TY - JOUR A1 - Günther, Oliver A1 - Mangelsdorf, Birgit A1 - Mitzner, Rolf A1 - Loschelder, Wolfgang A1 - Peter, Andreas A1 - Eckert, Barbara A1 - Mikelskis, Helmut A1 - Klein, Alfred A1 - Kirsch, Bärbel A1 - Edelstein, Wolfgang A1 - Thomas, Grünewald A1 - Thomas, Pösl A1 - Wagner, Dieter A1 - Winskowski, Friedrich A1 - Schad, Martina A1 - Frey, Anne A1 - Bickenbach, Wulf A1 - Madani, Roya A1 - Olaka, Lydia T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Das zurückliegende Jahr stand an der Universität Potsdam auch im Zeichen des zwanzigjährigen Jubiläums der Hochschule. Am 15. Juli 1991, wurde sie gegründet und während einer Festwoche feierten Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende dieses Jubiläum gebührend. Seit der Gründung der größten brandenburgischen Hochschule sind wissenschaftliches Renommee, Ansehen und Attraktivität stetig gewachsen. Gerade in den letzten Jahren hat sie ihr Profil geschärft. Vor allem die Kognitions-, die Geo- und Biowissenschaften sind hier zu nennen. Aber auch die Lehrerbildung besitzt einen hohen Stellenwert. International anerkannte Forschungsbereiche, Wissenschaftspreise, eine erfolgreiche Drittmittelbilanz und nicht zuletzt die bauliche Entwicklung an allen drei Standorten sind sichtbare Indikatoren für die erfolgreiche Entwicklung, die die Universität Potsdam in den letzten zwei Jahrzehnten durchlaufen hat. Die drei ehemaligen Präsidenten sowie verschiedene andere Protagonisten werfen in dieser Ausgabe der Portal Alumni einen Blick auf unterschiedliche Aspekte der zurückliegenden Entwicklung der Universität. Vom Erfolg der Universität zeugt auch die wachsende Zahl der Absolventinnen und Absolventen, die die Universität verlassen. Portal Alumni stellt in der vorliegenden Ausgabe deshalb Absolventen und deren universitäre und berufliche Lebenswege genauer vor und lässt damit zugleich kaleidoskopartig 20 Jahre Studium an der Universität Potsdam Revue passieren. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 9/2012 Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444943 SN - 1613-2343 IS - 9 ER - TY - THES A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Stadtstruktur und Segregation : eine ökonomische Analyse der Wirkungen externer Effekte zwischen Haushalten auf städtische Wohnungsmärkte Y1 - 2004 SN - 3-8322-2539-0 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Schöler, Klaus A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Freizeitbewertung und städtische Bevölkerungsverteilung : theoretische und empirische Ergebnisse T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge Y1 - 2003 VL - 54 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Die Siedlungsstrukturen der privaten Haushalte in Potsdam Y1 - 2002 SN - 3-631-38676-1 PB - Lang CY - Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Vergleich von ringförmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalitäten im monozentrischen System N2 - In der Stadtökonomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringförmigen Stadtstruktur als mögliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalitäten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzlänge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht häufig übernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zulässig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der möglichen Verhältnisse der Gruppengrößen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzlängen die an der Grenze anfallenden negativen Externalitäten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengrößenverhältnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 32 KW - Siedlungsgeographie ; Stadtgeographie Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - A simulation of segregation in cities and its application for the analysis of rent control N2 - Social segregation in cities takes place where different household groups exist and when, according to Schelling, their location choice either minimizes the number of differing households in their neighborhood or maximizes their own group. In this contribution an evolutionary simulation based on a monocentric city model with externalities among households is used to discuss the spatial segregation patterns of four groups. The resulting complex spatial patterns can be shown as graphic animations. They can be applied as initial situation for the analysis of the effects a rent control has on segregation. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 71 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14177 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Migration in Großstädten BT - Folgen der europäischen Osterweiterung für mitteleuropäische Stadtstrukturen ; Vortrag auf dem Internationaen Workshop zum Thema "Sozioökonomischer Wandel in den Transformationsländern: Reformen auf dem Prüfstand" N2 - In der Literatur zur Migration wird häufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke für die aktuellen Stadtstrukturen von Großstädten der westeuropäischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie begünstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsstädten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikroökonischen Modell der Stadt Aussagen über die Veränderung räumlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsstädten dargestellt. Dabei erfährt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadträndern ausweiten, eine theoretische Begründung. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 38 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13690 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Subventionsabbau um jeden Preis? BT - Wohlfahrtswirkungen von Subventionen im Transportsektor N2 - In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten Ökosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion über die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor geführt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Bröcker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen für den Transportsektor im Rahmen eines räumlichen Marktmodells und zeigt für eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren möglichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erhöhen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 % der entfernungsabhängigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden für eine andere Wettbewerbsform, nämlich Löschwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, während langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 50 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Der räumliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol N2 - In diesem Beitrag wird das optimale Angebot für einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird dafür aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadtökonomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Größe zudem über die verschiedenen Standorte variiert. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 66 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Spatial patterns of segregation BT - a simulation of the impact of externalities between households N2 - Usually, in monocentric city models, the spatial patterns of segregated ethnic groups are assumed to be ring-shaped, whereas in the 1930ies Hoyt showed that empirically wedge-shaped areas predominate. In contrast to Rose-Ackerman.s discussion of the in.uence within a ring-shaped pattern which the aversion which different households in the context of racism have, Yinger showed that, depending on the population mix, a wedge-shaped pattern may arise if it is border length which causes the spatial pattern. In this contribution, a simulation based on a monocentric city model with two or more different household groups is used to derive spatial patterns. Wedge-shaped segregation is shown to be the result of positive externalities among similar households. Differences between households only lead to ring-shaped patterns if the e¤ect of a city center on spatial structure dominates neighborhood e¤ects. If more than two groups of households are being considered, mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas arise. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 69 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14153 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Optimal spatial patterns of two, three and four segregated household groups in a monocentric city N2 - Usually, in monocentric city models the spatial patterns of segregated household groups are assumed to be ring-shaped, while early in the 1930ies Hoyt showed that wedge-shaped areas empirically predominate. This contribution presents a monocentric city model with different household groups generating positive externalities within the groups. At first, border length is founded as a criterion of optimality. Secondly, it is shown that mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas represent multiple equilibria if more than two groups of households are being considered. The welfare optimal segregated pattern depends on the relative purchasing power of different household groups. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 70 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14165 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Allokationsprozess 3 Spezifikationen 4 Ergebnisse 5 Sensitivitätsanalyse 6 Schlussbemerkungen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 59 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13971 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Mietpreisbindung für Wohnungen und ihre Wirkung auf die soziale Segregation N2 - Inhalt 1 Einführung 2 Regulierung des Mietpreises für Wohnungen in Deutschland 3 Simulation der Wirkungen von Mietpreisregulierungen auf die soziale Segregation 3.1 Simulation der Segregation 3.2 Simulation von Mietpreisregulierungen 4 Schlussbemerkungen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 60 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13996 ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Freizeitbewertung und städtische Bevölkerungsverteilung