TY - JOUR A1 - Watermeyer, Melanie A1 - Höhle, Barbara A1 - Kauschke, Christina T1 - Ausagieren von Sätzen versus Satz-Bild-Zuordnung BT - Vergleich zweier Methoden zur Untersuchung des Sprachverständnisses anhand von semantisch reversiblen Sätzen mit Objektvoranstellung bei drei- und fünfjährigen Kindern JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54374 SN - 1869-3822 SN - 1866-9433 IS - 4 SP - 237 EP - 246 ER - TY - JOUR A1 - Watermeyer, Melanie A1 - Höhle, Barbara A1 - Kauschke, Christina T1 - Ausagieren von Sätzen versus Satz-Bild-Zuordnung: Vergleich zweier Methoden zur Untersuchung des Sprachverständnisses anhand von semantisch reversiblen Sätzen mit Objektvoranstellung bei drei- und fünfjährigen Kindern Y1 - 2011 ER - TY - BOOK A1 - Siegmüller, Julia A1 - Kauschke, Christina T1 - Patholinguistische Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen Y1 - 2006 SN - 3-437-47800-1 PB - Urban & Fischer CY - München ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid A1 - Kauschke, Christina A1 - De Bleser, Ria T1 - Messungen des Erwerbsalters für konkrete Nomina N2 - In der neurolinguistischen Forschung gewinnt das Erwerbsalter als einflußnehmende Variable auf die lexikalische Verarbeitung zunehmend an Bedeutung. Ein normiertes Datenkorpus liegt für das Deutsche jedoch noch nicht vor. Die vorliegende Arbeit untersucht drei unterschiedliche Formen des Erwerbsalters für konkrete Nomina des Deutschen: produktives Erwerbsalter, Benennalter und geschätztes Erwerbsalter. Das geschätzte Erwerbsalter wurde für ein Korpus von 255 Objektbezeichnungen (Snodgrass & Vanderwart, 1980), erhoben. Geschätztes Erwerbsalter, Benennalter und produktives Erwerbsalter wurden für ein Subset von 33 Stimuli miteinander verglichen. Es zeigten sich hochsignifikante Korrelationen zwischen allen drei Formen des Erwerbsalters. Allerdings erwies sich das produktive Erwerbsalter als signifikant niedriger als das geschätzte Erwerbsalter und das Benennalter, während sich letztere Messungen nicht voneinander unterscheiden. Das geschätzte Erwerbsalter scheint daher am ehesten dem Benennalter zu entsprechen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß das Benennalter eine geeignete Messung zur Validierung von geschätzten Erwerbsdaten darstellt. Y1 - 2003 ER - TY - BOOK A1 - Kauschke, Christina A1 - Siegmüller, Julia T1 - Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen : Diagnostikband Phonologie Y1 - 2002 SN - 3-437-47590-8 PB - Elsevier Urban & Fischer CY - München ER - TY - BOOK A1 - Kauschke, Christina A1 - Siegmüller, Julia T1 - Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen : Begleitheft Y1 - 2002 SN - 3-437-47590-8 PB - Urban & Fischer CY - München [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Kauschke, Christina T1 - Frühe lexikalische Verzögerung als Indikator für SSES? BT - Neue Befunde zur Entwicklung von Late Talkern JF - Spektrum Patholinguistik N2 - Auszug: Seit langem ist bekannt, dass Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen meist schon in einem frühen Stadium ihrer Sprachentwicklung auffallen: die ersten Wörter werden verspätet produziert, der Wortschatz wächst langsamer an, der Vokabularspurt setzt verzögert ein oder bleibt aus, so dass das produktive Vokabular mit zwei Jahren weniger als 50 Wörter umfasst. Außerdem treten keine Wortkombinationen auf. Obwohl bei nahezu jeder Sprachentwicklungs-störung retrospektiv derartige frühe Anzeichen auszumachen sind, mündet andererseits nicht jede frühe Verzögerung in eine anhaltende Störung. Diese Beobachtung hat Anlass zu einer regen Forschungstätigkeit gegeben. Im Zentrum steht die Frage, anhand welcher Kriterien sich der weitere Entwicklungsverlauf eines sprachlich verzögerten Kindes prognostizieren lässt. Der Forschungsstand zu diesem Bereich wurde an anderer Stelle bereits ausführlich beschrieben (z. B. in Kauschke 2000, 2003, 2006a). In diesem Beitrag möchte ich die Entwicklungswege dieser Population anhand aktueller Studien skizzieren, die Problematik der Prädiktion ansprechen und eine Studie über Sprachentwicklungsverläufe im dritten Lebensjahr vorstellen, in der ungestörte Kinder und sprachlich verzögerte längsschnittlich beobachtet wurden. Es folgen Überlegungen zur Therapienotwendigkeit und Therapiekonzeption, die durch die Darstellung eines exemplarischen Therapieverlaufs bei einem Einzelfall illustriert werden. [...] Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18902 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 1 SP - 19 EP - 38 ER - TY - JOUR A1 - Kauschke, Christina T1 - Zur Terminologie und Klassifikation bei Sprachentwicklungsstörungen Y1 - 1998 SN - 0584 - 9470 ER - TY - JOUR A1 - Spitzer, Helga A1 - Kauschke, Christina A1 - Ahrens, Jens A1 - Wagner, Angela A1 - Toren, Tamara A1 - Sonntag, Katharina A1 - Siegmüller, Julia A1 - Schulze-Jena, Andrea T1 - Beobachtungsbögen zur Strukturierung von Hospitationseinheiten Y1 - 1998 SN - 0932-0547 ER - TY - BOOK A1 - Kauschke, Christina A1 - Siegmüller, Julia T1 - Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen : Diagnostikband Lexikon / Semantik Y1 - 2002 SN - 3-437-47590-8 PB - Urban & Fischer CY - München [u.a.] ER -