TY - THES A1 - Armutat, Sascha T1 - Kompetenzentwicklung im universitären Studienfach Personal für das Berufsfeld Personalmanagement Y1 - 2003 SN - 3-87988-768-3 VL - 35 PB - Hampp CY - München ER - TY - THES A1 - Sailer, Michael T1 - Evaluierung auf kommunaler Ebene : ein erweitertes Modell der Erfolgskontrolle in der Stadtsanierung T2 - Region - Nation - Europa Y1 - 2002 SN - 3-8258-5847-2 VL - 11 PB - LIT CY - Münster ER - TY - THES A1 - Teichert, Conrad T1 - Bildungssteuerung im System der Fahranfängervorbereitung BT - Steuerungstheoretische Grundlagen, empirische Befunde und steuerungspraktische Empfehlungen Y1 - 2020 SN - 978-3-936071-93-1 PB - Degener CY - Hannover ER - TY - THES A1 - Mülling, Eric T1 - Big Data und der digitale Ungehorsam Y1 - 2019 SN - 978-3-658-24158-2 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - THES A1 - Karolewski, Ireneusz Pawel ED - Kleger, Heinz T1 - Die künftige Gestalt Europas: Funktionalismus oder Förderalismus? T2 - Region - Nation - Europa Y1 - 2000 SN - 3-8258-4838-8 VL - 1 PB - LIT CY - Münster ER - TY - THES A1 - von den Driesch, Ellen T1 - Unter Verschluss BT - zur Geschichte des Suizids in der DDR 1952-1990 Y1 - 2020 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Lange, Anne T1 - On a small scale BT - how micro relations facilitate cooperation in peacekeeping interventions N2 - This study argues that micro relations matter in peacekeeping. Asking what makes the implementation of peacekeeping interventions complex and how complexity is resolved, I find that formal, contractual mechanisms only rarely effectively reduce complexity – and that micro relations fill this gap. Micro relations are personal relationships resulting from frequent face-to-face interaction in professional and – equally importantly – social contexts. This study offers an explanation as to why micro relations are important for coping with complexity, in the form of a causal mechanism. For this purpose, I bring together theoretical and empirical knowledge: I draw upon the current debate on ‘institutional complexity’ (Greenwood et al. 2011) in organizational institutionalism as well as original empirical evidence from a within-case study of the peacekeeping intervention in Haiti, gained in ten weeks of field research. In this study, scholarship on institutional complexity serves to identify theoretical causal channels which guide empirical analysis. An additional, secondary aim is pursued with this mechanism-centered approach: testing the utility of Beach and Pedersen’s (2013) theory-testing process tracing. Regarding the first research question – what makes the implementation of peacekeeping interventions complex –, the central finding is that complexity manifests itself in the dual role of organizations as cooperation partners and competitors for (scarce) resources, turf and influence. UN organizations, donor agencies and international NGOs implementing peacekeeping activities in post-conflict environments have chronic difficulty mastering both roles because they entail contradictory demands: effective cooperation requires information exchange, resource and responsibility-sharing as well as external scrutiny, whereas prevailing over competitors demands that organizations conceal information, guard resources, increase relative turf and influence, as well as shield themselves from scrutiny. Competition fuels organizational distrust and friction – and impedes cooperation. How is this complexity resolved? The answer to this second research question is that deep-seated organizational competition is routinely mediated – and cooperation motivated – in micro relations and micro interaction. Regular, frequent face-to-face interaction between individual organizational members generates social resources that help to transcend organizational distrust and conflict, most importantly familiarity with each other, personal trust and belief in