TY - GEN A1 - Wachs, Sebastian A1 - Bilz, Ludwig A1 - Fischer, Saskia M. A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Wright, Michelle F. T1 - Students’ Willingness to Intervene in Bullying BT - Direct and Indirect Associations with Classroom Cohesion and Self-Efficacy T2 - Postprints der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe N2 - Although school climate and self-efficacy have received some attention in the literature, as correlates of students’ willingness to intervene in bullying, to date, very little is known about the potential mediating role of self-efficacy in the relationship between classroom climate and students’ willingness to intervene in bullying. To this end, the present study analyzes whether the relationship between classroom cohesion (as one facet of classroom climate) and students’ willingness to intervene in bullying situations is mediated by self-efficacy in social conflicts. This study is based on a representative stratified random sample of two thousand and seventy-one students (51.3% male), between the ages of twelve and seventeen, from twenty-four schools in Germany. Results showed that between 43% and 48% of students reported that they would not intervene in bullying. A mediation test using the structural equation modeling framework revealed that classroom cohesion and self-efficacy in social conflicts were directly associated with students’ willingness to intervene in bullying situations. Furthermore, classroom cohesion was indirectly associated with higher levels of students’ willingness to intervene in bullying situations, due to self-efficacy in social conflicts. We thus conclude that: (1) It is crucial to increase students’ willingness to intervene in bullying; (2) efforts to increase students’ willingness to intervene in bullying should promote students’ confidence in dealing with social conflicts and interpersonal relationships; and (3) self-efficacy plays an important role in understanding the relationship between classroom cohesion and students’ willingness to intervene in bullying. Recommendations are provided to help increase adolescents’ willingness to intervene in bullying and for future research. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - 495 KW - bullying KW - intervention KW - willingness to intervene KW - verbal bullying KW - relational bullying KW - aggression KW - school KW - classroom climate KW - self-efficacy Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421185 SN - 1866-8364 IS - 495 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Elsner, Birgit A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Engel, Silke A1 - Blaum, Niels A1 - Rößling, Claudia A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal - Spezial 2020: Corona BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Corona. Schon mal gehört? Noch Weihnachten 2019 hätten viele ahnungslos geantwortet: „Nö.“ Besser Informierte hätten zurückgefragt: „Meinst du die Korona – den Hof um die Sonne?“ Und ganz Schlaue hätten gesagt: „Klar, trink ich gern.“ Doch spätestens seit Februar beherrscht das Virus die Nachrichten, seit März auch unser Leben. Nach und nach mussten wir alle lernen, uns (wieder) richtig die Hände zu waschen und die „Niesetikette“ zu befolgen, Abstand zu halten, zu Hause zu arbeiten oder zu lernen, Masken zu tragen oder gar zu nähen – und überhaupt: uns mit dem Ausnahmezustand, der zum Dauerzustand zu werden droht, zu arrangieren. Aber wie macht das eine ganze Universität – mit 21.000 Studierenden, mehr als 4.500 Beschäftigten, Tausenden Kursen, Praktika, Prüfungen und Forschungsprojekten? Wie hält man einen Tanker an – in voller Fahrt – und rüstet ihn um für einen pandemiesicheren Betrieb? Die zurückliegenden Wochen haben gezeigt: Es geht. Inzwischen läuft mit dem Sommersemester 2020 das erste Online-Semester der Hochschulgeschichte. Auch das hätte Ende 2019 niemand für möglich gehalten, schon gar nicht so bald. Das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit musste wie alle Unibereiche lernen, mit den ungewöhnlichen Umständen umzugehen, die mal bedrohlich, mal lästig, mal ermüdend und mal eben einfach nur umständlich wirkten. Wir haben uns bemüht, so gut es ging, zu informieren – darüber was sich tat, was getan werden musste und konnte. Und was kommt. Doch wir wollten noch mehr wissen: Was sagen die Potsdamer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Corona- Pandemie, ihren Auswirkungen und Folgen, aber auch dazu, was sich dagegen tun lässt? Wie genau funktioniert eine Universität unter den besonderen Umständen? Wie wird gearbeitet, studiert, geforscht? Wie verlagert man ein ganzes Semester in den Online-Betrieb? Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere Fragen ist eine Vielzahl von Texten entstanden, die wir nach und nach auf der Webseite der UP veröffentlicht haben als „Beiträge aus der Universität Potsdam zur Corona-Pandemie“.* Eine gekürzte Auswahl dieser Texte haben wir für diese „Portal Spezial“ zusammengestellt. Nicht, weil wir über nichts anderes als den Corona-Virus mehr reden wollen, sondern weil wir dokumentieren wollen, dass die Universität Potsdam durch die Pandemie keineswegs in einen Dornröschenschlaf versetzt wurde. Vielmehr entstanden durch das Engagement vieler Forschender, Studierender und Beschäftigter zahlreiche Initiativen, Ideen, Projekte, Strukturen und Neuerungen, die zeigen: Die Universität Potsdam lässt sich nicht unterkriegen! Deshalb hoffen wir, dass die Lektüre des Heftes Ihnen trotz der weiterhin herausfordernden Umstände Freude und Mut macht. (Die Texte entstanden alle im März/April 2020, als viele Entwicklungen noch am Anfang standen und ihr Verlauf nicht absehbar war. Wir haben sie dennoch unverändert aufgenommen, um diese Phase und die Reaktion der Wissenschaft darauf zu dokumentieren.) T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - Spezial 2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481430 SN - 1618-6893 IS - Spezial 2020 ER -