TY - JOUR A1 - Thiele, Katja T1 - Kreative Stadt als Medium der Stadtentwicklung BT - Das Beispiel Mediaspree aus diskurstheoretischer Perspektive JF - Praxis Kultur- und Sozialgeographie : PKS N2 - Inhalt: - Einleitung - Theoretische Brille - Kontextuierung der Untersuchungsgegenstände „Neoliberale Stadt“ und„Kreative Stadt“ - Berlin – Zufluchtsort und Anker kreativer Träume - Methodik - Untersuchungsergebnisse - Fazit - Ausblick - 3.9 Literaturverzeichnis Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60893 SN - 0934-716X SN - 1868-2499 IS - 51 SP - 57 EP - 93 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bürkner, Hans-Joachim T1 - Marktkonforme Wiederfindungen des Städtischen ohne lokale Akteure? JF - Praxis Kultur- und Sozialgeographie : PKS N2 - Inhalt: - Globalisierung und aktuelle Tendenzen der Neupositionierung der Städte - Forschungsbedarf zu Positionierungen „von unten“ - Eine Bildinterpretation als Stichwortgeber - Ausblick Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60876 SN - 0934-716X SN - 1868-2499 IS - 51 SP - 9 EP - 19 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Zenker, Juliane T1 - Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland BT - Theoretische Grundlagen – Praktische Probleme T2 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 64 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55933 SN - 0948-7549 SN - 1864-1431 IS - 64 ER - TY - BOOK A1 - Widdau, Christoph Sebastian T1 - Behemoth und Doppelstaat BT - eine Einführung in zwei NS-Analysen N2 - Wer bildete das Herrschaftszentrum im Deutschland der Jahre 1933 bis 1945? Welche Gruppen stabilisierten das System bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg? Ernst Fraenkels "Der Doppelstaat" und Franz Neumanns "Behemoth" gelten als wegweisende analytische Zugänge zum Verständnis der nationalsozialistischen Herrschaftspraxis. Beide Bücher sind bereits Anfang der 1940er Jahre erschienen. Es sind Klassiker: also Bücher, mit denen noch heute etwas anzufangen ist. Der kompakte Lehrtext ist insbesondere für den studentischen Haus- und Seminargebrauch verfasst worden. Er ist eine Handreichung für Einsteiger und Studierende aller Semester, die sich erstmals mit den schwierigen Texten beschäftigen T3 - WeltTrends Lehrtexte - 20 KW - Politikwissenschaft KW - Nationalsozialismus KW - Staat KW - Political Science KW - National Socialism KW - State Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55237 PB - WeltTrends e. V. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Krämer, Raimund T1 - Res Publica BT - eine Einführung in die Politikwissenschaft N2 - Die Frage nach der politischen Ordnung steht im Mittelpunkt des Lehrtextes zur Einführung in die Wissenschaft von der Res Publica. Dieses als Skript konzipierte Lehrbuch dient als Grundlage der Einführungsvorlesung an der Universität Potsdam. Mit einem nüchternen Blick in die Geschichte, von der Antike über die frühe Neuzeit bis in die Gegenwart – und dies global – wird das Politische aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Es ist vor allem ein Text für jene, die sich mit dem Politischen zu beschäftigen beginnen, jedoch auch für jene lohnenswert, die sich erneut der Grundlagen versichern möchten. T3 - WeltTrends Lehrtexte - 18, 3. Aufl. KW - Politikwissenschaft KW - Staat KW - Internationale Politik KW - Political Science KW - State KW - International Politics Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55476 PB - WeltTrends e. V. CY - Potsdam ET - 3., Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Schöler, Klaus T1 - Grundlagen der Mikroökonomik : eine Einführung in die Theorie der Haushalte, der Firmen und des Marktes N2 - Dieses Buch umfaßt die Darstellung der traditionellen und modernen mikroökonomischen Theorie; es enthält Modelle der grundlegenden ökonomischen Einheiten: Konsumenten, Produzenten und Märkte. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Oligopol zuteil, der typischen Marktform der modernen industriellen Welt. Ferner enthält das Buch Abschnitte zur Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und zur Wohlfahrtstheorie. N2 - This book includes the presentation of traditional and modern microeconomic theory; it contains models of the basic economic units: consumers, producers and markets. Particular attention will be given the oligopoly, the typical form of the modern industrial world market. Furthermore, the book contains sections on general equilibrium theory and welfare theory. KW - Mikroökonomische Theorie KW - Preistheorie KW - Konsumenten KW - Produzenten KW - Märkte KW - Wohlfahrtstheorie KW - Allgemeine Gleichgewichtstheorie KW - Microeconomic Theory KW - Price Theory KW - Market KW - Consumers KW - Producers KW - Welfare Theory KW - General Equilibrium Theory Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55690 SN - 978-3-86956-162-2 ET - 3. Aufl. ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Schulleistungen mehrsprachiger Kinder : Zum Stand der Forschung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 266 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60471 ER - TY - BOOK A1 - Hummel, Detlev T1 - Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland : Ergebnisse und Hintergründe einer bundesweiten Unternehmensbefragung N2 - Die vorliegende Studie analysiert die Ergebnisse einer bundesweiten Unternehmensbefragung zum Finanzierungsverhalten deutscher KMU. Im Fokus stehen die Verfügbarkeit konkreter Finanzierungsinstrumente für KMU und deren Akzeptanz im Mittelstand. Dies soll die derzeitigen Möglichkeiten und Grenzen des heimischen Banken- und Finanzsystems verdeutlichen. Darüber hinaus werden verschiedene Aspekte des Innovationsverhaltens der befragten Unternehmen beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Finanzierung aus erwirtschafteten Gewinnen einen überragenden Stellenwert besitzt. Zudem werden neben dem traditionell verankerten Bankdarlehen, vor allem kurzfristige, flexible, aber teure Kontokorrent- und Lieferantenkredite für Investitionszwecke genutzt. Alternative Finanzierungsinstrumente, wie Mezzanine, Beteiligungskapital sowie auch Kapitalmarktfinanzierungen haben bisher nur eine marginale Bedeutung erlangt. Als mögliche Ursachen hierfür sind mangelnde Kenntnisse und persönliche Vorbehalte auf Unternehmensseite, aber auch die grundsätzliche Nichteignung dieser Alternativen festzustellen. So liegt das nachgefragte Finanzierungsvolumen bei KMU häufig unter den Mindestgrenzen derartiger Kapitalgeber. Staatliche Förderinstrumente, welche vor allem von größeren mittelständischen Unternehmen in Anspruch genommen werden, können dabei nur einen Teilbeitrag leisten, um die Finanzierungsrestriktionen zu reduzieren. Im Bereich der Innovationsfinanzierung zeigt sich daher vor allem bei mittelgroßen Projekten ein besonderer Finanzierungsengpass. N2 - This study analyzes the results of a nationwide survey on the corporate financing behavior of German SMEs. The availability of specific financial instruments for SMEs and their acceptance from an entrepreneurial perspective is investigated. Therefore, the current possibilities and limitations of the domestic banking and financial system are illustrated. Moreover, various aspects of the innovation behaviour of the companies are highlighted. It is shown that funding from earned profits has an outstanding importance. Furthermore, beside the traditional Bank loan, especially the short-term, flexible but also expensive overdraft and supplier credit are frequently used for investment purposes. Yet alternative financing capital such as mezzanine, private equity as well as capital market financing instruments had only a marginal importance. Possible reasons for these findings are on the one hand a lack of knowledge and personal reservations from the entrepreneurial perspective. On the other hand, a general unsuitability of these alternatives partially is noted, e.g. the funding volume from SMEs is often below the requested minimum limits of these alternatives. State subsidies, which are taken mainly from larger SMEs, can only make a partial contribution to reduce these financing constraints. Finally, a special funding shortfall is highlighted for medium-sized project´s in the field of innovation financing. KW - Unternehmensfinanzierung KW - Mittelstand KW - Innovation KW - Deutschland KW - Corporate Finance KW - Small and Medium-sized companies (SMEs) KW - Innovation KW - Germany Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56751 SN - 978-3-86956-073-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Massie, Thomas Michael T1 - Dynamic behavior of phytoplankton populations far from steady state : chemostat experiments and mathematical modeling N2 - Nature changes continuously and is only seemingly at equilibrium. Environmental parameters like temperature, humidity or insolation may strongly fluctuate on scales ranging from seconds to millions of years. Being part of an ecosystem, species have to cope with these environmental changes. For ecologists, it is of special interest how individual responses to environmental changes affect the dynamics of an entire population – and, if this behavior is predictable. In this context, the demographic structure of a population plays a decisive role since it originates from processes of growth and mortality. These processes are fundamentally influenced by the environment. But, how exactly does the environment influence the behavior of populations? And what does the transient behavior look like? As a result from environmental influences on demography, so called cohorts form. They are age or size classes that are disproportionally represented in the demographic distribution of a population. For instance, if most old and young individuals die due to a cold spell, the population finally consists of mainly middle-aged individuals. Hence, the population got synchronized. Such a population tends to show regular fluctuations in numbers (denoted as oscillations) since the alternating phases of individual growth and population growth (due to reproduction) are now performed synchronously by the majority of the population.That is, one time the population growths, and the other time it declines due to mortality. Synchronous behavior is one of the most pervasive phenomena in nature. Gravitational synchrony in the solar system; fireflies flashing in unison; coordinate firing of pacemaker cells in the heart; electrons in a superconductor marching in lockstep. Whatever scale one looks at, in animate as well as inanimate systems, one is likely to encounter synchrony. In experiments with phytoplankton populations, I could show that this principle of synchrony (as used by physicists) could well-explain the oscillations observed in the experiments, too. The size of the fluctuations depended on the strength by which environmental parameters changed as well as on the demographic state of a population prior to this change. That is, two population living in different habitats can be equally influenced by an environmental change, however, the resulting population dynamics may be significantly different when both populations differed in their demographic state before. Moreover, specific mechanisms relevant for the dynamic behavior of populations, appear only when the environmental conditions change. In my experiments, the population density declined by 50% after ressource supply was doubled. This counter-intuitive behavior can be explained by increasing ressource consumption. The phytoplankton cells grew larger and enhanced their individual constitution. But at the same time, reproduction was delayed and the population density declined due to the losses by mortality. Environmental influences can also synchronize two or more populations over large distances, which is denoted as Moran effect. Assume two populations living on two distant islands. Although there is no exchange of individuals between them, both populations show a high similarity when comparing their time series. This is because the globally acting climate synchronizes the regionally acting weather on both island. Since the weather fluctuations influence the population dynamics, the Moran effect states that the synchrony between the environment equals the one between the populations. My experiments support this theory and also explain deviations arising when accounting for differences in the populations and the habitats they are living in. Moreover, model simulations and experiments astonishingly show that the synchrony between the populations can be higher than between the environment, when accounting for differences in the environmental fluctuations (“noise color”). N2 - Die Natur unterliegt ständigen Veränderungen und befindet sich nur vermeintlich in einem Gleichgewicht. Umweltparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Sonneneinstrahlung schwanken auf einer Zeitskala von Sekunden bis Jahrmillionen und beinhalten teils beträchtliche Unterschiede. Mit diesen Umweltveränderungen müssen sich Arten als Teil eines Ökosystems auseinandersetzen. Für Ökologen ist interessant, wie sich individuelle Reaktionen auf die Umweltveränderungen im dynamischen Verhalten einer ganzen Population bemerkbar machen und ob deren Verhalten vorhersagbar ist. Der Demografie einer Population kommt hierbei eine entscheidende Rolle zu, da sie das Resultat von Wachstums- und Sterbeprozessen darstellt. Eben jene Prozesse werden von der Umwelt maßgeblich beeinflusst. Doch wie genau beeinflussen Umweltveränderungen das Verhalten ganzer Populationen? Wie sieht das vorübergehende, transiente Verhalten aus? Als Resultat von Umwelteinflüssen bilden sich in Populationen sogenannte Kohorten, hinsichtlich der Zahl an Individuen überproportional stark vertretene Alters- oder Größenklassen. Sterben z.B. aufgrund eines außergewöhnlich harten Winters, die alten und jungen Individuen einer Population, so besteht diese anschließend hauptsächlich aus Individuen mittleren Alters. Sie wurde sozusagen synchronisiert. Eine solche Populationen neigt zu regelmäßigen Schwankungen (Oszillationen) in ihrer Dichte, da die sich abwechselnden Phasen der individuellen Entwicklung und der Reproduktion nun von einem Großteil der Individuen synchron durchschritten werden. D.h., mal wächst die Population und mal nimmt sie entsprechend der Sterblichkeit ab. In Experimenten mit Phytoplankton-Populationen konnte ich zeigen, dass dieses oszillierende Verhalten mit dem in der Physik gebräuchlichen Konzept der Synchronisation beschrieben werden kann. Synchrones Verhalten ist eines der verbreitetsten Phänomene in der Natur und kann z.B. in synchron schwingenden Brücken, als auch bei der Erzeugung von Lasern oder in Form von rhythmischem Applaus auf einem Konzert beobachtet werden. Wie stark die Schwankungen sind, hängt dabei sowohl von der Stärke der Umweltveränderung als auch vom demografischen Zustand der Population vor der Veränderung ab. Zwei Populationen, die sich in verschiedenen Habitaten aufhalten, können zwar gleich stark von einer Umweltveränderung beeinflusst werden. Die Reaktionen im anschließenden Verhalten können jedoch äußerst unterschiedlich ausfallen, wenn sich die Populationen zuvor in stark unterschiedlichen demografischen Zuständen befanden. Darüber hinaus treten bestimmte, für das Verhalten einer Population relevante Mechanismen überhaupt erst in Erscheinung, wenn sich die Umweltbedingungen ändern. So fiel in Experimenten beispielsweise die Populationsdichte um rund 50 Prozent ab nachdem sich die Ressourcenverfügbarkeit verdoppelte. Der Grund für dieses gegenintuitive Verhalten konnte mit der erhöhten Aufnahme von Ressourcen erklärt werden. Damit verbessert eine Algenzelle zwar die eigene Konstitution, jedoch verzögert sich dadurch die auch die Reproduktion und die Populationsdichte nimmt gemäß ihrer Verluste bzw. Sterblichkeit ab. Zwei oder mehr räumlich getrennte Populationen können darüber hinaus durch Umwelteinflüsse synchronisiert werden. Dies wird als Moran-Effekt bezeichnet. Angenommen auf zwei weit voneinander entfernten Inseln lebt jeweils eine Population. Zwischen beiden findet kein Austausch statt – und doch zeigt sich beim Vergleich ihrer Zeitreihen eine große Ähnlichkeit. Das überregionale Klima synchronisiert hierbei die lokalen Umwelteinflüsse. Diese wiederum bestimmen das Verhalten der jeweiligen Population. Der Moran-Effekt besagt nun, dass die Ähnlichkeit zwischen den Populationen jener zwischen den Umwelteinflüssen entspricht, oder geringer ist. Meine Ergebnisse bestätigen dies und zeigen darüber hinaus, dass sich die Populationen sogar ähnlicher sein können als die Umwelteinflüsse, wenn man von unterschiedlich stark schwankenden Einflüssen ausgeht. T2 - Dynamisches Verhalten von Phytoplanktonblüten fern vom Gleichgewicht : Chemostatexperimente und mathematische Modellierung KW - Chemostatexperimente KW - Chlorella vulgaris KW - Nichtgleichgewichts-Dynamiken KW - Phytoplanktonpopulationen KW - Synchronisation KW - chemostat experiments KW - Chlorella vulgaris KW - non-equilibrium dynamics KW - phytoplankton populations KW - synchronization Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58102 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Tobias T1 - Verortungsbedarf und Ortlosigkeit als Dauerzustand innerer und äußerer Migrationen BT - bewegungsanalytische Überlegungen und narratologische Exkursionen am Beispiel von Terézia Moras Transitroman Alle Tage (2004) JF - Mobilisierte Kulturen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57387 SN - 2192-3019 SN - 2192-3027 IS - 1 SP - 169 EP - 209 ER -