TY - JOUR A1 - Saito, Keita T1 - Der Kriegskommissar der bayerischen Armee während des Dreißigjährigen Krieges BT - (Dissertationsprojekt, Potsdam) JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65512 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 17 IS - 1 SP - 117 EP - 123 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Saito, Keita T1 - Der Kriegskommissar der bayerischen Armee während des dreißigjährigen Krieges (Dissertationsprojekt) Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Saito, Keita T1 - Das Kriegskommissariat der bayerisch-ligistischen Armee während des Dreißigjährigen Krieges T2 - Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit ; 24 N2 - Das bayerisch-ligistische Kriegskommissariat kontrollierte das weitestgehend autonome Söldnerheer im Dreißigjährigen Krieg. Es gilt daher als ein beispielhaftes Forschungsobjekt zur fürstlichen Macht dieser Zeit. Während sich die Forschung bisher auf die normative Ebene beschränkte, unternimmt diese Arbeit durch die Auswertung von Feldakten und Privatkorrespondenzen sowie anhand der Methoden der Prosopographie und Netzwerkanalyse eine multiperspektivische Annäherung an das Thema. Die Verwicklungen verschiedener Kompetenzen und Funktionen des sozialen Netzwerks für die Amtsausführung des Kriegskommissariats werden zu Tage gefördert. Damit trägt die Arbeit zur Erfassung der Vielfältigkeit der Herrschaft in der Frühen Neuzeit bei. Y1 - 2020 SN - 978-3-8471-0538-1 PB - V & R unipress GmbH CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Gestrich, Andreas A1 - Schmitt, Bernhard A1 - Donati, Claudio A1 - Boysen, Jens A1 - Hippler, Thomas A1 - Saito, Keita A1 - Heyn, Oliver ED - Gestrich, Andreas ED - Schmitt, Bernhard T1 - Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit = Themenheft: Militär und Gesellschaft in Herrschaftswechseln N2 - Die Frühe Neuzeit war durch Herrschaftswechsel unterschiedlichster Art und Reichweite geprägt. Diese waren oftmals durch das Aufeinandertreffen einander fremder neuer Herrscher und Untertanen gekennzeichnet. In der Folge war es erforderlich, das Verhältnis zwischen Herrschern und Beherrschten (neu) auszuhandeln. Ein Instrument hierzu konnte der Militärdienst sein. Er erlaubte über die Öffnung respektive Schließung der Offizierslaufbahn den Weg zur In- oder Exklusion der Eliten neuer Herrschaftsgebiete und barg durch die Verpflichtung breiterer Kreise der Bevölkerung Disziplinierungspotentiale. Wie diese Optionen eingesetzt wurden bzw. welche Reaktionen ihre Realisierung nach sich zog, wird in den Aufsätzen des vorliegenden Bandes thematisiert. T3 - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit - 17, Heft 1 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-63790 SN - 978-3-86956-235-3 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 17 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -