TY - JOUR A1 - Kupke, Sören A1 - Lattemann, Christoph T1 - Alliance Capability : Exploration of its Path Dependent Development Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören T1 - Web 2.0 Anwendungen als Instrument des Wissensmanagements in Unternehmen Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören T1 - The Strategic Virtual Corporation Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Legel, Alexander A1 - Kupke, Sören T1 - Transaktionskostentheorie und die Steuerung von Netzwerken Y1 - 2007 SN - 978-3-86573-266-8 ER - TY - BOOK A1 - Wagner, Dieter A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören A1 - Legel, Alexander T1 - Governance-Theorien oder Governance als Theorie? Y1 - 2007 SN - 978-3-86573-266-8 PB - WVB Wiss. Verl. Berlin CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Kupke, Sören A1 - Lattemann, Christoph T1 - How alliancing as a dynamic capability influences the absorptive capacity of firms : evidence from two case studies Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Kupke, Sören A1 - Legel, Alexander T1 - Governance : a multi-level analysis Y1 - 2006 SN - 3-86573-208-9 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören T1 - Bridging the Experience Gap in Virtual Organizations Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Schulz, Christian A1 - Kupke, Sören A1 - Brinkmann, Kirtin T1 - IQ-Banking : intelligente Kundensegmentierung und Qualität in der Vorsorgeberatung Y1 - 2005 SN - 3-89981-077-5 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören A1 - Schulz, Christian A1 - Schröter, D. T1 - Retail Banking der Zukunft zwischen Kunden, Technologien und Renditen : das Customer and Technology Model Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Kupke, Sören T1 - Alliancing as a dynamic capability : outlining a research field Y1 - 2006 ER - TY - THES A1 - Kupke, Sören T1 - Allianzfähigkeit T1 - Alliance capability N2 - Ein empirisch belegtes Phänomen ist die steigende Anzahl strategischer Allianzen von Unternehmen, speziell in dynamischen Wettbewerbsumgebungen. Über strategische Allianzen versuchen Unternehmen, auch in einer dynamischen Wettbewerbsumwelt unter hoher Unsicherheit Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Dabei belegen verschiedene Forschungsarbeiten, dass strategische Allianzen häufig scheitern und weisen übereinstimmend relativ niedrige Erfolgsquoten von 50% nach. Harbison und Pekár belegen zwischen Unternehmen eine hohe Varianz und identifizieren, dass einige Unternehmen bei 87% ihrer strategischen Allianzen erfolgreich sind, während andere Unternehmen nur eine Erfolgsrate von 37% aufweisen. Die Fragestellung, warum Unternehmen in dieser Hinsicht so signifikant differieren, bildet die grundlegende Motivation für die vorliegende Arbeit. Die Ursache für die hohe Varianz der Erfolgsrate von strategischen Allianzen zwischen Unternehmen, ist in den internen Prozessen und Strukturen der Unternehmen zu vermuten. Diese unternehmensinternen Prozesse und Strukturen werden mit dem Begriff Allianzfähigkeit bezeichnet. 1. Forschungsfrage Aus welchen Prozessen und Strukturen besteht Allianzfähigkeit in Unternehmen? 2. Forschungsfrage Wie entwickelt sich Allianzfähigkeit in Unternehmen? Die vermutete Kausalität zwischen Allianzfähigkeit und der Erfolgsrate bei strategischen Allianzen verweist auf einen post-positivistischen Charakter der Untersuchung. Es wird auf wissenschaftliche Literatur, aber auch auf Beiträge von Unternehmensberatungen, Nichtregierungsorganisationen und andere Quellen zurückgegriffen, wie es als Forschungsansatz im Kontext strategischer Allianzen vorgeschlagen wird. Zunächst werden im zweiten Kapitel die beiden beobachtbaren Phänomene, eine steigende Dynamik der Wettbewerbsumwelt vieler Unternehmen und die zunehmende Anzahl strategischer Allianzen, die Interdependenzen aufweisen, unter Einbeziehung der Literatur, charakterisiert. Insbesondere die Motive von Unternehmen und deren Strategien zum Eingehen strategischer Allianzen werden erläutert. Im folgenden dritten Kapitel werden die traditionellen Erklärungsansätze des strategischen Managements anhand einer empirischen Literaturanalyse skizziert. Das Ergebnis der empirischen Literaturanalyse ist die Notwendigkeit eines neuen theoretischen Zugangs, der die gestiegene Dynamik der Wettbewerbsumwelt stärker reflektiert und interne Prozesse von Unternehmen intensiver betrachtet. Mit den Beiträgen von Teece et al., Eisenhardt und Martin, scheint sich der fähigkeitsorientierte Ansatz als neue Erklärungsperspektive zu etablieren. Der junge fähigkeitsorientierte Ansatz wird als geeignet identifiziert und im vierten Kapitel ausführlich dargestellt sowie in seinen aktuellen Entwicklungen erläutert. Das vierte Kapitel bildet den theoretischen Rahmen für das folgende fünfte Kapitel, das die Charakterisierung von Allianzfähigkeit auf der Grundlage eines Literaturreviews umfasst und direkt die Forschungsfragen anhand einer Modellentwicklung adressiert. Erkennt¬nisse aus anderen theoretischen Perspektiven werden in den fähigkeitsorientierten Ansatz übertragen und in das Modell integriert. Ein Vorgehen, das in der Tradition des strategischen Managements, insbesondere der Beiträge zum fähigkeitsorientierten Ansatz, steht. Im sechsten Kapitel wird das skizzierte Modell als Grundlage verwendet, um die Entwicklung von Allianzfähigkeit empirisch anhand einer Longitudinal-Fallstudie zu untersuchen. Die Analyse von Allianzfähigkeit sollte vor dem Hintergrund einer hohen Wettbewerbsdynamik unter der Bedingung von Hyperwettbewerb (Kriterium 1) in einer Branche erfolgen, bei der strategische Allianzen eine hohe Rolle spielen (Kriterium 2). Darüber hinaus soll die Möglichkeit bestehen, Zugang zu Dokumenten, Interviewpartnern sowie Datenbanken zu erhalten (Kriterium 3). Aufgrund dieser Kriterien wurde die Börsenindustrie als Industrie und die Deutsche Börse als Unternehmen ausgewählt. Das Ziel der Fallstudie ist die Darstellung der Entwicklung der strategischen Allianzen der Deutschen Börse von 1997 bis 2007, um Rückschlüsse auf die Allianzfähigkeit des Unternehmens ziehen zu können. Da die Entwicklung der Allianzfähigkeit im Vordergrund der Fallstudie steht, wird eine Längsschnittfallstudie mit chronologischem Aufbau verwendet. Dabei wurden drei verschiedene Quellen, Experteninterviews, Datenbanken sowie Dokumente, ausgewertet. N2 - Firms are confronted by a lot of internal and external challenges within a dynamic competitive environment. Especially the increasing technological change derived from innovations, the fast diffusion of new technologies, the development of new business models, and the globalization are known as the main drivers for this. The consequence is increasing dynamism and complexity in business relations resulting in the emergence of strategic alliances, such as joint ventures, virtual organizations, and loose contractual agreements among firms. In this contribution strategic alliances are defined as cooperative agreements of any form with the aim of strengthening the partners’ positions in an industry (Arino & la Torre, 1998). Opportunities for risk and knowledge sharing among business partners, obtaining new veins for new markets, and the possibility to add new competencies are the main forces behind this trend towards strategic alliances (Prahalad & Hamel, 1994). Several quantitative studies counted an increasing number of international strategic alliances during the past four decades (Büchel, 2004; Gomes-Casseres, 1988; Hagedoorn & van Kranenburg, 2003; Narula & Hagedoorn, 1998). But even if the strategic alliances are popular, several studies reported a high failure rate of strategic alliances between 40% and 60% (Drago, 1997; Bresser & Harl, 1986; Hennart, Kim & Zeng, 1998; Park & Ungson, 2001). Harbison and Pekár (1998) analyzed that some firms have a success rate in strategic alliancing of 87% while other firms have a success rate of only 37%. The main motivation of this contribution is to address this significant difference and to analyze the impact of internal capabilities in strategic alliances. Therefore we argue that firms need a specific capability to build up and develop strategic alliances, which is labeled as the alliance capability. This contribution covers two research questions: (1) Which processes and structures determine alliance capability? (2) How do firms develop alliance capability? Even if alliance capability covers identifiable routines and resources, it has a dynamic character which means that these capabilities could increase or decrease over time. This capability is a result of learning processes and past dependent experiences. An alliance capability is positively related to an increased absorptive capacity and to a firm’s performance in the full sense of successful behavior in the market (Kapur et al., 2005). Therefore an alliance capability is necessary to operate in a co-opetitive environment which is characterized by Bresser and Harl (1986) or more recently by Luo (2007). Schilke (2007) argues that an alliance capability has an influence on the competitive advantages of a firm. This contribution will describe a research framework of alliance capability to analyze the roles of resources, processes, and paths in respect of alliance capability. To validate the model, an explorative study of the alliance activities of Deutsche Boerse Group (DBAG), a global stock exchange company, between 1997 and 2007 will be performed. KW - Allianzfähigkeit KW - Strategisches Management KW - Strategische Allianzen KW - Allianzkompetenz KW - Kompetenzmanagement KW - Alliance Capability KW - Strategic Management KW - Capabilities based View KW - Strategic Alliances KW - Resource based View Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27309 ER - TY - BOOK A1 - Kupke, Sören T1 - Allianzfähigkeit von Unternehmen : Konzepte und Fallstudien ; mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Lattermann Y1 - 2009 SN - 978-3-8349-2007-2 PB - Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören A1 - Schneider, Anna-Maria A1 - Stieglitz, Stefan T1 - Financial funding and organizational models in Public Private Partnerships for broadband projects in Europe Y1 - 2006 UR - http://userpage.fu-berlin.de/%7Ejmueller/its/conf/amsterdam06/downloads/papers/ Lattemann_Kupke_Schneider_Stieglitz.pdf ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören A1 - Stieglitz, Stefan A1 - Fetscherin, Marc T1 - How to govern virtual corporations Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Kupke, Sören A1 - Lattemann, Christoph A1 - Stieglitz, Stefan T1 - Knowledge governance in virtual corporations Y1 - 2010 SN - 978-3-86573-532-4 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören A1 - Schneider, Anna Maria A1 - Stieglitz, Stefan T1 - Broadband diffusion with Public Private Partnerships? Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören A1 - Schneider, Anna-Maria A1 - Stieglitz, Stefan T1 - Public Private Partnerships as an Accelerator of Broadband Diffusion? Findings from Case Studies, Y1 - 2006 ER - TY - GEN A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören A1 - Stieglitz, Stefan A1 - Fetscherin, Marc T1 - The governance of virtual corporations N2 - The concept of the virtual corporation (VC), which describes a modern form of collaboration among organizations, was introduced in the scientific discussion in the mid 1990th. The practice shows that VCs need new forms of governance because the traditional mechanisms of control, management, and steering are hardly applicable. Until now there is only a few research related to the question how to govern VC. The main problems to govern a VC are to coordinate the communication among dispersed partners and to motivate employees to actively involve themselves into the network. Open source projects are confronted with similar problems. As several governance mechanisms are already analyzed in this context, the authors analyze and adopt governance concepts from open source projects to extract a governance framework for virtual corporations. This new approach leads to innovative insights in governing virtual corporations by using community techniques as an appropriate way for communication and collaboration purposes. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 016 KW - virtual corporation KW - governance Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-19988 SN - 1867-5808 ER -