TY - BOOK A1 - Boeddinghaus, Wilhelm A1 - Meinel, Christoph A1 - Sack, Harald T1 - Einführung von IPv6 in Unternehmensnetzen : ein Leitfaden T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 52 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54582 SN - 978-3-86956-156-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Kleinwächter, Lutz A1 - Steinbach, Volker A1 - Schwarz, Rüdiger ED - Kleinwächter, Lutz T1 - Deutsche Rohstoffpolitik T3 - WeltTrends Spezial N2 - In einer Welt mit stetig wachsendem Energiebedarf herrscht ein Kampf um Ressourcen, sodass Rohstoffe zunehmend politisches Handeln bestimmen. Lutz Kleinwächter, Volker Steinbach, Leiter der Deutschen Rohstoffagentur, und Rüdiger Schwarz analysieren die deutsche Rohstoffstrategie. Wissen wir, was wir tun müssen, oder tappen wir bald planlos durchs Dunkel, weil uns die Energie ausgeht? KW - Deutschland KW - Rohstoffpolitik KW - Energiewirtschaft KW - Germany KW - Resource Politics KW - Energy Economics Y1 - 2011 SN - 978-3-941880-34-4 SN - 2193-0627 VL - 6 PB - Welt Trends e.V CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Reim, Claudia T1 - Die EU-Dienstleistungsrichtlinie und ihre Auswirkung auf die Kommunen am Beispiel des Einheitlichen Ansprechpartners N2 - Die EU-Dienstleistungsrichtlinie war bis zum 28. Dezember 2009 von den EU-Mitgliedstaaten in nationales Recht umzusetzen. Ihr „Herzstück“ bildet die Einführung eines sog. Einheitlichen Ansprechpartners, der grenzüberschreitend tätig werdende Dienstleister bei den dafür erforderlichen Genehmigungsformalitäten unterstützen soll. Die konkrete Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners variiert unter den Mitgliedsstaaten. In Deutschland oblag die Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners den Bundesländern, die zwischen vier Optionen wählen konnten: dem Kommunalmodell, dem Kammermodell, dem Landesmodell oder einem Kooperationsmodell. Als Untersuchungsgegenstand wurde die Dienstleistungsrichtlinie gewählt, weil es sich um einen aktuellen Rechtsakt handelt, die Entstehungsgeschichte einen folgenreichen Umsetzungsprozess andeutete und die kommunale Ebene davon betroffen ist. Ein zentrales Element der Dienstleistungsrichtlinie ist der Einheitliche Ansprechpartner, der zur Verwaltungsvereinfachung beitragen soll. T3 - KWI-Arbeitshefte - 19 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52873 SN - 978-3-86956-141-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Rottnick, Lukas T1 - Starke Ortsteile für Brandenburg? : Strategien für Ortsbeiräte N2 - Im Zuge der im Jahre 2003 abgeschlossenen brandenburgischen Gemeindegebietsreform verloren zahlreiche Gemeinden ihre Selbständigkeit und wurden zu Ortsteilen. Um negative Auswirkungen dieses Zentralisierungsprozesses auf Bürgernähe und lokale Demokratie zu vermeiden, wertete der Landesgesetzgeber gleichzeitig die Stellung der Ortsteile in der Gemeindeordnung auf. Die vorliegende Arbeit entstand gegen Ende der ersten Legislaturperiode in den neuen Strukturen und untersucht im Anschluß an generelle Überlegungen zu lokaler Demokratie und dezentralen Organismen die Möglichkeiten der Ortsbeiräte und –bürgermeister, sich in den kommunalen Entscheidungsprozessen der Einheitsgemeinden zu behaupten. Hierzu wurde eine Auswahl brandenburgischer Ortsbürgermeister schriftlich befragt. Im Ergebnis zeigt sich, daß die Ortsbeiräte und –bürgermeister zwar nur äußerst spärlich mit institutionellen Rechten ausgestattet sind, ihre Funktion für die lokale Demokratie aber vor allem durch informelle Einflußnahme erfüllen können. T3 - KWI-Arbeitshefte - 18 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-46461 SN - 978-3-86956-094-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Mohamed, Rasha T1 - Das Programm "Gesunde Dörfer" in Syrien : eine empirische Analyse T1 - The "healthy villages" program in Syria : empirical analysis N2 - Der Begriff Gesundheit wurde von der WHO definiert als „nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern, positiv als Naturrecht formuliert, vollständiges körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden“. Deswegen hat die WHO mit dem Gesundheitsministerium in Syrien das Programm „Gesunde Dörfer“ seit 1996 gestaltet. Es zielt darauf, den wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Zustand der Landbevölkerung zu verbessern, insbesondere soll es den großen Unterschied zwischen Stadt und Land vermindern. Das Projekt stellt sich die Aufgabe, den Einfluss des Programms auf Wirtschafts- und Gesundheitsparameter im Vergleich mit anderen Kontrolledörfern zu analysieren. Hierzu werden Umfragedaten in Syrien ausgewertet. Die Auswertung der Befragung in der vorliegenden Arbeit zeigte, dass das Programm seine Ziele bezüglich der Verbesserung der Gesundheits- und Lebensqualität erreicht Erfolgreich war das Programm „Gesunde Dörfer“ auch, mit Ausnahme der nördlichen und östlichen Region, in der Verringerung der Anzahl arbeitender Kinder, in der Förderung der Frauen eine Beschäftigung aufzunehmen bzw. ein Studium zu absolvieren sowie in der Reduzierung der Analphabetenrate. N2 - “Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity" (WHO definition). Therefore WHO and the Ministry of Health in Syria implemented the "Healthy Villages" program in 1996. It aims at improving the population's economic, social and health condition in the country. It should decrease the big difference in health care between urban and rural populations. The project objective is to statistically analyze the influence of the program on economic and health parameters in comparison with other villages not related to the program. For this purpose, survey data is collected and appraised in Syria. The evaluation of the survey in the present work showed that the program achieved successfully its objectives regarding the improvement of the health and quality of life in the "Healthy villages" program. In addition to the reduction of the number of working children, encouraging women to work and continue studying, as well as to reduce the illiteracy rate. However these results are not applied to northern and Eastern region. KW - Syrien KW - WHO KW - Programm "Gesunde Dörfer" KW - Provinzen KW - Umfrage KW - Syria KW - WHO KW - "Healthy village" program KW - Gouvernment KW - survey Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55545 ER - TY - BOOK A1 - Sarkohi, Arash A1 - Zamirirad, Azadeh T1 - Herrschaft und Moderne im politischen Diskurs Irans N2 - Im Zentrum steht die Genese einer sich im 20. Jahrhundert zunehmend ideologisierenden Schia, deren wachsende diskursive Macht sich mit der Iranischen Revolution von 1979 durch die Schaffung realpolitischer Strukturen in Form der velayāt-e faqih niederzuschlagen vermag. Untersucht wird, unter welchen Bedingungen der gesellschaftspolitische Entwurf des schiitischen Klerus sich auch im Hinblick auf existierende nicht-religiöse Gegendiskurse seiner Zeit – etwa aus der staatlichen Bürokratie, Intellektuellenzirkeln oder aus linken und nationalen Bewegungen – wandelte. Wie begegnete der Klerus den drängenden gesellschaftlichen Fragen der Moderne und wie wird der politische Diskurs heute geführt? T3 - WeltTrends Papiere - 17 KW - Moderne KW - Herrschaft KW - Iran KW - politischer Diskurs KW - modernity KW - domination KW - Iran KW - political discourse Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51846 SN - 978-3-86956-127-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - CHAP ED - Nikitina, Tatjana ED - Schöler, Klaus T1 - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - Die Beiträge des Sammelbandes sind im Rahmen eines Forschungs- und Doktoranden-seminars vorgetragen und diskutiert worden, das im Dezember 2010 in Potsdam stattfand und an dem Wissenschaftler der Staatlichen Universität für Wirtschaft und Finanzen, St. Petersburg, und Wissenschaftler der Lehrstühle für Statistik und Ökonometrie sowie für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie, der Universität Potsdam teilnahmen. Die Veröffentlichung der Aufsätze zeigt zum einen die Vielfalt der Forschungsfelder an beiden Universitäten, die sich aus den unterschiedlichen Schwerpunkten der wissenschaftlichen Einheiten ergeben, sie zeigt auch zum anderen in beispielhafter Weise die unterschiedlichen Forschungstraditionen und Forschungsstile an beiden Universitäten. Die Beiträge beziehen sich sowohl auf ausgewählte Branchen und als auch auf bestimmte raumwirtschaftliche Fragestellungen. KW - Regionale Untersuchung KW - Sektorale Untersuchung KW - Entwicklung Russlands KW - ökonomische Geographie KW - Raumwirtschaftstheorie KW - regional studies KW - sectoral studies KW - development in russia KW - economic geography KW - spatial economics Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53378 SN - 978-3-86956-146-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Bürkner, Hans-Joachim T1 - Berlin zwischen Europäischer Metropolisierung und kreativer Stadtentwicklung BT - Imaginationen und Diskurse „von unten“ N2 - Angesichts zunehmender globaler Städtekonkurrenzen haben politische Wiedererfindungen des Städtischen Konjunktur – mit immer kürzeren Zyklen und wechselnden Dynamiken der Inszenierung der jeweiligen Programmatiken. Berlin als junge Metropole liefert für die Implementation exogener Konzepte vielfältige Ansatzpunkte, zeigt jedoch auch umgehend ihre Grenzen auf. Die Beiträge dieses Bandes setzen sich mit Imaginationen, Diskursbeiträgen und Positionierungen auseinander, die den „großen“ politischen Konzepten jeweils „von unten“ entgegenwachsen und teilweise in Gegenbewegungen münden. Anschauungsmaterial liefern die Europäische Metropolregion Berlin-Brandenburg und das Projekt Mediaspree. T3 - Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS - 51 KW - Globalisierung KW - Urbanität KW - Europäische Metropolregionen KW - Kreative Stadt KW - Raumbilder KW - Diskurse KW - Mediaspree KW - globalization KW - urbanity KW - European metropolitan regions KW - creative city KW - space images KW - discourses KW - Media Spree Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49418 SN - 978-3-86956-135-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Adelhelm, Silvia A1 - Braun, Andreas A1 - Müller, Elisabeth A1 - Vladova, Gergana T1 - Philo : PharmaInnovationsLotse ; ihr Weg zum erfolgreichen Open Innovation Management N2 - Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“ (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Er nimmt für sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einführung des Open Innovation Managements zu unterstützen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexität der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund eröffnet gerade der Open Innovation-Ansatz für die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsmöglichkeiten. Open Innovation – definiert als die planvolle Öffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds – wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor für die Innovationsfähigkeit beschrieben. N2 - The job title of innovation manager is a comparatively new phenomenon in innovation management. The field of responsibility spans the entire innovation process, from fundamental research, development and production, until the market launch. The competencies include technology, product, service and market orientation, and an innovation manager should have skills in both the strategic as well as the operational sphere. They direct the innovation process, cultivate both internal and external contacts and organise the communication of all persons involved. It is self-evident that these tasks – particularly in the pharmaceutical industry with its complex and long-term processes – present a considerable challenge for every innovation manager. With this in view, the following guidelines are directed primarily at innovation managers in medium sized pharmaceutical companies. The guidelines convey the knowledge and tools that enable the development of market and customer oriented products and services in the pharmaceutical industry from the very start. By means of images and descriptions it demonstrates which steps should be followed from idea generation, to project realization, until the market launch. The centerpiece is formed by the division of the innovation process into manageable, clearly defined phases, specifically tailored for the pharmaceutical industry. The guidelines particularly focus on the question of how customers, suppliers, competitors, etc. can be integrated into this process. This approach – termed open innovation in innovation management – when applied as a deliberate strategy, has the potential to reduce the costs of development and to raise the speed of passage of projects. KW - Innovation KW - Open Innovation KW - pharmazeutische Industrie KW - kleine und mittlere Unternehmen KW - KMU KW - Innovationsprozess KW - Innovation KW - open innovation KW - pharmaceutical industry KW - small and medium-sized enterprises KW - SME KW - innovation process Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50895 SN - 978-3-86956-103-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Ruge, Marcus T1 - Stimmungen und Erwartungen im System der Märkte : eine Analyse mit DPLS-Modellen T1 - Sentiments and expectations in the system of markets : an analysis with DPLS models N2 - Diese Forschungsarbeit widmet sich der Analyse von Stimmungen und Erwartungen im System der Märkte mit Dynamic Partial Least Squares (DPLS) Modellen. Die Analyse komplexer Systeme mit umfangreichen Datensätzen und die Erkennung relevanter Muster erfordern die Verwendung moderner statistischer Verfahren. DPLS-Modelle, eine Variante der Strukturgleichungs-modelle mit Latenten Variablen, werden methodisch erweitert, um mehrere zeitliche Verzögerungsstufen gleichzeitig modellieren zu können. Die ökonometrischen Modelle versuchen, zahlreiche latente Einflussfaktoren und ihre verdeckten Beziehungen zu identifizieren. Als Daten werden rund 80 Indikatoren verwendet von Januar 1991 bis Juni 2010, um Stimmungen, Erwartungen und wirtschaftlich relevanten Größen zu operationalisieren und die Zusammenhänge detailliert zu untersuchen. Die Modellergebnisse zeigen, dass Stimmungen, also die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage, deutlich mit wirtschaftlichen Größen zusammenhängen, unter anderem mit Investitionen, Auftragseingängen oder Aktienmarktentwicklungen. Die Erwartungen, also die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung, bieten eine mittlere bis schwache Prognosekraft für sechs bis maximal achtzehn Monate in die Zukunft. Für kürzere Zeiträume von sechs Monaten sind Stimmungen und Erwartungen die besten verfügbaren Prognosevariablen. Die Analyse der Modellabweichungen erlaubt Rückschlüsse auf wirtschaftstheoretische Konzepte, wie Rationalität der Erwartungen. Auffällig sind scheinbare Phasen der systematischen Über- und Unterbewertungen der aktuellen Situation oder zukünftigen Entwicklung, insbesondere vor und nach Krisensituationen. Die Ergebnisse dieser Arbeit geben somit einen erweiterten Einblick in die empirischen Zusammenhänge subjektiver Einschätzungen mit realen wirtschaftlichen Größen. N2 - This research thesis is devoted to the analysis of sentiments and expectations in the system of economic markets with Dynamic Partial Least Squares (DPLS) models with time-series. The analysis of complex systems with large data sets and discovering relevant patterns require the use of modern statistical methods. The DPLS models, a variant of structural equation models with latent variables, are methodically extended to include multiple lags simultaneously. The econometric models try to identify a large number of latent factors and their unobservable relations. The data consists of about 80 indicators from January 1991 to June 2010 to quantify sentiments, expectations and economically relevant variables and examine the relations in detail. The results show, that the sentiments, the assessment of the current economic situation, are clearly linked with economic variables like investments, incoming orders and stock market developments. The expectations, the assessment of future development, provide a weak to moderate predictive power for up to 18 months in the future. For shorter periods of six months sentiments and expectations are the best available forecast variables. The analysis of model deviations allows to draw conclusions about theoretical concepts such as rationality of expectations. There seem to be phases of systematic over- and undervaluation of the current situation and future development, especially before and after economic crisis. The results should provide a deeper insight into the empirical relationships between subjective assessments and real economic variables. T3 - Potsdamer Schriften zu Statistik und Wirtschaft - 1 KW - Stimmungen KW - Erwartungen KW - Wirtschaft KW - PLS KW - DPLS KW - sentiments KW - expectations KW - economy KW - PLS KW - DPLS Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52900 SN - 978-3-86956-142-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman T1 - Neue Wege für die deutsche UN-Forschung? BT - Die Fachkonferenz der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen „UNO-Forschung in Deutschland“ im Dezember 2005 JF - Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000–2008 N2 - Inhalt: - I. Einleitung - II. Bestandsaufnahme - III. Perspektiven - 1. Überblick - 2. Forschungsrat der DGVN - 3. Forschungsthemen - IV. Schluß Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61223 SP - 381 EP - 391 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Höhne, Janet T1 - Aktivitäts- und Herzfrequenz-Monitoring zur Erfassung der Bewegungszeit und der Bewegungsintensität im schulischen und außerschulischen Kontext von Grundschülern im Land Brandenburg T1 - Activity and heart rate monitoring to detect the movement of time and intensity of movement in and outside the school context of elementary school students in the state of Brandenburg N2 - "Kinderwelt ist Bewegungswelt" (Schmidt, 1997, S. 156, zitiert nach Schmidt, Hartmann-Tews & Brettschneider, 2003, S. 31). Das kindliche Bewegungsverhalten hat sich bereits im Grundschulalter verändert, so dass sich Bewegungsaktivitäten von Kindern erheblich unterscheiden und keineswegs mehr verallgemeinert werden können. Richtet man den Fokus auf die Frage „Wie bewegt sind unsere Kinder?