TY - JOUR A1 - Günther, Oliver A1 - Mangelsdorf, Birgit A1 - Mitzner, Rolf A1 - Loschelder, Wolfgang A1 - Peter, Andreas A1 - Eckert, Barbara A1 - Mikelskis, Helmut A1 - Klein, Alfred A1 - Kirsch, Bärbel A1 - Edelstein, Wolfgang A1 - Thomas, Grünewald A1 - Thomas, Pösl A1 - Wagner, Dieter A1 - Winskowski, Friedrich A1 - Schad, Martina A1 - Frey, Anne A1 - Bickenbach, Wulf A1 - Madani, Roya A1 - Olaka, Lydia T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Das zurückliegende Jahr stand an der Universität Potsdam auch im Zeichen des zwanzigjährigen Jubiläums der Hochschule. Am 15. Juli 1991, wurde sie gegründet und während einer Festwoche feierten Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende dieses Jubiläum gebührend. Seit der Gründung der größten brandenburgischen Hochschule sind wissenschaftliches Renommee, Ansehen und Attraktivität stetig gewachsen. Gerade in den letzten Jahren hat sie ihr Profil geschärft. Vor allem die Kognitions-, die Geo- und Biowissenschaften sind hier zu nennen. Aber auch die Lehrerbildung besitzt einen hohen Stellenwert. International anerkannte Forschungsbereiche, Wissenschaftspreise, eine erfolgreiche Drittmittelbilanz und nicht zuletzt die bauliche Entwicklung an allen drei Standorten sind sichtbare Indikatoren für die erfolgreiche Entwicklung, die die Universität Potsdam in den letzten zwei Jahrzehnten durchlaufen hat. Die drei ehemaligen Präsidenten sowie verschiedene andere Protagonisten werfen in dieser Ausgabe der Portal Alumni einen Blick auf unterschiedliche Aspekte der zurückliegenden Entwicklung der Universität. Vom Erfolg der Universität zeugt auch die wachsende Zahl der Absolventinnen und Absolventen, die die Universität verlassen. Portal Alumni stellt in der vorliegenden Ausgabe deshalb Absolventen und deren universitäre und berufliche Lebenswege genauer vor und lässt damit zugleich kaleidoskopartig 20 Jahre Studium an der Universität Potsdam Revue passieren. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 9/2012 Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444943 SN - 1613-2343 IS - 9 ER - TY - THES A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Stadtstruktur und Segregation : eine ökonomische Analyse der Wirkungen externer Effekte zwischen Haushalten auf städtische Wohnungsmärkte Y1 - 2004 SN - 3-8322-2539-0 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Schöler, Klaus A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Freizeitbewertung und städtische Bevölkerungsverteilung : theoretische und empirische Ergebnisse T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge Y1 - 2003 VL - 54 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Die Siedlungsstrukturen der privaten Haushalte in Potsdam Y1 - 2002 SN - 3-631-38676-1 PB - Lang CY - Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Vergleich von ringförmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalitäten im monozentrischen System N2 - In der Stadtökonomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringförmigen Stadtstruktur als mögliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalitäten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzlänge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht häufig übernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zulässig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der möglichen Verhältnisse der Gruppengrößen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzlängen die an der Grenze anfallenden negativen Externalitäten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengrößenverhältnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 32 KW - Siedlungsgeographie ; Stadtgeographie Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - A simulation of segregation in cities and its application for the analysis of rent control N2 - Social segregation in cities takes place where different household groups exist and when, according to Schelling, their location choice either minimizes the number of differing households in their neighborhood or maximizes their own group. In this contribution an evolutionary simulation based on a monocentric city model with externalities among households is used to discuss the spatial segregation patterns of four groups. The resulting complex spatial patterns can be shown as graphic animations. They can be applied as initial situation for the analysis of the effects a rent control has on segregation. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 71 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14177 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Migration in Großstädten BT - Folgen der europäischen Osterweiterung für mitteleuropäische Stadtstrukturen ; Vortrag auf dem Internationaen Workshop zum Thema "Sozioökonomischer Wandel in den Transformationsländern: Reformen auf dem Prüfstand" N2 - In der Literatur zur Migration wird häufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke für die aktuellen Stadtstrukturen von Großstädten der westeuropäischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie begünstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsstädten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikroökonischen Modell der Stadt Aussagen über die Veränderung räumlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsstädten dargestellt. Dabei erfährt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadträndern ausweiten, eine theoretische Begründung. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 38 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13690 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Subventionsabbau um jeden Preis? BT - Wohlfahrtswirkungen von Subventionen im Transportsektor N2 - In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten Ökosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion über die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor geführt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Bröcker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen für den Transportsektor im Rahmen eines räumlichen Marktmodells und zeigt für eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren möglichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erhöhen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 % der entfernungsabhängigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden für eine andere Wettbewerbsform, nämlich Löschwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, während langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 50 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Der räumliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol N2 - In diesem Beitrag wird das optimale Angebot für einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird dafür aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadtökonomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Größe zudem über die verschiedenen Standorte variiert. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 66 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Spatial patterns of segregation BT - a simulation of the impact of externalities between households N2 - Usually, in monocentric city models, the spatial patterns of segregated ethnic groups are assumed to be ring-shaped, whereas in the 1930ies Hoyt showed that empirically wedge-shaped areas predominate. In contrast to Rose-Ackerman.s discussion of the in.uence within a ring-shaped pattern which the aversion which different households in the context of racism have, Yinger showed that, depending on the population mix, a wedge-shaped pattern may arise if it is border length which causes the spatial pattern. In this contribution, a simulation based on a monocentric city model with two or more different household groups is used to derive spatial patterns. Wedge-shaped segregation is shown to be the result of positive externalities among similar households. Differences between households only lead to ring-shaped patterns if the e¤ect of a city center on spatial structure dominates neighborhood e¤ects. If more than two groups of households are being considered, mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas arise. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 69 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14153 ER -