reciprocity. Furthermore, informal conflict mediation and control mechanisms – namely, open discussion, mutual monitoring in direct interaction and social exclusion – enhance solidarity and mutual support. KW - peacekeeping KW - Friedenssicherung KW - Haiti KW - Haiti KW - institutional complexity KW - Institutionelle Komplexität KW - United Nations KW - Vereinte Nationen KW - process tracing KW - Prozessanalyse Y1 - 2018 ER - TY - THES A1 - Zantke, Michael T1 - Bewaffnete Intellektuelle BT - Die Bedeutung Machiavellis für den Nationalsozialismus und die Konservative Revolution T2 - dis(s)kurs ; 2 N2 - Auf der Suche nach der geheimen Herrschaftslehre der Nazis begibt sich Michael Zantke in eine tiefe und umfassende Auseinandersetzung mit den geistigen Wurzeln des Nationalsozialismus. Er beleuchtet die Diskussionen in Deutschland um Machiavelli und überprüft die Texte auf ihren Bezug zur Gegenwart des Nationalsozialismus. Dabei gelingt es ihm, die politische Rolle der Intellektuellen im „Dritten Reich“ und die Unterschiede zwischen Nationalsozialismus, Faschismus und Konservativer Revolution herauszuarbeiten. Diese Nuancen sind nicht nur historisch bedeutungsvoll, sie sind auch für die heutige Diskussion über Rechtsnationalismus, Rechtsradikalismus und die Neue Rechte von Nutzen. KW - Politik Y1 - 2017 SN - 978-3-945878-47-7 PB - WeltTrends CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Elad, Kizito Logan T1 - European Union Democracy Promotion in North Africa from 1990 to 2010 BT - Case Study on Morocco and Tunisia T2 - Schriftenreihe Demokratie und Demokratisierungsprozesse ; 12 N2 - Bisherige Studien zur Demokratieförderung analysierten „erfolgreiche“ Beispiele. Das ist teilweise eine Reflektion der politischen Ökonomie von Demokratieförderung, in der sie Beispielen im Inland erzeugter demokratischer Durchbrüche folgt. Dennoch kann eine wissenschaftliche Analyse externer Einflüsse auf interne Veränderungen sich nicht nur auf Fälle erfolgreicher Demokratieentwicklung beziehen, sondern muss Beispiele von Regimeveränderungen, die nicht in einer Demokratie resultierten, berücksichtigen, um Selektionsvorurteile zu vermeiden und die kausalen Mechanismen zu isolieren, die für einen demokratischen Wandel notwendig sind, neben dem Zusammenbruch eines autoritären Regimes und einer Liberalisierung. In dieser Studie dienen Marokko und Tunesien als Fallbeispiele, Länder, die nach langjähriger Diktaturerfahrung versuchen demokratische Strukturen aufzubauen und sich anderen Herausforderungen stellen müssen als sich demokratisierende Regime, die über einen relativ effektiven Staat verfügen. Da es wenig Austausch zwischen Analysten von demokratischen Übergängen, Konsolidierung und Post-Konflikt Staatenbildung gab, überrascht, dass diese radikal unterschiedliche Situation von demokratischem Wandel und variierenden Rollen externer Akteure in jeder Kategorie bisher nicht differenziert wurde. Die Studie widmet sich den hieraus resultierenden Kernfragen: „Wie, Warum und durch Was wird Demokratieförderung durch externe Akteure funktionieren?“ Die Frage nach dem „Wie“ ist hier die schwierigste, es ist eine Frage nach den Methoden und Strategien des Demokratisierungsprozesses sowie der Unterstützung, die sorgfältig durchdachte Techniken und ihre breite Akzeptanz durch eine Vielzahl von Partner erfordert. Antwort auf die Frage nach dem „Was“ und „Warum“ hingegen findet sich in der Grundlage schlechter Regierungsarbeit und schlechter Wirtschaftsleistung, die zu Aufständen der Bevölkerung führen. Die Resultate der Studie tragen zum Fortschritt in der Demokratieförderung bei. Y1 - 2017 SN - 978-3-8300-9586-6 PB - Kovac CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Proll, Eva-Charlotte T1 - Transnationale Gerechtigkeit in der EU BT - Entwurf einer Völkergesellschaft - Rawls weiterentwickelt T2 - Region - Nation - Europa ; 82 Y1 - 2017 SN - 978-3-643-13776-0 PB - Lit CY - Münster ER -