“ so scheint diese von den Medien bereits beantwortet zu sein, da dort von ansteigendem Bewegungsmangel der heutigen Kinder gegenüber früheren Generationen berichtet wird. Wenn es in den Diskussionen um den Gesundheitszustand unserer Kinder geht, nimmt die körperlich-sportliche Aktivität eine entscheidende Rolle ein. Bewegungsmangel ist hierbei ein zentraler Begriff der in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Bei der Betrachtung der einzelnen Studien fällt auf, dass deutliche Defizite in der Messung der körperlich-sportlichen Aktivität bestehen. Zentraler Kritikpunkt in den meisten Studien ist die subjektive Erfassung der körperlich-sportlichen Aktivität. Ein Großteil bisheriger Untersuchungen zum Bewegungsverhalten basiert auf Beobachtungen, Befragungen oder Bewegungstagebüchern. Diese liefern ausschließlich zum Teil subjektive Einschätzungen der Kinder oder Eltern über die tatsächliche Bewegungszeit und -intensität. Das objektive Erfassen der Aktivität bzw. Inaktivität ist zwar seit einigen Jahren zentraler Gegenstand vieler Studien, dennoch gilt es, dieses noch sachkundiger zu lösen, um subjektive und objektive Daten zu vergleichen. Um dem Bewegungsmangel der heutigen Kinder entgegenzuwirken, sind empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Bedingungsfaktoren und die Folgen des veränderten Bewegungsverhaltens dringend nötig. Die Quer- und Längsschnittuntersuchung umfasst die Bereiche Anthropometrie, die Erfassung der körperlich-sportlichen Aktivität und die Herzfrequenzmessung über 24h. Für die Studie konnten 106 Jungen und Mädchen im Zeitraum von Januar 2007 bis April 2009 rekrutiert und überprüft werden. Die physiologischen Parameter wurden mit Hilfe des ACTIHEART-Messsytems aufgezeichnet und berechnet. Die Ergebnisse zur körperlich-sportlichen Aktivität wurden in die Untersuchungsabschnitte Schulzeit gesamt, Pause, Sportunterricht, Nachmittag und 24h unterteilt. Durch das Messsystem werden die Bewegungsaktivität und die Herzfrequenz synchron aufgezeichnet. Das System nimmt die Beschleunigungswerte des Körpers auf und speichert sie im frei wählbaren Zeitintervall, Short oder Long Term, in Form von „activity counts“ ab. Das Messsytem berechnet weiterhin die Intensität körperlicher Aktivität. N2 - "Children's World is the world movement" (Schmidt, 1997, p. 156, quoted by Schmidt, Hartmann-Tews & Brettschneider, 2003, p. 31). The child's physical activity has changed already in elementary school, so that physical activity of children vary considerably and can not be more generalized. If we turn our focus to the question "What moves are our children?" So this seems to have been answered by the media, because there is increasing lack of physical activity reported by today's children from previous generations. When it comes to discussions about the health of our children, taking the physical and sporting activity plays a decisive role. Lack of exercise is a key term here is in the public's debate. When examining the individual studies is striking that significant deficiencies exist in the measurement of physical and sporting activity. The central point of criticism in most studies is the subjective detection of physical and sporting activity. A majority of previous studies on physical activity based on observations, interviews, or movement diaries. These provide only partly subjective assessments of the children or parents about the actual movement of time and intensity. The objective recording of activity or inactivity, although in recent years, the central subject of many studies, yet it is true, this knowledgeable yet to be resolved in order to compare subjective and objective data. To counteract the lack of movement of today's children, empirically based insights into the determinants and consequences of changes in physical activity are urgently needed. The cross-sectional and longitudinal study covers the areas of anthropometry, the collection of physical and sporting activity and heart rate measured over 24 hours. For the study, 106 boys and girls in the period January 2007 to April 2009 are being recruited and examined. The physiological parameters were recorded using the ACTIHEART-measuring systems and calculated. The results for physical and sporting activity were divided into the total school study sections, breaks, physical education, and 24 afternoon. By the measurement system's physical activity and heart rate recorded synchronously. The system records the acceleration of the body and stores it in the selected time interval, from Short or Long Term, in the form of "activity counts". The measurement system calculates the intensity of physical activity continue. KW - körperliche Aktivität KW - körperlich-sportliche Aktivität KW - Grundschulkinder KW - Actiheart KW - physical activity KW - heart rate KW - movement of time Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57937 ER - TY - JOUR A1 - Volger, Helmut A1 - Weiß, Norman T1 - Vorwort JF - Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000–2008 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60916 SP - 7 EP - 8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Thiele, Katja T1 - Kreative Stadt als Medium der Stadtentwicklung BT - Das Beispiel Mediaspree aus diskurstheoretischer Perspektive JF - Praxis Kultur- und Sozialgeographie : PKS N2 - Inhalt: - Einleitung - Theoretische Brille - Kontextuierung der Untersuchungsgegenstände „Neoliberale Stadt“ und„Kreative Stadt“ - Berlin – Zufluchtsort und Anker kreativer Träume - Methodik - Untersuchungsergebnisse - Fazit - Ausblick - 3.9 Literaturverzeichnis Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60893 SN - 0934-716X SN - 1868-2499 IS - 51 SP - 57 EP - 93 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bürkner, Hans-Joachim T1 - Marktkonforme Wiederfindungen des Städtischen ohne lokale Akteure? JF - Praxis Kultur- und Sozialgeographie : PKS N2 - Inhalt: - Globalisierung und aktuelle Tendenzen der Neupositionierung der Städte - Forschungsbedarf zu Positionierungen „von unten“ - Eine Bildinterpretation als Stichwortgeber - Ausblick Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60876 SN - 0934-716X SN - 1868-2499 IS - 51 SP - 9 EP - 19 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Zenker, Juliane T1 - Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland BT - Theoretische Grundlagen – Praktische Probleme T2 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 64 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55933 SN - 0948-7549 SN - 1864-1431 IS - 64 ER - TY - BOOK A1 - Widdau, Christoph Sebastian T1 - Behemoth und Doppelstaat BT - eine Einführung in zwei NS-Analysen N2 - Wer bildete das Herrschaftszentrum im Deutschland der Jahre 1933 bis 1945? Welche Gruppen stabilisierten das System bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg? Ernst Fraenkels "Der Doppelstaat" und Franz Neumanns "Behemoth" gelten als wegweisende analytische Zugänge zum Verständnis der nationalsozialistischen Herrschaftspraxis. Beide Bücher sind bereits Anfang der 1940er Jahre erschienen. Es sind Klassiker: also Bücher, mit denen noch heute etwas anzufangen ist. Der kompakte Lehrtext ist insbesondere für den studentischen Haus- und Seminargebrauch verfasst worden. Er ist eine Handreichung für Einsteiger und Studierende aller Semester, die sich