schäfer mit dem Titel „Zum Verhältnis Menschenrechte und humanitäres Völkerrecht“ erschienen. Wir haben inzwischen nicht nur zahlreiche faktische Situationen, in denen dieses Verhältnis von Menschenrechten und humanitärem Völkerrecht relevant ist, sondern es gibt zunehmende Äußerungen rechtlicher Instanzen (Internationaler Gerichtshof, Jugoslawien-Tribunal, Menschenrechtsausschüsse), die sich diesem Problem gewidmet haben, von Stimmen aus der Wissenschaft ganz zu schweigen. Herr Schäfer wird versuchen, eine Zwischenbilanz zu ziehen. In vielen Fällen, nämlich stets bei Auslandseinsätzen von Streitkräften, hängt die Frage, wie das Verhalten von Menschenrechten zu Regeln des humanitären Völkerrechts zu beurteilen ist, auch davon ab, ob die menschenrechtlichen Verpflichtungen eines Staates ihn auch dann begleiten, wenn er außerhalb seines Territoriums agiert. Herr Dr. Weingärtner wird sich dieser zentralen Frage stellen, die nicht erst, aber vor allem auch nach der Banković- Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte aus dem Jahr 2001 vielfach erörtert wird. Die Bundesrepublik Deutschland selbst wurde etwa vom Menschenrechtsausschuß der Vereinten Nationen bei der Diskussion ihres letzten periodischen Berichts mit dieser Frage direkt konfrontiert. An die Einsätze in Afghanistan, Kongo und nun auch vor der libanesischen Küste ist zu erinnern. Gern nehme ich diesen Zusammenhang zum Anlaß, auch auf die Arbeit von Dirk Lorenz „Der territoriale Anwendungsbereich der Grund- und Menschenrechte“ hinzuweisen, die im Jahr 2005 als Band 25 in der vom MRZ herausgegebenen Schriftenreihe erschienen ist. Frau PD Dr. Schmahl behandelt ein Thema, das im engen Zusammenhang mit den beiden vorangegangenen steht. Können Menschenrechtsverletzungen oder Verletzungen von Normen des humanitären Völkerrechts zu individuellen Schadenersatzansprüchen führen? Stichworte wie Zwangsarbeiter, Distomo und vor allem – da die Nachkriegszeit betreffend – Varvarin verweisen auf die gerade auch Deutschland angehende Brisanz dieser Problematik. KW - Menschenrecht KW - Deutschland / Bundeswehr KW - Menschenrecht KW - Bundeswehr KW - Auslandseinsatz KW - Völkerrecht KW - Menschenrechtsverletzungen Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-10471 ER - TY - BOOK A1 - Haratsch, Andreas T1 - Die Geschichte der Menschenrechte T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten N2 - Menschenrechte lassen sich begreifen als Antworten auf exemplarische Unrechtserfahrungen, und ihr Grundanliegen ist es, die natürliche Freiheit des Menschen gegenüber ungerechtfertigten Beschränkungen durch die von Staaten und heute auch von supranationalen Organisationen ausgeübte Hoheitsgewalt zu schützen. Sie sind somit nicht nur elementare Rechtsverbürgungen. Sie künden auch von der Rolle des Individuums in der Gemeinschaft, und in ihnen spiegelt sich die Vorstellung vom Staat. Menschenrechte gelten als Errungenschaft der Neuzeit. Die geistesgeschichtlichen Wurzeln dieser mit der Natur des Menschen untrennbar verknüpften Rechte reichen jedoch weit zurück. Das vorliegende Werk zeichnet die historische Entwicklung der Menschenrechte von der Antike bis in die heutige Zeit nach. T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 7 KW - Geschichte KW - Menschenrechte KW - Recht Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479883 SN - 978-3-86956-499-9 SN - 1435-9154 N1 - Andreas Haratsch ist Professor an der FernUniversität in Hagen. Er ist dort Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie Völkerrecht und Direktor des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften. IS - 7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 5. Auflage ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart T1 - The institution of a commissioner for human rights and minorities and the prevention of human rights violations T3 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam Y1 - 1995 VL - 1 PB - Spitz CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Klein, Eckart T1 - Minderheitenschutz im Völkerrecht T3 - Schriftenreihe Kirche und Gesellschaft Y1 - 1994 VL - 123 PB - Bachem CY - Köln ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart T1 - Schriften des Menschenrechtszentrums Y1 - 1995 PB - Berliner Wiss.-Verl. CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Weiß, Norman A1 - Engel, Dirk A1 - D'Amato, Gianni T1 - Menschenrechte : Vorträge zu ausgewählten Fragen T3 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam N2 - Das Buch enthält eingangs eine Einführung in den Menschenrechtsschutz auf der europäischen Ebene, die die erschiedenen Institutionen, Garantieen und Überwachungsmechanismen vorstellt. Der zweite Beitrag beschreibt die historische Entwicklung des Minder-heitenschutzes und seine heutige Ausformung. Im dritten Beitrag wird der Schutz vor Folter auf internationaler und europäischer Ebene behandelt und auf Fragen eingegangen, die sich in diesem Zusammenhang für die Bundesrepublik Deutschland stellen. Der vierte Abschnitt erörtert die sprachenrechtliche Situation von Minderheiten, wobei besonderes Augenmerk auf die Rechtsentwicklung in Europa gelegt wird. Im letzten Beitrag diskutiert der Autor den Zusammenhang von Rassismus und Menschenrechten. Y1 - 1997 SN - 3-87061-606-7 VL - 3 PB - Berlin-Verl. Spitz CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Weiss, Norman A1 - Breuer, Marten A1 - Epiney, Astrid A1 - Haratsch, Andreas A1 - Schmahl, Stefanie T1 - Im Dienste des Menschen : Recht, Staat und Staatengemeinschaft? ; Forschungskolloquium anläßlich der Verabschiedung von Eckart Klein am 18./19. Juli 2008 T3 - Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte Y1 - 2009 SN - 978-3-428-13227-0 VL - 56 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart T1 - The monitoring system of human rights treaty obligation : colloquium, Potsdam, 22./23. November 1996 T3 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam Y1 - 1998 SN - 3-87061-636-9 VL - 5 PB - Berlin-Verl. Spitz CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Petzold, Herbert A1 - Liddell, Roderick ED - Klein, Eckart ED - Stender, Heike T1 - The European Court of Human Rights, Organisation and Procedure : questions concerning the implementation of protocol No. 11 to the European convention on Human Rights ; colloquy, Potsdam, 19.-20. September 1997 ; reports and proceedings Y1 - 1998 PB - Univ. Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Klein, Eckart A1 - Menke, Christoph T1 - Universalität - Schutzmechanismen - Diskriminierungsverbote : 15 Jahre Wiener Menschenrechtskonferenz T3 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam Y1 - 2008 SN - 978-3-8305-1559-3 VL - 30 PB - BWV CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Weiss, Norman T1 - Rechtsschutz als Element von Rechtsstaatlichkeit N2 - Rechtsschutz gegen die oeffentliche Gewalt wird heute als zentrales Element des Rechtsstaates verstanden. Das Recht aus Art. 19 Abs. 4 GG dient der Verwirklichung der Bindung an die verfassungsmaessige Ordnung sowie an Gesetz und Recht, die Art. 20 Abs. 3 GG den Staatsgewalten auferlegt. Die Konferenz "Rechtsschutz als Element von Rechtsstaatlichkeit" untersuchte im November 2010 in einem historischen ueberblick zunaechst die "Entwicklung von Rechtsschutz gegen die oeffentliche Gewalt in Deutschland und der Europaeischen Union". Ein zweites Referat zum (Individual-)Rechtsschutz gegen Umsetzungsgesetze traegt der gestiegenen Bedeutung von EU-Recht als Eingriffsgrundlage Rechnung. Wird der gebotene Rechtsschutz nicht gewaehrt, ist nach haftungsrechtlichen Konsequenzen zu fragen - die wiederum vor Gericht durchzusetzen sind. Dem geht der Beitrag "Staatshaftung bei Versagung von Rechtsschutz" nach. Gleichzeitig stoesst die Leistungsfaehigkeit des Staates insgesamt und auch der Justiz an ihre Grenzen. Wie weit Beschleunigung und Wirtschaftlichkeitsanspruch gehen koennen, ohne die Justiz ihrer Funktionsfaehigkeit zu berauben, fragt der Beitrag "oekonomisierung von Rechtsschutz". Y1 - 2011 SN - 978-3-8329-6368-2 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart T1 - Studien zu Grund- und Menschenrechten Y1 - 1998 SN - 1435-9154 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Klein, Eckart T1 - Themenheft 50 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte T3 - MenschenRechtsMagazin : Informationen, Meinungen, Analysen Y1 - 1997 SN - 1434-2828 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Weiß, Norman ED - Klein, Eckart T1 - Die neuen Mitgliedsstaaten des Europarates im Spiegel der Rechtsprechung der Straßburger Organe - eine erste Bilanz T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten N2 - Die Studien analysiert die seit dem Beitritt mittel- und osteuropäischer Staaten nach dem Fall der Mauer ergangene Rechtsprechung der Europäischen Kommission für Menschen-rechte und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Die Hauptgegenstände der entschiedenen Fälle werden gruppiert und die Ergebnisse der Entscheidungen kommentiert. Als Ergebnis wird festgestellt, daß die Unterschiede zwischen Beschwerden aus den alten und neuen Mitgliedstaaten recht gering sind. Dies zeigt, daß nach der - mehrere Jahre in Anspruch nehmenden - Aufarbeitung der aus den Transformationsprozessen resultie-renden Probleme die europäische Rechtsgemeinschaft, wie sie in der Satzung des Europa-rates und der Präambel der Europäischen Menschenrechtskonvention beschworen wird, Realität sein wird. Unsicherheitsfaktoren wie der Beitritt Rußlands und die Zunahme von Beschwerdeverfahren trotz der zwischenzeitlich eingetretenen Reform des Überwachungsmechanismus werden für die Zukunft zu berücksichtigen sein. Y1 - 1998 SN - 1435-9154 VL - 1 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Klein, Eckart T1 - Stille Revolution des Völkerrechts und Auswirkungen auf die innerstaatliche Rechtsanwendung Y1 - 1996 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Klein, Eckart T1 - Universalität der Menschenrechte Y1 - 1996 PB - Industrie-Club CY - Düsseldorf ER - TY - BOOK A1 - Klein, Eckart T1 - Stille Diplomatie oder Publizität? : Überlegungen zum effektiven Schutz der Menschenrechte ; wechselseitige Erwartungen an Wissenschaft und Menschenrechtsorganisationen T3 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam Y1 - 1996 VL - 2 PB - Spitz CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Hüfner, Klaus A1 - Sieberns, Anne A1 - Weiß, Norman T1 - Menschenrechtsverletzungen: Was kann ich dagegen tun? : Menschenrechtsverfahren in der Praxis T3 - DGVN-Texte Y1 - 2012 SN - 978-3-923904-69-3 VL - 55 PB - UNO-Verl. CY - Bonn ER - TY - BOOK A1 - Brinkmeier, Friederike T1 - Menschenrechtsverletzer vor nationalen Strafgerichten? : Der Fall Pinochet im Lichte aktueller Entwicklungen des Völkerstrafrechts N2 - In ihrer jetzigen Gestalt greift die Studie die aktuellen rechtlichen und tatsächlichen Entwicklungen auf, die die Strafverfolgung von Menschenrechtsverletzern aufwirft. Das Individuum ist im zwanzigsten Jahrhundert nicht nur zum Inhaber völkerrechtlich begründeter Rechtspositionen - der Menschenrechte - geworden. Der einzelne muss mittlerweile auch damit rechnen, für schwere Menschenrechtsverletzungen auf der Grundlage des Völkerrechts strafrechtlich zur Verantwortung gezogen zu werden. Für die Durchsetzung der Menschenrechte ist dies ein weiterer bedeutender Schritt. T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 8 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60014 ER - TY - BOOK A1 - Hofmann, Bianca T1 - Grundlagen und Auswirkungen des völkerrechtlichen Refoulement-Verbots N2 - Inhalt: A. Das Prinzip des Non-refoulement I. Historische Entwicklung II. Beschränkung des RückWeisungsrechts III. Abgrenzung zum Anspruch auf Asyl B. Verankerung des Refoulement-Verbots im Völkerrecht I. Völkervertragsrecht 1. Flüchtlingskonventionen a) Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (GFK) b) Konvention der Organisation der Afrikanischen Einheit über spezielle Aspekte des Flüchtlingsproblems in Afrika 2. Menschenrechtskonventionen a) Amerikanische Menschenrechtskonvention (AMRK) b) Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) c) Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) d) Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung, Art. 3 UN-Folterkonvention (UNKF) 3. Auslieferungsverträge 4. Genfer Konvenlion zum Schutze von Zivilpersonen in Kriegszeiten II. Völkergewohnheitsrecht 1. Allgemeines 2. Ausbildung von Rechtsüberzeugung durch: a) Vertragliche Verankerung b) Verankerung in Resolutionen c) offizielle Konventionsentwürfe d) Entschließung des Exekutivkomitees des Programmes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge e) Prinzipien des Asian-African Legal Consultative Committee f) Stellungnahmen anerkannter wissenschaftlicher Vereinigungen und Völkerrechtler 3. Völkergewohnheitsrechtliche Geltung des Refoulement-Verbots? a) Völkergewohnheitsrecht in statu nascendi b) Regionales Völkergewohnheitsrecht c) Globales Völkergewohnheitsrecht d) Bewertung C. Die Drittstaatenregelung I. Hintergrund II. Mögliche Unvereinbarkeiten mit dem Refoulement-Verbot 1. Zurückweisung an der Grenze 2. Verfahrensrechtliche Ausgestaltung 3. Anforderungen an die Sicherheit eines Drittstaates 4. Fehlende einheitliche Verfahrensweisen 5. Kettenabschiebung III. Ergebnis D. Umsetzung des Refoulement-Verbots in der Bundesrepublik Deutschland I. Grundsätzliche ausländerrechtliche Regelungen II. Einzelfragen 1. Drittstaatenregelung 2. Flughafenregelung 3. Aufnahme von Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen E. Vergleichende Bewertung I. Geltung und Wirkung des Refoulment-Verbots II. Bedeutung des Refoulement-Verbots als Recht des einzelnen Literaturverzeichnis T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 3 Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51309 ER - TY - BOOK A1 - Weiß, Norman T1 - Die Bedeutung von Menschenrechtsklauseln für die Außenbeziehungen und Entwicklungshilfeabkommen der EG/EU N2 - Inhalt: A. Einführung B. Historische Entwicklung I. Lome-I und -II II. Einheitliche Europäische Akte und Lome-III III. Lomé-IV IV. Aktuelle Praxis C. Rechtfertigung der Einbeziehung von Menschenrechten in die Auswärtigen Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit der Gemeinschaft I. Hintergründe II. Rechtliche Begründung D. Würdigung der heutigen Bedeutung der Menschenrechtspolitik der Gemeinschaft I. Generelle Betrachtung II. Einzelfälle E. Überwachung der Standards und Rechtsfolgen von Verstößen I. Überwachung II. Rechtsfolgen F. Mögliche Rückwirkungen auf die innergemeinschaftliche Menschenrechtspolitik Literaturverzeichnis T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 4 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51310 ER - TY - BOOK A1 - Okafor-Obasi, Obasi T1 - The enforcement of state obligations to respect and ensure human rights in international law N2 - Content: I. The nature and form of international law 1. The acceptance of the existence of an international legal order 2. The legal position of the individual in international law II. Obligations of states in the protection of international human rights 1. Treaty-based human rights obligations 2. The nature of treaty-based human rights obligations 3. The ”absolute” and ”objective” character of human rights treaty obligations 4. Human rights conventions as self-contained regimes 5. The problem of characterisation of human rights obligations of states III. Human rights obligations arising from general principles of international law 1. Obligations erga omnes and human rights norms 2. The outlawing of genocide as obligation erga omnes 3. Protection from slavery as obligation erga omnes 4. The outlawing of acts of aggression as obligation erga omnes 5. Protection from racial discrimination as obligation erga omnes 6. The basic rights of the human person as obligation erga omnes 7. Jus Cogens and the search for peremptory norms of human rights 8. International crimes and human rights norms 9. The relationship between the concepts: erga omnes, jus cogens, international crime and human rights IV. International instruments for the coercive enforcement of state obligations to ‘respect and ensure’ human rights 1. Countermeasures as consequences of breach of treaties in international law 2. Application of reprisals for the enforcement of treaty-based human rights obligations 3. Intervention for the protection of human rights in international law 4. Intervention by the Security Council for the protection of human rights: the situation before the East-West détente 5. Humanitarian intervention after the end of the Cold War 6. The legal nature of ECOWAS intervention in the Liberian Civil War 7. The legality of NATO’s intervention in Kosovo 8. Some instances of intervention with mixed motives V. Non-forceful measures for the enforcement of states’ human rights obligations 1. Economic and financial pressure as means of enforcing states’ obligation to respect and observe human rights 2. The application of the clausula rebus sic stantibus for the protection of human rights 3. The enforcement of human rights through the World Bank 4. The enforcement of human rights through the ILO 5. Diplomatic recognition as an instrument for securing a state's respect and promotion of human rights 6. Refusal to comply with an extradition agreement as a means of enforcing a state’s human rights obligations 7. Denial of immunity as a means of enforcing a state’s human rights obligations 8. Publicity as an instrument for the enforcement of human rights VI. Judicial enforcement of state obligations to ‘respect and ensure’ human rights 1. Enforcement of human rights through International Criminal Tribunals 2. The International Criminal Tribunal for Yugoslavia 3. The International Criminal Tribunal for Rwanda 4. The International Special Court of Sierra Leone Résumé T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 10 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51330 ER - TY - BOOK A1 - Brinkmeier, Friederike A1 - Fassbender, Bardo A1 - Griep, Ekkehard A1 - Sucharipa, Ernst A1 - Wesel, Reinhard A1 - Winkelmann, Ingo ED - Klein, Eckart ED - Volger, Helmut T1 - Die Vereinten Nationen und Regionalorganisationen vor aktuellen Herausforderungen T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen N2 - Seit 1999 gibt es die Potsdamer UNO-Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen. Inzwischen ist es eine gute Tradition geworden, daß sich UN-Forscher, Politiker und Diplomaten im Sommer zur Potsdamer UNO-Konferenz treffen. Die Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen stehen im Zeichen des interdisziplinären Dialogs in der UN-Forschung zwischen Völkerrechts- und Politikwissenschaft und dienen zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die vierte Konferenz des Forschungskreises, die am 28. und 29. Juni 2002 wiederum in den Räumen der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam stattfand, widmete sich der Zusammenarbeit der Vereinten Nationen mit der Europäischen Union und mit der NATO sowie den Problemen, die sich den Vereinten Nationen bei der Bekämpfung des Terrorismus in völkerrechtlicher Hinsicht und beim Schutz der Menschenrechte stellen. Die in dieser Broschüre veröffentlichten Referate der vierten Konferenz machen zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, deutlich, daß die Vereinten Nationen bei der Erfüllung ihrer durch die Charta gestellten Aufgaben auf die Zusammenarbeit mit regionalen politischen und militärischen Organisationen angewiesen sind. Bei der Auseinandersetzung mit politischen Konflikten, internationalen Krisen und aktuellen Herausforderungen wie dem internationalen Terrorismus sind ihnen dabei durch die machtpolitischen Realitäten deutliche Grenzen gesetzt und können sie oft weniger Akteur als vielmehr Schiedsrichter und Wahrer der Menschenrechte sein. T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen - 3 KW - Vereinte Nationen KW - Kongress KW - United Nations KW - European Union countries KW - congresses KW - international cooperation KW - security Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73849 IS - 3 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -