TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid ED - Fritzsche, Tom ED - Meyer, Corinna B. ED - Adelt, Anne ED - Roß, Jennifer T1 - Diagnostik und Therapie von syntaktischen Störungen bei Aphasie JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Modell der Satzverarbeitung 3 Störungen des Satzverständnisses 4 Störungen der Satzproduktion 5 Zusammenfassung und Ausblick 6 Dank 7 Literatur Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68484 SN - 1866-9433 SN - 1866-9085 VL - 6 SP - 87 EP - 98 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Best, Wendy A1 - Schröder, Astrid A1 - Herbert, Ruth T1 - An investigation of a relative impairment in naming non-living items : theoretical and methodological implications N2 - This paper presents a study of PH, a woman with aphasia, who shows a robust impairment in naming pictures of non-living relative to living things. Un-timed investigations of feature knowledge show similar performance across categories suggesting that, as in previous studies, the category effect may be arising at a post-semantic level. However, her performance on a timed feature verification task was slower for non-living than living things (relative to matched controls), in line with her naming. This suggests that the source of PH's category deficit is in fact semantic and that thorough investigation is necessary before claiming a post-semantic category specific deficit in word production. Finally, the results of an intervention study, which apparently eliminated the effect of semantic category on PH's naming, are reported. Y1 - 2006 UR - http://www.sciencedirect.com/science/journal/09116044 U6 - https://doi.org/10.1016/j.jneuroling.2005.09.001 SN - 0911-6044 ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid A1 - Stadie, Nicole A1 - Postler, Jenny A1 - Lorenz, Antje A1 - Swoboda-Moll, Maria A1 - Burchert, Frank A1 - De Bleser, Ria T1 - Does training-induced improvement of noncanonical sentence production in agrammatic aphasia generalize to comprehension? : a multiple single case study Y1 - 2005 SN - 0093-934X ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid A1 - Kauschke, Christina A1 - De Bleser, Ria T1 - Messungen des Erwerbsalters für konkrete Nomina N2 - In der neurolinguistischen Forschung gewinnt das Erwerbsalter als einflußnehmende Variable auf die lexikalische Verarbeitung zunehmend an Bedeutung. Ein normiertes Datenkorpus liegt für das Deutsche jedoch noch nicht vor. Die vorliegende Arbeit untersucht drei unterschiedliche Formen des Erwerbsalters für konkrete Nomina des Deutschen: produktives Erwerbsalter, Benennalter und geschätztes Erwerbsalter. Das geschätzte Erwerbsalter wurde für ein Korpus von 255 Objektbezeichnungen (Snodgrass & Vanderwart, 1980), erhoben. Geschätztes Erwerbsalter, Benennalter und produktives Erwerbsalter wurden für ein Subset von 33 Stimuli miteinander verglichen. Es zeigten sich hochsignifikante Korrelationen zwischen allen drei Formen des Erwerbsalters. Allerdings erwies sich das produktive Erwerbsalter als signifikant niedriger als das geschätzte Erwerbsalter und das Benennalter, während sich letztere Messungen nicht voneinander unterscheiden. Das geschätzte Erwerbsalter scheint daher am ehesten dem Benennalter zu entsprechen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß das Benennalter eine geeignete Messung zur Validierung von geschätzten Erwerbsdaten darstellt. Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid A1 - Stadie, Nicole T1 - Analyse des buchstabierenden Lesens bei Entwicklungsdyslexie N2 - Die vorliegende Studie untersucht die Lesefehler eines 10jährigen Jungen (OL) mit Entwicklungsdyslexie, der bei seinen Leseversuchen ausschließlich eine buchstabierende Lesestrategie anwendete. OL zeigte eine starke Beeinträchtigung in der Entwicklung sowohl der lexikalischen und als auch der nichtlexikalischen Leseroute. Im Rahmen einer detaillierten Fehlerklassifikation wurden die Fehler beim nichtlexikalischen Lesen auf einzelne Subkomponenten der nichtlexikalischen Leseroute, des Parsers, Translators und Blenders (Temple, 1985) übertragen. Die Mehrheit der Lesefehler von OL tauchte auf der Ebene des Blenders auf. Auslassungen vorher bereits benannter Grapheme stellten den häufigsten Fehlertyp dar. Die Beeinträchtigung in der Entwicklung der Blendingfähigkeiten wird daher als hauptsächliche Ursache für OLs Unfähigkeit, eine nichtlexikalische Verarbeitungsstrategie aufzubauen, angesehen. Y1 - 2003 ER - TY - THES A1 - Schröder, Astrid T1 - Semantische Kategorien und Merkmalswissen : eine experimentelle Studie zur semantischen Repräsentation konkreter Objektbegriffe T1 - Semantic categories and attribute knowledge : an experimental study on the semantic representations of concrete objects N2 - Die Arbeit untersucht die Annahme einer unterschiedlichen Gewichtung von distinktiven enzyklopädischen, funktionalen und sensorischen Merkmalen innerhalb der Repräsentationen von Objekten der belebten und unbelebten semantischen Domäne. Hierzu wurde ein Reaktionszeitexperiment zur Merkmalsverifikation durchgeführt. Vorab wurden deutsche Normen über das geschätzte Erwerbsalter für 244 Stimuli aus dem Korpus von Snodgrass & Vanderwart (1980) erhoben. Weiterhin wurde eine Datenbank von Merkmalsnormen für 80 konkrete Objektbegriffe erstellt. Insgesamt wurden zwei Reaktionszeitexperimente durchgeführt, die sich lediglich durch die Darbietungsdauer des Konzeptbegriffes unterschieden. Der Konzeptbegriff wurde entweder 1000 ms (lange Darbietung) oder 250 ms (kurze Darbietung) präsentiert, bevor das zu verifizierende semantische Merkmal erschien. Bei langer Präsentationszeit des Objektbegriffes zeigten sich für Objekte der unbelebten Domäne schnellere Reaktionszeiten beim Verifizieren von distinktiven funktionalen Merkmalen als beim Verifizieren von distinktiven enzyklopädischen Merkmalen. Dieser Effekt wurde bei kurzer Darbietungsdauer des Konzeptbegriffes repliziert. Bei kurzer Darbietung konnten für Objekte der unbelebten Domäne zusätzlich kürzere Reaktionszeiten beim Verifizieren distinktiver funktionaler Merkmale als beim Verifizieren distinktiver sensorischer Merkmale beobachtet werden. Für Objekte der belebten Domäne lagen weder nach kurzer noch nach langer Präsentation des Objektbegriffes Unterschiede in den Reaktionszeiten beim Verifizieren der semantischen Merkmale vor. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund aktueller neurolinguistischer Modelle zur Organisation des semantischen Gedächtnisses diskutiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass innerhalb der Objektrepräsentationen belebter Objekte alle drei Merkmalstypen interkorrelieren. Für Objekte der unbelebten Domäne werden starke Interkorrelationen zwischen funktionalen und sensorischen Merkmalen angenommen. Zusätzlich wird davon ausgegangen, dass distinktive funktionale Merkmale innerhalb der Repräsentationen unbelebter Objekte besonders stark gewichtet sind. N2 - The study investigates the assumption of a differential weighting of distinctive encyclopaedic, functional and sensory semantic attributes within the concept representations of living and nonliving objects. A speeded feature verification task was conducted. In order to control the stimuli for various aspects, German norms were collected of estimated age of acquistion for 244 stimuli of the Snodgrass and Vanderwart (1980) pictures. In addition, a feature listing study was carried out for 80 concrete living and nonliving concepts. Two reaction time experiments were conducted with different duration times of the presented object name. In Experiment 1 (long duration time), the object name was presented for 1000 ms, whereas in Experiment 2 (short duration time), the object name was presented for 250 ms before the semantic feature appeared. With long duration time, distinctive functional features of nonliving objects were verified faster than distinctive encyclopaedic features. This effect was replicated in Experiment 2 after short presentation of the object names. In addition, in Experiment 2, shorter reaction times were observed for functional features than for sensory features of nonliving objects. For living objects, no differences were observed in verifying the different feature types neither in Experiment 1 nor in Experiment 2. The results are discussed within the framework of different models of semantic memory. The results suggest that within the category of living objects, distinctive encyclopaedic, functional and sensory features are highly intercorrelated. For nonliving objects, it is assumed that distinctive sensory and functional but not encyclopaedic features are highly intercorrelated. In addition, distinctive functional features of nonliving objects seem to be weighted more strongly than distinctive sensory features within the object representations of nonliving objects. KW - semantisches Gedächtnis KW - semantische Merkmale KW - Merkmalsverifikation KW - Merkmalsauflistung KW - Erwerbsalter KW - semantic memory KW - attribute knowledge KW - feature listing KW - feature verification task KW - age of acquisition Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12837 ER - TY - JOUR A1 - Berndt, Klaus-Peter A1 - Felgentreff, Carsten A1 - Giest, Hartmut A1 - Walgenbach, Wilhelm A1 - Greil, Holle A1 - Jürgens, H.-W. A1 - Schröder, I. A1 - Scheffler, Christiane A1 - Schilitz, Anja A1 - Segert, Astrid A1 - Zierke, Irene A1 - Wipper, Renate T1 - Umweltforschung für das Land Brandenburg BT - Projekt Humanökologie, Umweltbezogene Handlungsstrukturen, Umweltbildung JF - Brandenburgische Umwelt-Berichte : BUB ; Schriftenreihe der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam N2 - BERNDT, K.-P.: Interdisziplinäres multimediales Lehr- und Lernprojekt "Biodiversität in Großökosystemen" ; FELGENTREFF, C.: Hochwasser im Kontext. Zur Rekonstruktion des Oderhochwassers 1997 in Brandenburg und seiner Folgen ; GIEST, H.; WALGENBACH, W.: Entwicklung von Multimedia-Bausteinen zur Ökologischen Grundbildung ; GREIL, H. et al.: Anthropometrische Grundlagen für die Entwicklung maßgerechter 3D-Computersimulationen des menschlichen Körpers zum Einsatz bei der Gestaltung körpernaher Umweltelemente ; SCHEFFLER, C. et al.: Maß- und funktionsgerechte Gestaltung der körpernahen Umwelt älterer Menschen ; SCHILITZ, A. et al.: Körperliche Entwicklung von Brandenburger Schülern und Schülerinnen als Indikator für komplexe Veränderungen von Umweltbedingungen ; SEGERT, A.; ZIERKE, I.: Handlungsstrukturen in einer ökologisch orientierten Genossenschaft ; WIPPER, R.: Interaktive multimediale Bildungssoftware "Ökosystem Wald - Artenvielfalt in Brandenburg" Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-3812 SN - 1434-2375 SN - 1611-9339 VL - 8 SP - 12 EP - 52 ER - TY - JOUR A1 - Vöhringer, Matthias A1 - Schütz, Astrid A1 - Geßler, Sarah A1 - Schröder-Abé, Michela T1 - SREIS-D BT - die deutschsprachige Version der Self-Rated Emotional Intelligence Scale BT - German version of the Self-Rated Emotional Intelligence Scale (SREIS) in a clinical sample and a control group JF - Diagnostica N2 - Emotionale Intelligenz (EI) ist ein zentraler Prädiktor psychischer Gesundheit. Im deutschsprachigen Raum lag bislang keine am Vier-Facetten-Modell der EI orientierte Selbstbeschreibungsskala vor, die an klinischen und nicht-klinischen Gruppen getestet wurde. Die Self-Rated Emotional Intelligence Scale (SREIS) ist mit 19 Items ein ökonomisch einsetzbares Instrument. Die Skala wurde ins Deutsche übertragen und psychometrisch überprüft. Außerdem wurde die SREIS erstmals an einer klinischen Population getestet. Auch werden erstmals differenzierte Ergebnisse zu den vier EI-Facetten vorgelegt. Die Ergebnisse bestätigen die Faktorenstruktur der englischen Originalskala. Die Reliabilität der Gesamtskala ist als gut einzustufen. Validität wird durch erwartungskonforme Korrelationen mit anderen EI-Maßen sowie klinischen Parametern belegt. Durch Diskriminationsfähigkeit zwischen klinischer Stichprobe und nicht-klinischer Kontrollgruppe zeigt die Skala zusätzlich klinische Relevanz. Skalare Messinvarianz zwischen beiden Gruppen liegt vor. Die SREIS-D ist ein ökonomisch einsetzbares Selbstberichtsmaß zur Erfassung von Facetten der EI im klinischen und subklinischen Bereich. N2 - Emotional intelligence (EI) is significantly linked to mental health. However, many existing EI measures are not based on integrative theoretical approaches and they lack clinical testing. The present study presents the German version of a 19-item self-report scale based on the widely accepted four-branch model of EI. It is the first study to use the scale in a large clinical sample (n = 338) in addition to a nonclinical sample (n = 218) and to show specific relations with the four facets of EI. Factorial structure and psychometric criteria were evaluated in both samples. The results confirm the factor structure of the original scale. The reliability of the total scale measured with McDonald’s omega is good. Validity is shown based on correlations with other EI measures and clinical indicators. Furthermore, the SREIS-D discriminates between clinical and nonclinical groups. Scalar measurement invariance was found between both groups. The scale can be considered useful and economic for use in clinical emotions and nonclinical assessment of overall EI and of the four facets of perceiving emotions, using emotions to facilitate thinking, understanding emotion and managing emotions. KW - Emotionale Intelligenz KW - Emotionsregulation KW - Emotionswahrnehmung KW - Skala KW - psychische Gesundheit KW - emotional intelligence KW - emotion regulation KW - emotion-perception KW - self-report KW - mental health Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1026/0012-1924/a000248 SN - 0012-1924 SN - 2190-622X VL - 66 IS - 3 SP - 200 EP - 210 PB - Hogrefe CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Thieke, Johanna A1 - Schröder, Astrid A1 - Stadie, Nicole T1 - Einfluss semantischer Komplexität bei der Behandlung von Wortfindungsstörungen BT - eine Einzelfallstudie JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47018 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 VL - 3 SP - 147 EP - 150 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Stadie, Nicole A1 - Schröder, Astrid T1 - Forschungsbasiertes Vorgehen im klinischen Alltag : Werkzeuge für die Planung, Durchführung und Evaluation von Sprachtherapie N2 - 1 Einleitung 2 Hintergrund 3 Ziel 4 Methode: Protokollbögen 5 Ausblick 6 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Dysphagie KW - Schluckstörung KW - Schlucktherapie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - dysphagia KW - swallowing disorders KW - dysphagia therapy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62529 ER - TY - JOUR A1 - Höger, Maria A1 - Stadie, Nicole A1 - Schröder, Astrid T1 - Wirksamkeit von semantischer Komplexität bei der Therapie von Wortabrufstörungen? BT - Eine Einzelfallstudie JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54346 SN - 1869-3822 SN - 1866-9433 IS - 4 SP - 199 EP - 207 ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid T1 - Semantik BT - von der Theorie zur Therapie JF - Spektrum Patholinguistik N2 - Auszug: In diesem Beitrag werden „von der Theorie zur Therapie“ aktuelle theoretische Annahmen über die Organisation semantischer Repräsentationen sowie der gegenwärtige Stand der Forschungsliteratur zur Behandlung semantischer Störungen vorgestellt. Zunächst gebe ich einen Einblick in die Fragestellungen meiner Dissertation, in der mit zwei Reaktionszeitexperimenten insbesondere die Frage überprüft wurde, ob für Konzepte aus biologischen semantischen Kategorien andere Organisationsprinzipien angenommen werden müssen als für Konzepte aus künstlichen, von Menschenhand geschaffenen semantischen Kategorien. Anschließend wird ein Einblick in die gegenwärtige Literatur zur Therapie semantischer Störungen und den zu erwartenden Generalisierungseffekten auf in der Therapie nicht behandelte Items gegeben. [...] Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18922 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 1 SP - 57 EP - 66 ER - TY - BOOK A1 - Stadie, Nicole A1 - Schröder, Astrid T1 - Kognitiv orientierte Sprachtherapie : Methoden, Material und Evaluation für Aphasie, Dyslexie und Dysgraphie T3 - Therapie bei Aphasie Y1 - 2009 SN - 978-3-437-48520-6 PB - Urban Fischer Verlag - Nachschlagewerke CY - München ER - TY - JOUR A1 - Höger, Maria A1 - Stadie, Nicole A1 - Schröder, Astrid T1 - Wirksamkeit von semantischer Komplexität bei der Therapie von Wortabrufstörungen? Eine Einzelfallstudie Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Thieke, Johanna A1 - Schröder, Astrid A1 - Stadie, Nicole T1 - Einfluss semantischer Komplexität bei der Behandlung von Wortfindungsstörungen : eine Einzelfallstudie Y1 - 2010 ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Christoph A1 - Menz, Astrid T1 - The reviewer punishes the messenger : a reply to Mark Kirchner's review of Tüerkiye'de dil tartismalari Y1 - 2009 SN - 1431-4983 ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid A1 - Burchert, Frank A1 - Stadie, Nicole T1 - Training-induced improvement of noncanonical sentence production does not generalize to comprehension: evidence for modality-specific processes JF - Cognitive neuropsychology N2 - The presence or absence of generalization after treatment can provide important insights into the functional relationship between cognitive processes. The aim of the present study was to investigate the relationship between the cognitive processes that underlie sentence comprehension and production in aphasia. Using data from seven participants who took part in a case-series intervention study that focused on noncanonical sentence production [Stadie et al. (2008). Unambiguous generalization effects after treatment of noncanonical sentence production in German agrammatism. Brain and Language, 104, 211-229], we identified patterns of impairments and generalization effects for the two modalities. Results showed (a) dissociations between sentence structures and modalities before treatment, (b) an absence of cross-modal generalization from production to comprehension after treatment, and (c), a co-occurrence of spared comprehension before treatment and generalization across sentence structures within production after treatment. These findings are in line with the assumption of modality-specific, but interacting, cognitive processes in sentence comprehension and production. More specifically, this interaction is assumed to be unidirectional, allowing treatment-induced improvements in production to be supported by preserved comprehension. KW - syntactic processing of noncanonical sentences KW - sentence production KW - sentence comprehension KW - cross-modal generalization KW - aphasia treatment Y1 - 2015 U6 - https://doi.org/10.1080/02643294.2014.968535 SN - 0264-3294 SN - 1464-0627 VL - 32 IS - 3-4 SP - 195 EP - 220 PB - Routledge, Taylor & Francis Group CY - Abingdon ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid T1 - Diagnostik und Therapie von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten in der integrativen Lerntherapie JF - Spektrum Patholinguistik (Band 10)- Schwerpunktthema: Panorama Patholinguistik: Sprachwissenschaft trifft Sprachtherapie Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405050 SN - 1866-9085 IS - 10 SP - 1 EP - 19 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rudolph, Almut A1 - Schröder-Abé, Michela A1 - Schütz, Astrid T1 - I like myself, I really do (at least right now) BT - development and validation of a brief and revised (German-language) version of the State Self-Esteem Scale JF - European journal of psychological assessment : EJPA N2 - In five studies, we evaluated the psychometric properties of a revised German version of the State Self-Esteem Scale (SSES; Heatherton & Polivy, 1991). In Study 1, the results of a confirmatory factor analysis on the original scale revealed poor model fit and poor construct validity in a student sample that resembled those in the literature; thus, a revised 15-item version was developed (i.e., the SSES-R) and thoroughly validated. Study 2 showed a valid three-factor structure (Performance, Social, and Appearance) and good internal consistency of the SSES-R. Correlations between subscales of trait and state SE empirically supported the scale's construct validity. Temporal stability and intrapersonal sensitivity of the scale to naturally occurring events were investigated in Study 3. Intrapersonat sensitivity of the scale to experimentally induced changes in state SE was uncovered in Study 4 via social feedback (acceptance vs. rejection) and performance feedback (positive vs. negative). In Study 5, the scale's interpersonal sensitivity was confirmed by comparing depressed and healthy individuals. Finally, the usefulness of the SSES-R was demonstrated by assessing SE instability as calculated from repeated measures of state SE. KW - self-esteem KW - state self-esteem KW - State Self-Esteem Scale KW - positive affect KW - negative affect Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.1027/1015-5759/a000501 SN - 1015-5759 SN - 2151-2426 VL - 36 IS - 1 SP - 196 EP - 206 PB - Hogrefe CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Schroder, Astrid A1 - Gemballa, Teresa A1 - Ruppin, Steffie A1 - Wartenburger, Isabell T1 - German norms for semantic typicality, age of acquisition, and concept familiarity JF - Behavior research methods : a journal of the Psychonomic Society N2 - The present study introduces the first substantial German database with norms for semantic typicality, age of acquisition, and concept familiarity for 824 exemplars of 11 semantic categories, including four natural ( and ) and five man-made (, and ) categories, as well as and Each category exemplar in the database was collected empirically in an exemplar generation study. For each category exemplar, norms for semantic typicality, estimated age of acquisition, and concept familiarity were gathered in three different rating studies. Reliability data and additional analyses on effects of semantic category and intercorrelations between age of acquisition, semantic typicality, concept familiarity, word length, and word frequency are provided. Overall, the data show high inter- and intrastudy reliabilities, providing a new resource tool for designing experiments with German word materials. The full database is available in the supplementary material of this file and also at www.psychonomic.org/archive. KW - Semantic typicality KW - Age of acquisition KW - Concept familiarity KW - Norm data KW - Semantic categories KW - German database KW - Lexical-semantic processing KW - Exemplar generation Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.3758/s13428-011-0164-y SN - 1554-351X VL - 44 IS - 2 SP - 380 EP - 394 PB - Springer CY - New York ER -