BT - theoretische und empirische Ergebnisse N2 - In diesem Beitrag untersuchen wir den Einfluß einer sozioökonomischen Variablen -- die Wertschätzung der Freizeit durch die Haushalte -- auf das innerstädtische Siedlungsverhalten. Die Diskussion dieser Variablen soll zunächst im Rahmen eines Standardmodells der Stadtökonomie erfolgen. Dabei zeigt sich ein eindeutiges Ergebnis: Jene Haushalte, für die die Freizeit einen hohen Nutzen stiftet, siedeln sich am Stadtzentrum an. Danach wenden wir uns der Empirie zu. Am Beispiel Potsdams soll das tatsächliche Siedlungsverhalten der Haushalte aufgezeigt werden. Der Vergleich der Modellergebnisse mit den empirischen Befunden verdeutlicht zum einen, daß die Modelle vermutlich wesentliche Einflußgrößen, die das Siedlungsverhalten bestimmen, nicht erfassen. Zum anderen zeigen die empirischen Ergebnisse die große Bedeutung der singulären, einer allgemeinen Theorie prinzipiell nicht zugänglichen Einflüsse auf die Zusammensetzung und Verteilung der Wohnbevölkerung. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 54 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13868 ER - TY - JOUR A1 - Perring, Michael P. A1 - Bernhardt-Roemermann, Markus A1 - Baeten, Lander A1 - Midolo, Gabriele A1 - Blondeel, Haben A1 - Depauw, Leen A1 - Landuyt, Dries A1 - Maes, Sybryn L. A1 - De Lombaerde, Emiel A1 - Caron, Maria Mercedes A1 - Vellend, Mark A1 - Brunet, Joerg A1 - Chudomelova, Marketa A1 - Decocq, Guillaume A1 - Diekmann, Martin A1 - Dirnboeck, Thomas A1 - Doerfler, Inken A1 - Durak, Tomasz A1 - De Frenne, Pieter A1 - Gilliam, Frank S. A1 - Hedl, Radim A1 - Heinken, Thilo A1 - Hommel, Patrick A1 - Jaroszewicz, Bogdan A1 - Kirby, Keith J. A1 - Kopecky, Martin A1 - Lenoir, Jonathan A1 - Li, Daijiang A1 - Malis, Frantisek A1 - Mitchell, Fraser J. G. A1 - Naaf, Tobias A1 - Newman, Miles A1 - Petrik, Petr A1 - Reczynska, Kamila A1 - Schmidt, Wolfgang A1 - Standovar, Tibor A1 - Swierkosz, Krzysztof A1 - Van Calster, Hans A1 - Vild, Ondrej A1 - Wagner, Eva Rosa A1 - Wulf, Monika A1 - Verheyen, Kris T1 - Global environmental change effects on plant community composition trajectories depend upon management legacies JF - Global change biology N2 - The contemporary state of functional traits and species richness in plant communities depends on legacy effects of past disturbances. Whether temporal responses of community properties to current environmental changes are altered by such legacies is, however, unknown. We expect global environmental changes to interact with land-use legacies given different community trajectories initiated by prior management, and subsequent responses to altered resources and conditions. We tested this expectation for species richness and functional traits using 1814 survey-resurvey plot pairs of understorey communities from 40 European temperate forest datasets, syntheses of management transitions since the year 1800, and a trait database. We also examined how plant community indicators of resources and conditions changed in response to management legacies and environmental change. Community trajectories were clearly influenced by interactions between management legacies from over 200 years ago and environmental change. Importantly, higher rates of nitrogen deposition led to increased species richness and plant height in forests managed less intensively in 1800 (i.e., high forests), and to decreases in forests with a more intensive historical management in 1800 (i.e., coppiced forests). There was evidence that these declines in community variables in formerly coppiced forests were ameliorated by increased rates of temperature change between surveys. Responses were generally apparent regardless of sites’ contemporary management classifications, although sometimes the management transition itself, rather than historic or contemporary management types, better explained understorey responses. Main effects of environmental change were rare, although higher rates of precipitation change increased plant height, accompanied by increases in fertility indicator values. Analysis of indicator values suggested the importance of directly characterising resources and conditions to better understand legacy and environmental change effects. Accounting for legacies of past disturbance can reconcile contradictory literature results and appears crucial to anticipating future responses to global environmental change. KW - biodiversity change KW - climate change KW - disturbance regime KW - forestREplot KW - herbaceous layer KW - management intensity KW - nitrogen deposition KW - plant functional traits KW - time lag KW - vegetation resurvey Y1 - 2017 U6 - https://doi.org/10.1111/gcb.14030 SN - 1354-1013 SN - 1365-2486 VL - 24 IS - 4 SP - 1722 EP - 1740 PB - Wiley CY - Hoboken ER - TY - JOUR A1 - Stein, Claudia A1 - Unsicker, Sybille B. A1 - Kahmen, Ansgar A1 - Wagner, Markus A1 - Audorff, Volker A1 - Auge, Harald A1 - Prati, Daniel A1 - Weisser, Wolfgang W. T1 - Impact of invertebrate herbivory in grasslands depends on plant species diversity N2 - Invertebrate herbivores are ubiquitous in most terrestrial ecosystems, and theory predicts that their impact on plant community biomass should depend on diversity and productivity of the associated plant communities. To elucidate general patterns in the relationship between invertebrate herbivory, plant diversity, and productivity, we carried out a long-term herbivore exclusion experiment at multiple grassland sites in a mountainous landscape of central Germany. Over a period of five years, we used above-and belowground insecticides as well as a molluscicide to manipulate invertebrate herbivory at 14 grassland sites, covering a wide range of plant species diversity (13-38 species/m(2)) and aboveground plant productivity (272-1125 g.m(-2).yr(-1)), where plant species richness and productivity of the sites were not significantly correlated. Herbivore exclusion had significant effects on the plant communities: it decreased plant species richness and evenness, and it altered plant community composition. In particular, exclusion of belowground herbivores promoted grasses at the expense of herbs. In contrast to our expectation, herbivore effects on plant community biomass were not influenced by productivity. However, effect size of invertebrate herbivores was negatively correlated with plant diversity of the grasslands: the effect of herbivory on biomass tended to be negative at sites of high diversity and positive at sites of low diversity. In general, the effects of aboveground herbivores were relatively small as compared to belowground herbivores, which were important drivers of plant community composition. Our study is the first to show that variation in the effects of invertebrate herbivory on plant communities across a landscape is significantly influenced by plant species richness. Y1 - 2010 UR - http://esapubs.org/esapubs/journals/ecology.htm U6 - https://doi.org/10.1890/09-0600.1 SN - 0012-9658 ER - TY - BOOK A1 - Görtemaker, Manfred A1 - Holtmann, Everhard A1 - Ismayr, Wolfgang A1 - Cullen, Michael A1 - Wagner, Volker T1 - Das deutsche Parlament Y1 - 2009 SN - 978-3-86649-280-6 PB - Budrich CY - Opladen ER - TY - BOOK A1 - Görtemaker, Manfred A1 - Holtmann, Everhard A1 - Ismayr, Wolfgang A1 - Cullen, Michael A1 - Wagner, Volker A1 - Rauer, Georgia T1 - Das deutsche Parlament Y1 - 2010 SN - 978-3-86649-355-1 PB - Budrich CY - Opladen ER - TY - JOUR A1 - Lenske, Gerlinde A1 - Wagner, Wolfgang A1 - Wirth, Joachim A1 - Thillmann, Hubertina A1 - Cauet, Eva A1 - Liepertz, Sven A1 - Leutner, Detlev T1 - The importance of pedagogical knowledge for classroom management and for and for students’ achievement JF - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft N2 - Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob das pädagogisch-psychologische Wissen von Lehrkräften die prozessuale Qualität des Physikunterrichts mit Blick auf die Klassenführung und den Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler beeinflusst. Das pädagogisch-psychologische Professionswissen, konzeptualisiert als ein fächerübergreifendes, handlungsleitendes Wissen über Strategien und Mittel zur Unterrichtsgestaltung, wurde über einen Paper-Pencil-Test, bestehend aus einer Skala zum deklarativen und einer Skala zum konditional-prozeduralen Wissen erhoben (Lenske et al. 2015). Als ein grundlegendes Merkmal prozessualer Unterrichtsqualität wurde die Klassenführung anhand von Videoratings zu zwei Messzeitpunkten (zwei Unterrichtsstunden) erfasst. Der Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler wurde über standardisierte Fachwissenstests im Prä-Post-Testdesign gemessen. Die Stichprobe umfasst 34 Gymnasiallehrkräfte und deren Schülerinnen und Schüler (N = 993). Auf Basis eines Complex-Bootstrap-Mediations-Modells zeigte sich, dass das pädagogisch-psychologische Professionswissen über die Klassenführung vermittelt den Lernzuwachs der Schüler und Schülerinnen positiv beeinflusst. In the present study it was investigated whether the pedagogical knowledge of teachers has an influence on the process quality of physics instruction and on the learning achievement of students as well. Pedagogical knowledge, conceptualized as knowledge about strategies in classroom instruction that is domain-general and relevant for teaching behaviors, was measured using a paper-and-pencil test with two scales: one scale on declarative knowledge, the other on conditional-procedural knowledge (Lenske et al. 2015). As a basic aspect of the process quality of classroom instruction, classroom management was assessed using video ratings of two lessons from each participating teacher. Students’ learning achievement was assessed using standardized domain-specific knowledge tests in a pretest-posttest design. The sample included 34 teachers from higher-track secondary schools and their students (N = 993). A complex bootstrapping mediation model shows that teachers’ pedagogical knowledge, mediated by their classroom management, has a positive effect on their students’ learning achievement. KW - Classroom management KW - Instructional quality KW - Mediation-model KW - Pedagogical professional knowledge KW - Professional knowledge Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.1007/s11618-015-0659-x SN - 1434-663X SN - 1862-5215 VL - 19 SP - 211 EP - 233 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK A1 - Ackermann, Peter A1 - Ahlgrimm, Frederik A1 - Apelojg, Benjamin A1 - Börnert-Ringleb, Moritz A1 - Borowski, Andreas A1 - Ehlert, Antje A1 - Eichler, Constanze A1 - Frohn, Julia A1 - Gehrmann, Marie-Luise A1 - Gerlach, Erin A1 - Goetz, Ilka A1 - Goral, Johanna A1 - Gronostaj, Anna A1 - Grubert, Jana A1 - Güleryüz, Burak A1 - Hacke, Alexander A1 - Heck, Sebastian A1 - Hermanns, Jolanda A1 - Hochmuth, Jörg A1 - Jennek, Julia A1 - Jostes, Brigitte A1 - Jurczok, Anne A1 - Kleemann, Katrin A1 - Kortenkamp, Ulrich A1 - Krauskopf, Karsten A1 - Kücholl, Denise A1 - Kulawiak, Pawel R. A1 - Lauterbach, Wolfgang A1 - Lazarides, Rebecca A1 - Linka, Tim A1 - Löweke, Sebastian A1 - Lohse-Bossenz, Hendrik A1 - Maar, Verena A1 - Nowak, Anna A1 - Ratzlaff, Olaf A1 - Reitz-Koncebovski, Karen A1 - Rother, Stefanie A1 - Scherreiks, Lynn A1 - Schroeder, Christoph A1 - Schwalbe, Anja A1 - Schwill, Andreas A1 - Tosch, Frank A1 - Vock, Miriam A1 - Wagner, Luisa A1 - Westphal, Andrea A1 - Wilbert, Jürgen ED - Borowski, Andreas ED - Ehlert, Antje ED - Prechtl, Helmut T1 - PSI-Potsdam BT - Ergebnisbericht zu den Aktivitäten im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (2015-2018) T3 - Potsdamer Beiträge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung N2 - In Brandenburg kommt der Universität Potsdam eine besondere Rolle zu: Sie ist die einzige, an der zukünftige Lehrerinnen und Lehrer die erste Phase ihres Werdegangs – das Lehramtsstudium – absolvieren können. Vor diesem Hintergrund wurde bereits kurz nach der Gründung im Jahr 1991 das „Potsdamer Modell der Lehrerbildung“ entwickelt. Dieses Modell strebt fortlaufend eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis über das gesamte Studium hinweg an und bindet hierfür die schulpraktischen Studienanteile in besonderer Weise ein. Eine erneute Stärkung erfuhr die Lehrerbildung im Dezember 2014 mit der Gründung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB). Aus der koordinierenden Arbeit des Zentrums entstand das fakultätsübergreifende Projekt „Professionalisierung – Schulpraktische Studien – Inklusion“ (PSI-Potsdam) das im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfolgreich gefördert wurde (2015–2018) und dessen Verlängerung (2019–2023) bewilligt ist. Der vorliegende Band vermittelt in den drei großen Kapiteln „Erhebungsinstrumente“, „Seminarkonzepte“ und „Vernetzungen“ einen Überblick über einige der praxisnahen Forschungszugänge, hochschuldidaktischen Ansätze und Strategien zur Vernetzung innerhalb der Lehrerbildung, die im Rahmen von PSI-Potsdam entwickelt und umgesetzt wurden. Die Beiträge wurden mit dem Ziel verfasst, Kolleginnen und Kollegen an Universitäten und Hochschulen, Akteur_innen des Vorbereitungsdiensts sowie der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften möglichst konkrete Einblicke zu gewähren. Unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Andreas Borowski (Fachdidaktik Physik), Prof. Dr. Antje Ehlert (Inklusionspädagogik mit dem Förderschwerpunkt Lernen) und Prof. Dr. Helmut Prechtl (Fachdidaktik Biologie) vereinen sich Autor_innen mit breit gestreuter fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Expertise. T3 - Potsdamer Beiträge zur Lehrkräftebildung und Bildungsforschung - 1 KW - Lehrerbildung KW - Innovative Lehrkonzepte KW - Vernetzungen KW - Erhebungsinstrumente KW - Praxisphasen Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414542 SN - 978-3-86956-442-5 SN - 2626-3556 SN - 2626-4722 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Ludwig, Joachim A1 - Busse, Stefan A1 - Linde, Klaus A1 - Merkel, Torsten A1 - Niewenhuis, Loek F. M. A1 - Reihert, Claudia A1 - Wittwer, Wolfgang A1 - Polster, Andreas A1 - Fricke, Werner A1 - Scholz, Sylka A1 - Wagner, Gabriele A1 - Wernet, Andreas A1 - Rehfeldt, Janine A1 - Dreke, Claudia A1 - Weis, Michael ED - Ludwig, Joachim T1 - Interdisziplinarität als Chance BT - Wissenschaftstransfer und Beratung im lernenden Forschungszusammenhang N2 - Interdisziplinarität und die damit verknüpften Fragen hat das Forschungsprojekt "Lernender Forschungszusammenhang" untersucht. Diese Publikation beschreibt ein Forschungskonzept, mit dem betriebliche Modernisierungsprojekte in fünf Großunternehmen interdisziplinär untersucht wurden. Die Forschungsergebnisse aus zwei dieser Unternehmen werden detailliert dargestellt. Der Leser kann entlang dokumentierter Forschungsergebnisse selbst nachvollziehen, in welcher Weise sich die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen lernend aufeinander bezogen haben. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 269 KW - Unternehmen KW - Wissenschaftstransfer KW - Teamwork KW - Interdisziplinarität KW - Lerntheorie KW - Innovation Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74880 ER -