erstmals mit den schwierigen Texten beschäftigen T3 - WeltTrends Lehrtexte - 20 KW - Politikwissenschaft KW - Nationalsozialismus KW - Staat KW - Political Science KW - National Socialism KW - State Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55237 PB - WeltTrends e. V. CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Krämer, Raimund T1 - Res Publica BT - eine Einführung in die Politikwissenschaft N2 - Die Frage nach der politischen Ordnung steht im Mittelpunkt des Lehrtextes zur Einführung in die Wissenschaft von der Res Publica. Dieses als Skript konzipierte Lehrbuch dient als Grundlage der Einführungsvorlesung an der Universität Potsdam. Mit einem nüchternen Blick in die Geschichte, von der Antike über die frühe Neuzeit bis in die Gegenwart – und dies global – wird das Politische aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Es ist vor allem ein Text für jene, die sich mit dem Politischen zu beschäftigen beginnen, jedoch auch für jene lohnenswert, die sich erneut der Grundlagen versichern möchten. T3 - WeltTrends Lehrtexte - 18, 3. Aufl. KW - Politikwissenschaft KW - Staat KW - Internationale Politik KW - Political Science KW - State KW - International Politics Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55476 PB - WeltTrends e. V. CY - Potsdam ET - 3., Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Schöler, Klaus T1 - Grundlagen der Mikroökonomik : eine Einführung in die Theorie der Haushalte, der Firmen und des Marktes N2 - Dieses Buch umfaßt die Darstellung der traditionellen und modernen mikroökonomischen Theorie; es enthält Modelle der grundlegenden ökonomischen Einheiten: Konsumenten, Produzenten und Märkte. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Oligopol zuteil, der typischen Marktform der modernen industriellen Welt. Ferner enthält das Buch Abschnitte zur Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und zur Wohlfahrtstheorie. N2 - This book includes the presentation of traditional and modern microeconomic theory; it contains models of the basic economic units: consumers, producers and markets. Particular attention will be given the oligopoly, the typical form of the modern industrial world market. Furthermore, the book contains sections on general equilibrium theory and welfare theory. KW - Mikroökonomische Theorie KW - Preistheorie KW - Konsumenten KW - Produzenten KW - Märkte KW - Wohlfahrtstheorie KW - Allgemeine Gleichgewichtstheorie KW - Microeconomic Theory KW - Price Theory KW - Market KW - Consumers KW - Producers KW - Welfare Theory KW - General Equilibrium Theory Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55690 SN - 978-3-86956-162-2 ET - 3. Aufl. ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Schulleistungen mehrsprachiger Kinder : Zum Stand der Forschung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 266 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60471 ER - TY - BOOK A1 - Hummel, Detlev T1 - Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland : Ergebnisse und Hintergründe einer bundesweiten Unternehmensbefragung N2 - Die vorliegende Studie analysiert die Ergebnisse einer bundesweiten Unternehmensbefragung zum Finanzierungsverhalten deutscher KMU. Im Fokus stehen die Verfügbarkeit konkreter Finanzierungsinstrumente für KMU und deren Akzeptanz im Mittelstand. Dies soll die derzeitigen Möglichkeiten und Grenzen des heimischen Banken- und Finanzsystems verdeutlichen. Darüber hinaus werden verschiedene Aspekte des Innovationsverhaltens der befragten Unternehmen beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Finanzierung aus erwirtschafteten Gewinnen einen überragenden Stellenwert besitzt. Zudem werden neben dem traditionell verankerten Bankdarlehen, vor allem kurzfristige, flexible, aber teure Kontokorrent- und Lieferantenkredite für Investitionszwecke genutzt. Alternative Finanzierungsinstrumente, wie Mezzanine, Beteiligungskapital sowie auch Kapitalmarktfinanzierungen haben bisher nur eine marginale Bedeutung erlangt. Als mögliche Ursachen hierfür sind mangelnde Kenntnisse und persönliche Vorbehalte auf Unternehmensseite, aber auch die grundsätzliche Nichteignung dieser Alternativen festzustellen. So liegt das nachgefragte Finanzierungsvolumen bei KMU häufig unter den Mindestgrenzen derartiger Kapitalgeber. Staatliche Förderinstrumente, welche vor allem von größeren mittelständischen Unternehmen in Anspruch genommen werden, können dabei nur einen Teilbeitrag leisten, um die Finanzierungsrestriktionen zu reduzieren. Im Bereich der Innovationsfinanzierung zeigt sich daher vor allem bei mittelgroßen Projekten ein besonderer Finanzierungsengpass. N2 - This study analyzes the results of a nationwide survey on the corporate financing behavior of German SMEs. The availability of specific financial instruments for SMEs and their acceptance from an entrepreneurial perspective is investigated. Therefore, the current possibilities and limitations of the domestic banking and financial system are illustrated. Moreover, various aspects of the innovation behaviour of the companies are highlighted. It is shown that funding from earned profits has an outstanding importance. Furthermore, beside the traditional Bank loan, especially the short-term, flexible but also expensive overdraft and supplier credit are frequently used for investment purposes. Yet alternative financing capital such as mezzanine, private equity as well as capital market financing instruments had only a marginal importance. Possible reasons for these findings are on the one hand a lack of knowledge and personal reservations from the entrepreneurial perspective. On the other hand, a general unsuitability of these alternatives partially is noted, e.g. the funding volume from SMEs is often below the requested minimum limits of these alternatives. State subsidies, which are taken mainly from larger SMEs, can only make a partial contribution to reduce these financing constraints. Finally, a special funding shortfall is highlighted for medium-sized project´s in the field of innovation financing. KW - Unternehmensfinanzierung KW - Mittelstand KW - Innovation KW - Deutschland KW - Corporate Finance KW - Small and Medium-sized companies (SMEs) KW - Innovation KW - Germany Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56751 SN - 978-3-86956-073-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Massie, Thomas Michael T1 - Dynamic behavior of phytoplankton populations far from steady state : chemostat experiments and mathematical modeling N2 - Nature changes continuously and is only seemingly at equilibrium. Environmental parameters like temperature, humidity or insolation may strongly fluctuate on scales ranging from seconds to millions of years. Being part of an ecosystem, species have to cope with these environmental changes. For ecologists, it is of special interest how individual responses to environmental changes affect the dynamics of an entire population – and, if this behavior is predictable. In this context, the demographic structure of a population plays a decisive role since it originates from processes of growth and mortality. These processes are fundamentally influenced by the environment. But, how exactly does the environment influence the behavior of populations? And what does the transient behavior look like? As a result from environmental influences on demography, so called cohorts form. They are age or size classes that are disproportionally represented in the demographic distribution of a population. For instance, if most old and young individuals die due to a cold spell, the population finally consists of mainly middle-aged individuals. Hence, the population got synchronized. Such a population tends to show regular fluctuations in numbers (denoted as oscillations) since the alternating phases of individual growth and population growth (due to reproduction) are now performed synchronously by the majority of the population.That is, one time the population growths, and the other time it declines due to mortality. Synchronous behavior is one of the most pervasive phenomena in nature. Gravitational synchrony in the solar system; fireflies flashing in unison; coordinate firing of pacemaker cells in the heart; electrons in a superconductor marching in lockstep. Whatever scale one looks at, in animate as well as inanimate systems, one is likely to encounter synchrony. In experiments with phytoplankton populations, I could show that this principle of synchrony (as used by physicists) could well-explain the oscillations observed in the experiments, too. The size of the fluctuations depended on the strength by which environmental parameters changed as well as on the demographic state of a population prior to this change. That is, two population living in different habitats can be equally influenced by an environmental change, however, the resulting population dynamics may be significantly different when both populations differed in their demographic state before. Moreover, specific mechanisms relevant for the dynamic behavior of populations, appear only when the environmental conditions change. In my experiments, the population density declined by 50% after ressource supply was doubled. This counter-intuitive behavior can be explained by increasing ressource consumption. The phytoplankton cells grew larger and enhanced their individual constitution. But at the same time, reproduction was delayed and the population density declined due to the losses by mortality. Environmental influences can also synchronize two or more populations over large distances, which is denoted as Moran effect. Assume two populations living on two distant islands. Although there is no exchange of individuals between them, both populations show a high similarity when comparing their time series. This is because the globally acting climate synchronizes the regionally acting weather on both island. Since the weather fluctuations influence the population dynamics, the Moran effect states that the synchrony between the environment equals the one between the populations. My experiments support this theory and also explain deviations arising when accounting for differences in the populations and the habitats they are living in. Moreover, model simulations and experiments astonishingly show that the synchrony between the populations can be higher than between the environment, when accounting for differences in the environmental fluctuations (“noise color”). N2 - Die Natur unterliegt ständigen Veränderungen und befindet sich nur vermeintlich in einem Gleichgewicht. Umweltparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Sonneneinstrahlung schwanken auf einer Zeitskala von Sekunden bis Jahrmillionen und beinhalten teils beträchtliche Unterschiede. Mit diesen Umweltveränderungen müssen sich Arten als Teil eines Ökosystems auseinandersetzen. Für Ökologen ist interessant, wie sich individuelle Reaktionen auf die Umweltveränderungen im dynamischen Verhalten einer ganzen Population bemerkbar machen und ob deren Verhalten vorhersagbar ist. Der Demografie einer Population kommt hierbei eine entscheidende Rolle zu, da sie das Resultat von Wachstums- und Sterbeprozessen darstellt. Eben jene Prozesse werden von der Umwelt maßgeblich beeinflusst. Doch wie genau beeinflussen Umweltveränderungen das Verhalten ganzer Populationen? Wie sieht das vorübergehende, transiente Verhalten aus? Als Resultat von Umwelteinflüssen bilden sich in Populationen sogenannte Kohorten, hinsichtlich der Zahl an Individuen überproportional stark vertretene Alters- oder Größenklassen. Sterben z.B. aufgrund eines außergewöhnlich harten Winters, die alten und jungen Individuen einer Population, so besteht diese anschließend hauptsächlich aus Individuen mittleren Alters. Sie wurde sozusagen synchronisiert. Eine solche Populationen neigt zu regelmäßigen Schwankungen (Oszillationen) in ihrer Dichte, da die sich abwechselnden Phasen der individuellen Entwicklung und der Reproduktion nun von einem Großteil der Individuen synchron durchschritten werden. D.h., mal wächst die Population und mal nimmt sie entsprechend der Sterblichkeit ab. In Experimenten mit Phytoplankton-Populationen konnte ich zeigen, dass dieses oszillierende Verhalten mit dem in der Physik gebräuchlichen Konzept der Synchronisation beschrieben werden kann. Synchrones Verhalten ist eines der verbreitetsten Phänomene in der Natur und kann z.B. in synchron schwingenden Brücken, als auch bei der Erzeugung von Lasern oder in Form von rhythmischem Applaus auf einem Konzert beobachtet werden. Wie stark die Schwankungen sind, hängt dabei sowohl von der Stärke der Umweltveränderung als auch vom demografischen Zustand der Population vor der Veränderung ab. Zwei Populationen, die sich in verschiedenen Habitaten aufhalten, können zwar gleich stark von einer Umweltveränderung beeinflusst werden. Die Reaktionen im anschließenden Verhalten können jedoch äußerst unterschiedlich ausfallen, wenn sich die Populationen zuvor in stark unterschiedlichen demografischen Zuständen befanden. Darüber hinaus treten bestimmte, für das Verhalten einer Population relevante Mechanismen überhaupt erst in Erscheinung, wenn sich die Umweltbedingungen ändern. So fiel in Experimenten beispielsweise die Populationsdichte um rund 50 Prozent ab nachdem sich die Ressourcenverfügbarkeit verdoppelte. Der Grund für dieses gegenintuitive Verhalten konnte mit der erhöhten Aufnahme von Ressourcen erklärt werden. Damit verbessert eine Algenzelle zwar die eigene Konstitution, jedoch verzögert sich dadurch die auch die Reproduktion und die Populationsdichte nimmt gemäß ihrer Verluste bzw. Sterblichkeit ab. Zwei oder mehr räumlich getrennte Populationen können darüber hinaus durch Umwelteinflüsse synchronisiert werden. Dies wird als Moran-Effekt bezeichnet. Angenommen auf zwei weit voneinander entfernten Inseln lebt jeweils eine Population. Zwischen beiden findet kein Austausch statt – und doch zeigt sich beim Vergleich ihrer Zeitreihen eine große Ähnlichkeit. Das überregionale Klima synchronisiert hierbei die lokalen Umwelteinflüsse. Diese wiederum bestimmen das Verhalten der jeweiligen Population. Der Moran-Effekt besagt nun, dass die Ähnlichkeit zwischen den Populationen jener zwischen den Umwelteinflüssen entspricht, oder geringer ist. Meine Ergebnisse bestätigen dies und zeigen darüber hinaus, dass sich die Populationen sogar ähnlicher sein können als die Umwelteinflüsse, wenn man von unterschiedlich stark schwankenden Einflüssen ausgeht. T2 - Dynamisches Verhalten von Phytoplanktonblüten fern vom Gleichgewicht : Chemostatexperimente und mathematische Modellierung KW - Chemostatexperimente KW - Chlorella vulgaris KW - Nichtgleichgewichts-Dynamiken KW - Phytoplanktonpopulationen KW - Synchronisation KW - chemostat experiments KW - Chlorella vulgaris KW - non-equilibrium dynamics KW - phytoplankton populations KW - synchronization Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58102 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Tobias T1 - Verortungsbedarf und Ortlosigkeit als Dauerzustand innerer und äußerer Migrationen BT - bewegungsanalytische Überlegungen und narratologische Exkursionen am Beispiel von Terézia Moras Transitroman Alle Tage (2004) JF - Mobilisierte Kulturen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57387 SN - 2192-3019 SN - 2192-3027 IS - 1 SP - 169 EP - 209 ER - TY - JOUR A1 - Franz, Norbert P. T1 - Hollywood – Moskau – Hollywood BT - Cirk, Ninotchka und andere. Oder: Ein kleines Kapitel Kinogeschichte als Beziehungsgeschichte JF - Mobilisierte Kulturen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57436 SN - 2192-3019 SN - 2192-3027 IS - 1 SP - 311 EP - 351 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Schaal, Janina T1 - Synthese und Photochemie von photoaktivierbaren Biomolekülen T1 - Synthesis and photochemistry of photoactivate biomolecules N2 - Mechanistische und kinetische Untersuchungen von komplexen zellulären Prozessen in situ sind in den vergangenen Jahren durch den Einsatz photoaktivierbarer Biomoleküle, sogenannter caged Verbindungen, möglich geworden. Bei den caged Verbindungen handelt es sich um photolabile inaktive Derivate von biologisch aktiven Molekülen, aus denen durch ultraviolettes Licht mit Hilfe einer photochemischen Reaktion die natürliche, biologisch aktive Substanz schnell freigesetzt werden kann. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden caged Verbindungen von den Neurotransmittern Octopamin und Dopamin, dem Octopamin-Antagonist Epinastin, den Proteinsyntheseinhibitoren Emetin und Anisomycin, dem Protonophor CCCP und dem Riechstoff Bourgeonal hergestellt. Zur Synthese dieser caged Verbindungen wurden sowohl bekannte als auch verschiedene im Rahmen dieser Arbeit neu entwickelte photolabile Schutzgruppen mit einem (Cumarin-4-yl)methyl- bzw. einem 2-Nitrobenzyl-Gerüst eingesetzt. Entsprechende Syntheseverfahren wurden erarbeitet. Anschließend erfolgte eine umfassende physikalisch-chemische sowie photochemische Charakterisierung der erhaltenen caged Verbindungen. Dabei wurde besonders auf gute Löslichkeit in Wasser bei physiologischer Ionenstärke, schnelle und effiziente Photoreaktivität, hohe Extinktion bei Wellenlängen von 350-430 nm und gute solvolytische Stabilität bei geringer Toxizität der freigesetzten Schutzgruppe geachtet. Ein Schwerpunkt bei der photochemischen Charakterisierung bildeten die Untersuchungen zur Quantifizierung der 2-Photonen-Anregung, uncaging action cross-sections, der Cumarinylmethyl-caged Verbindungen, aufgrund ihrer Bedeutung für die Photofreisetzung von Biomolekülen, da die gleichzeitige Absorption von 2 IR-Photonen eine höhere dreidimensionale Auflösung und eine wesentlich tiefere Gewebepenetration erlaubt. Mit Hilfe von Kooperationspartnern wurden zeitaufgelösten Fluoreszenz- und IR-Messungen an verschiedenen (Cumarin-4-yl)methoxycarbonyl-caged Modellverbindungen durchgeführt, mit denen die Geschwindigkeitskonstanten k1 und kdecarb des Photolysemechanismus ermittelt wurde. Am Ende folgten die Anwendungserprobungen ausgewählter caged Verbindungen in einem Translationsassay bzw. in Zelluntersuchungen. N2 - In the last years mechanistic and kinetic in situ studies of complex cellular processes become possible by employing photoactivate Biomolecules, also called caged compounds, as a tool for these studies. Caged compounds are photolabile inactive derivates of biologic active molecules which are fast laid off the nature biologic active molecule by a photochemical reaction which was triggered by UV-light. In the present dissertation caged compounds of the neurotransmitters octopamine and dopamine, of the octopamine antagonist epinastine, of the proteine synthesis inhibitors emetine and anisomycine, of the ionophore CCCP and of the odorus substance Bourgeonal are synthesized. As precursors for the synthesis of that caged compounds some reported and several in these work newly developed photolabile protecting groups with (coumarin-4-yl)methyl- or 2-nitrobenzyl-scaffold were used. Corresponding Synthesis were designed. Afterwards the received caged compounds were global physical-chemical and photochemical characterised. In favour it was specifically valued for highly water solubility at pH 7,2, fast and efficient photo reactivity, high extinctions at wavelength 350-430 nm, well solvolytic stability and less toxicity of the redundant protecting groups. One key aspect of photochemical characterisation were the studies of uncaging action cross-sections of the coumarinylmethyl-caged molecules, because of their relevance for the photorelease of biomolecules in tissues. The simultaneous absorption of 2 IR-photons allowed highly three-dimensional release and a essentially deeper penetration in tissues. With the aid of co-operation partners were time-released fluorescence- and IR- measurements with several (coumarin-4-yl)methoxycarbonyl-caged molecules realised and therefore the rate constant k1 und kdecarb of the photolyse mechanismus were determined. At the end of the dissertation the achieved caged compounds were testet in translation assays and several cell cultures. KW - organische Chemie KW - caged Verbindungen KW - Cumarin KW - Nitrobenzyl KW - Neurotransmitter KW - organic chemistry KW - caged compounds KW - coumarine KW - nitrobenzyl KW - neurotransmitter Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57929 ER - TY - BOOK A1 - Grohmann, Marie T1 - Zur Vereinbarkeit von flexiblen Arbeitsmärkten und sozialer Sicherheit am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland N2 - Aus dem Inhalt: 1 Einleitung 2 Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 2.1 Das Normalarbeitsverhältnis und seine Bedeutung für den deutschen Arbeitsmarkt 2.2 Flexibilität von Beschäftigungsverhältnissen 2.3 Die Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland 3 Das deutsche System sozialer Sicherung 3.1 Die Bundesrepublik Deutschland als konservativer Wohlfahrtsstaat 3.2 Zur Prekarität atypischer Beschäftigung im deutschen System sozialer Sicherung 4 Die Flexicurity-Strategie anderer Länder 4.1 Dänemark 4.2 Niederlande 5 Die Bewährung der dargestellten arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Modelle und Schlussfolgerungen für die Bundesrepublik 5.1 Zur Performanz der Modelle in Dänemark, Deutschland und den Niederlanden 5.2 Ansatzpunkte für die Bundesrepublik Deutschland 6 Fazit und Ausblick T3 - Potsdamer Beiträge zur Sozialforschung - 32 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60108 ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman T1 - Rechtsentwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland nach 1990 BT - externe und interne Bedingungen, eingeschlagene Pfade und (vorläufige) Ergebnisse JF - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60708 SN - 1867-2663 SN - 1869-2443 IS - 3 SP - 7 EP - 32 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus T1 - Stadtstruktur und Umwelt BT - Kritik einer romantischen Idee N2 - Inhalt 1. Einführung 2. Suburbanisierung und Natur 3. Arbeiten und Wohnen 4. Verkehr und Klima 5. Klima und Politik 6. Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 102 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52608 ER - TY - THES A1 - Nada, Wael Mohamed Abdel-Rahman T1 - Wood compost process engineering, properties and its impact on extreme soil characteristics N2 - The landfilling of biodegradable waste is proven to contribute to environmental degradation. Much wood and lumber is discharged as waste from the cleared fields. These woody wastes are subsequently disposed of by burning. However, it would be preferable to dispose of them without combustion to avoid the release of carbon dioxide, one of the critical greenhouse gases. Instead of burning these woody wastes, we should recycle them as future resources. One solution to this problem is to make compost from the waste. Compost use in agriculture is increasing as both an alternative to landfilling for the management of biodegradable waste, as well as means of increasing or preserving soil organic matter. This research aimed to contribute to the identification of a system for managing the production and utilization of wood waste (Quercus rubra and Pinus sylvestris) compost for sustainable agriculture, with particular regards to carbon dioxide produced from both compost and combustion of wood. Compost of wood was implemented in two consecutive trials. The first was carried out in greenhouse experiment in 4 liter pot of Quercus rubra and Pinus sylvestris (QR and PS) moisted by compost and tap water and infected by tiger worm (Eisenia fetida, EF) and European night crawlers (Dendrobaena veneta, DV) at different mixed ratios with lake mud (LM). The second was conducted in greenhouse experiment in 40 liter pot of the successful wood and worm from the first compost trial (QR and EF respectively). The tested wood (QR) was mixed separately by lake mud and horse manure and irrigated by compost and tap water. The final product, successful wood compost (QR) produced from the first trial (4 liter pot) was utilized in different mixed ratios with coal mine tailings (tertiary sand) in greenhouse pot trial to study his effects on improving soil physical and chemical properties and some plant growth parameters of RSM 7.2.1 grass. The wood compost produced from the second compost experiment (40 liter pot) and other artificial component named Arkadolith® were used as soil amelioration in field experiments of different selected sites with extremely unsuitable characteristics (tertiary and quaternary sand in Lusatia lignite region, Germany). The soil in each site was sowed by RSM 7.2.1 and autochthonous grasses. Also, some vermicompost samples were selected to study its thermal stability which compared with a soil sample (Niedermoorgleys) by using thermogravimetric analysis technique. Further investigation was achieved to evaluate the effect of charcoal as a source of carbon on vermicompost stability. Moreover some selected vermicompost samples were used to examine its microstructure under scanning electron microscope which compared also with the same soil used in thermal analysis. The obtained results under all studied experiments can be arranged as follow: First compost trial, Cumulative amount of carbon dioxide produced during composting period was lower than that evolved by combustion of wood. The results showed composting of wood can reduce the emitted CO2 up to 50 % when compared with the amount of CO2 produced from combustion of wood. The effect of different studied factors on different studied parameters show that, QR wood compost have more responsive to decomposition processes and humification rate in comparison with PS wood compost. Under different infection worms, Eisenia fetida (EF) was better than Dendrobaena veneta (DV) in biodegradation rate. Compost water has had a better impact of tap water in all studied decomposition parameters. For example, The compost content of OM and total OC was decreased with the increase of the decomposition period in the treatments of compost water and EF worm, where this decrease was higher at mixed ratio of 1:3 (wood: mud, w/w). The total content of N in the final products takes reversible trend regarding to OM and C content. The high content of N was found in QR wood compost moisted by compost water and infected by EF worm. The content of both macro-and micro-nutrients was clearly positive affected by the studied factors. The content of these nutrients in QR wood compost was higher than that found in the compost of PS wood. Second compost trial, The observed data show that, the amount of CO2 produced by composting was lower than that evolved by combustion of wood. Composting of wood reduced CO2 emission up to 40 % of the combustion wood CO2. Cumulative amount of CO2 produced from wood compost treated by horse manure was higher than that fount in the other treated by LM. The compost of wood treated by horse manure has had a high decomposition rate in comparison with that treated by lake mud. The treatments left without worms during all composting period and moisted by compost water have a responsive effects but it was lower than that infected by worms. Total and available contents of N, P, K, Mg, Zn, and Cu in the compost treated by HM were higher than that found in compost treated by LM. The other nutrients (Ca, Fe, Cu, and Mn) take reversible trend, which it was higher in LM than HM treatments. Thermal and microstructure analysis, The selected vermicompost samples from both first and second compost experiments showed, up to 200° C temperature the mass loss was due to free water and bound water (It was in vermicompost samples higher than soil sample). Mass loss from 200 to 550° C is due to easily oxidizable organic forms and it was higher in vermicompost than soil. In this stage the soil OM seems to be more stable than vermicompost which can be explained by a more intensive bond between the organic and inorganic components. At higher temperatures (T> 550° C) no significant detectable was appeared of soil organic matter. In contrast, the vermicompost treatments showed a high proportion of stable groups, especially aromatic compounds. These statements seem to be importance particularly for the practical application of the wood compost in terms of their long-term effect in the soil. The application of charcoal, showed no additional stabilizing effect of vermicompost. Also, the data show that, vermicompost structure characterized with high homogeneity and ratio of surface area to volume compared to those in soil structure. First plant trials (greenhouse), Different compost mixed ratios had positive impact on different extreme soil physiochemical properties. At the end of experiment (42 days) compost increased soil water holding capacity, decreased soil bulk and particle density and increased total porosity. The used wood compost modified soil buffering capacity and soil acidity. The availability of soil macro and micro nutrients were increased after adding wood compost. The wood compost had a positive effect in some growth parameters like fresh and dry matter yield of the selected grass. High dry matter yield and nutrients uptake was achieved with higher rates of compost application (25.0% > 12.5% > 3.0% > 0.0 %, w/w). Second plant trials (field experiment), Regarding to the effect of wood compost (QR) and Arkadolith® component on tertiary and quaternary sand, at the end of grown season (6 month) most soil and plant characteristics of tertiary sand were improved and it was better than that in quaternary sand. This trend reveals to, physical and chemical properties of tertiary sand was better than that in quaternary sand, like organic matter content, CEC, WHC, TOC, available nutrients. In the both sites, the effects of different type of soil conditioners arranged as follow: the treatments treated with wood compost is the better followed by the other treated with both wood compost and Arkadolith. Wood compost increased soil pH, CEC, soil buffering capacity, OM content, and soil WHC in comparison with Arkadolith which make a small improvement of these properties in both sites. Finally, Different growth parameters (height, covering, fresh and dry matter yield) of the used grasses were clearly positive affected by wood compost, with the highest production inherent to the treatments treated by the high amount of wood compost. N2 - Entsprechend der Zielstellung wurden zunächst verschiedene Varianten der Kompostierung von Holzsubstanz getestet, um eine optimale Technologie, die auch für Entwicklungsländer realisierbar ist, herauszufinden. Hierzu sind in Pflanztöpfe Holzspäne (Woodchips) von zwei verschieden Holzarten (Laub- und Nadelholz) gefüllt und mit verschiedenen natürlichen Stickstoffquellen gemischt worden. Diese Ansätze wurden regelmäßig mit Kompostwasser appliziert. Nach vier Wochen sind zwei verschiedene Wurmarten (Dendrobaena veneta und Eisenia fetida) hinzugegeben worden. Die Feuchthaltung erfolgte ab diesem Zeitpunkt durch Frischwasser. Die qualitativ beste Versuchsvariante ist im nächsten Schritt mit weiteren natürlichen Stickstoffquellen, die in Entwicklungsländern zur Verfügung gestellt werden könnten, getestet worden. Von allen Kompostvarianten sind im Labor eine Vielzahl von bodenphysikalischen (z.B. Dichte, Wasserhaltekapazität) und bodenchemischen Zustandsgrößen (z.B. Elektrische Leitfähigkeit, Totalgehalte biophiler Elemente, Bodenreaktion, organische Substanzgehalte, Kationenaustauschkapazität) bestimmt worden. Die Wiederum qualitativ beste Mischung ist in einer weiteren Versuchsreihe in verschiedenen Mengenverhältnissen mit tertiärerem Abraumsand des Braunkohlebergbaus gemischt worden. In diese Versuchsmischungen wurde die Grasmischung RSM 7.2.1 eingesät und regelmäßig bewässert sowie die Wuchshöhe gemessen. Nach 42 Tagen wurden das Gras geerntet und die biometrischen Parameter, die Nährstoffgehalte (pflanzenverfügbare Fraktionen), die Bodenreaktion, die effektive bzw. potentielle Kationenaustauschkapazität sowie die Pufferkapazitäten der Mischsubstrate bestimmt. Die nächsten Versuchsvarianten sind als Feldversuche in der Niederlausitz durchgeführt worden. Für ihre Realisierung wurde als weiterer Zuschlagsstoff Arkadolith® zugemischt. Die Plotflächen sind sowohl auf Abraumsanden des Tertiärs als auch Quartärs angelegt worden. In jeweils eine Subvariante ist RSM 7.2.1, in die andere eine autochthone Grasmischung eingesät worden. Diese Experimente wurden nach 6 Monaten beendet, die Bestimmung aller Parameter erfolgte in gleicher Weise wie bei den Gewächshausversuchen. Auf Basis aller Versuchsreihen konnten die besten Kompostqualitäten und ihre optimalen Herstellungsvarianten ermittelt werden. Eine weitere Aufgabe war es zu untersuchen, wie im Vergleich zur Verbrennung von Holzmasse die CO2-Emission in die Atmosphäre durch Holzkompostierung verringert werden kann. Hierzu wurde während der verschiedenen Kompostierungsvarianten die CO2-Freisetzung gemessen. Im Vergleich dazu ist jeweils die gleiche Masse an Holzsubstanz verbrannt worden. Die Ergebnisse zeigten, dass im Vergleich zu der thermischen Verwertung von Holsubstanz die CO2-Emission bis zu 50 % verringert werden kann. Dem Boden kann darüber hinaus energiereiche organische Substanz zugeführt werden, die eine Entwicklung der Bodenorganismen ermöglicht. Ein weiteres Experiment zielte darauf ab, die Stabilität der Holzkomposte zu bestimmen. Darüber hinaus sollte untersucht werden, ob durch die Zufuhr von pyrogenem Kohlenstoff eine Vergrößerung der Stabilität zu erreichen ist. Diese Untersuchungen wurden mit Hilfe der Thermogravimetrie vorgenommen. Alle wichtigen Kompostierungsvarianten sind sowohl mit verschiedenen Zusatzmengen als auch ohne Zusatz von pyrogenem Kohlenstoff vermessen worden. Als Vergleichssubstanz diente der Oberboden eines Niedermoorgleys, der naturgemäß einen relativ hohen Anteil an organischer Substanz aufweist. Die Ergebnisse zeigten, dass im Bereich niedriger Temperaturen die Wasserbindung im Naturboden fester ist. In der Fraktion der oxidierbaren organischen Substanz, im mittleren Temperaturbereich gemessen, ist die natürliche Bodensubstanz ebenfalls stabiler, was auf eine intensivere Bindung zwischen den organischen und anorganischen Bestandteilen, also auf stabilere organisch-mineralische Komplexe, schlussfolgern lässt. Im Bereich höherer Temperaturen (T> 550° C) waren im Naturboden keine nennenswerten organischen Bestandteile mehr nachweisbar. Hingegen wiesen die Kompostvarianten einen hohen Anteil stabiler Fraktionen, vor allem aromatische Verbindungen, auf. Diese Aussagen erscheinen vor allem für die praktische Anwendung der Holzkomposte in Hinblick auf ihre Langzeitwirkung bedeutsam. Der Zusatz von pyrogenem Kohlenstoff zeigte keine zusätzliche Stabilisierungswirkung. T2 - Holzkompostverfahrenstechnik, Eigenschaften und ihre Auswirkungen auf die extremen Bodeneigenschaften KW - Holzkompost KW - Kohlendioxid KW - Eisenia fetida KW - Dendrobaena veneta KW - Kohlengrubenabraum KW - wood compost KW - carbon dioxide KW - Eisenia fetida KW - Dendrobaena veneta KW - coal mine waste Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51046 ER - TY - JOUR T1 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung N2 - Inhalt: Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Inklusive Bildung - Was ist das und wie kommen wir dorthin (PD Dr. Karin Salzberg-Ludwig) ; Von der Sonderpädagogik zur Inklusionspädagogik. Ein Konzept für die Innovation der Potsdamer Lehrerbildung (Prof. Dr. Agi Schründer-Lenzen) ; Eine Universität für alle - Studium und Behinderung. Tutorenprojekt an der Universität Potsdam (Dr. Irma Bürger, Dipl.-Pol. Christoph Beier) ; "Probier´s doch mal mit Höflichkeit". Das multimediale Lernmedium (Christine Ludwig) ; Sensibilisieren statt Kritisieren. Arbeiten mit und an Sprache im Deutschunterricht (Katharina Mayr, Verena Mezger, Kerstin Paul) ; Zwischen Staatsexamen und Vorbereitungsdienst. Vertretungslehrerin an einer Förderschule (Caroline Marggraf) ; Umdenken an der Inselschule Töplitz (1). Ein Projekt zur inklusiven Schule (Petra Gutsche) ; Umdenken an der Inselschule Töplitz (2). Ein Erfahrungsbericht aus der Klasse 3/4 (Doreen Bannasch-Grigoleit) ; Niemand sollte draußen bleiben, jeder hat eine Chance. Sportunterricht in der Beruflichen Schule "Theodor Hoppe" (Roland Hemmerling) T3 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung - 24 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-92193 SN - 1867-4720 SN - 1867-4747 IS - 24 ER - TY - BOOK A1 - Kreitsch, Thomas T1 - Nachwuchsschwäche und Nachwuchssicherung in Deutschland : Staat in der Verantwortung für eine aktive Bevölkerungspolitik? ; Ein Handbuch zur Bevölkerungspolitik N2 - Die Ursache der Nachwuchsschwäche ist der Geburtenrückgang. Quantitative demografische Determinanten sind auf ideelle Merkmalsausprägungen der Bevölkerung und strukturelle Eigenschaften der Gesellschaft zurückzuführen. Die niedrige Fertilität führt als einflussreiche Kenngröße zu einem Bevölkerungsrückgang und zu altersstrukturellen Veränderungen in der Zusammensetzung der Bevölkerung, die mit weitreichenden und umfassenden gesellschaftlichen Konsequenzen einhergehen. Indem die Konsequenzen künftig insbesondere auf junge Generationen zurückwirken werden und somit zugleich die Ursachen der niedrigen Geburtenrate verstärken, entfaltet die demografische Entwicklung eine Eigendynamik. Maßnahmen zur Nachwuchssicherung treffen jedoch auf ungünstige Handlungsvoraussetzungen. Monetäre und materielle Fertilitätsanreize sind von unterschiedlicher demografischer Wirksamkeit und haben an Bedeutung verloren. Gesellschaft und Staat haben den Fokus von einer reaktionären Symptomkurierung, die eine passive Gestaltung der Konsequenzen verfolgt, auf eine aktive Ursachenbekämpfung zu richten. Es zeigt sich, dass auf der nationalen Ebene die größten Handlungspotentiale erschlossen werden können. N2 - The reason for insufficient offspring is a decline in the birth rate. Quantitative demographic determinants can be explained by ideal characteristic values of population as well as structural properties of society. The low fertility as an influential parameter causes not only a decline in population but also age-structural changes in the composition of population, which come along with extensive social consequences. As consequences will retroact especially on young generations and therefore increasing the reasons for a low birth rate, the demographic trend unfolds its own momentum. However, measures to secure sufficient offspring encounter unfavourable conditions for action. Monetary and material incentives of fertility are of different demographic effectiveness and have lost importance. Instead of pursuing a passive arrangement of the consequences of demographic change by unprogressively treating the symptoms, society and state have to focus on fighting the causes of the decline in the birth rate actively. It turns out that the largest potential for actions can be developed at the national level. T3 - Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS - 50 KW - Bevölkerungspolitik KW - Familienpolitik KW - demografischer Wandel in Deutschland KW - Bevölkerungsrückgang und Konsequenzen KW - Alterung der Bevölkerung KW - Schrumpfung der Bevölkerung KW - population policy KW - family policy KW - demographic change in Germany KW - decline in population and consequences KW - ageing of population Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49313 SN - 978-3-86956-006-9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Flotyńska, Anna T1 - Besteuerung von Unternehmensgewinnen im Licht des Konzepts der konsumorientierten Einkommensteuer T1 - Taxation of business profits in the light of the concept of consumption-oriented income tax N2 - Die Dissertation widmet sich dem Problem der fiskalischen Konsequenzen der konsumorientierten Steuern, die die unternehmerischen Gewinne unabhängig von der Rechtsform belasten. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Untersuchungsgegenstand auf die zinsbereinigte Gewinnsteuer (allowance for corporate equity) eingegrenzt. Die Untersuchung beruht auf theoretischen Überlegungen sowie einer eigenen Simulationsanalyse. Den Schwerpunkt bilden dabei zwei Kategorien, zwischen denen ein kausaler Zusammenhang vorliegt: die Gestaltung der Bemessungsgrundlage einerseits und die Erfüllung der Fiskalfunktion andererseits. Das Hauptziel der Arbeit ist es, die fiskalischen Konsequenzen einer nach dem Konzept der Konsumorientierung modifizierten Bemessungsgrundlage der Gewinnsteuern zu überprüfen. Die Abschätzung der fiskalischen Konsequenzen wird aufgrund der vier folgenden Bereiche vorgenommen: (1) theoretische Konzepte der konsumorientierten Einkommensteuer, (2) bisherige Umsetzungen der Konzepte der konsumorientierten Gewinnsteuer, (3) bisherige Untersuchungen der konsumorientierten Gewinnsteuer, (4) eine eigene Simulation der fiskalischen Konsequenzen der konsumorientierten Gewinnsteuer. Um das Hauptziel der Arbeit zu erreichen, werden acht in Form von Teilfragen ausformulierte Untersuchungsprobleme gelöst. Sie betreffen sowohl die theoretischen Ausführungen, als auch die empirische Untersuchung. Dabei entsprechen sie den einzelnen Untersuchungsschritten, die in den aufeinander folgenden Kapiteln der Arbeit durchgeführt werden. Anhand der Analyse der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse und der praktischen Umsetzungen des Konzepts der konsumorientierten Steuern wurde die folgende Haupthypothese aufgestellt: Der Ausfall des Steueraufkommens, der ein direkter Effekt der Gestaltung der Bemessungsgrundlage nach dem Konzept der Konsumorientierung ist, schließt die Fiskalfunktion der Gewinnsteuern nicht aus. Das Verfahren, das eine Verifizierung der Haupthypothese zum Ziel hat, erfolgt durch eine Untersuchung von drei Teilhypothesen: der Hypothese über die Nullsteuer, der Hypothese über den differenzierten Aufkommensausfall und der Hypothese über die Konzentration der Steuerschuld. In der Dissertation werden empirische Daten aus drei Quellen benutzt. Sie umfassen einen Teil der in Polen in den Jahren 2004-2008 tätigen Unternehmen und ermöglichen es, eine Simulationsanalyse des Aufkommensausfalls durchzuführen. Diese bedient sich der Methodik der Mikro- und Gruppensimulation, was in den bisherigen Untersuchungen zur Unternehmensbesteuerung ein eher selten anzutreffender Ansatz ist. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die Steuereinnahmen aus der Einkommensteuer und der Körperschaftsteuer durch die Modifizierung der Bemessungsgrundlage deutlich reduziert werden. Die relativ große fiskalische Bedeutung der beiden Steuern bleibt jedoch erhalten und der Ausfall des Steueraufkommens, der direkt nach der Einführung einer konsumorientierten Steuerreform eintreten würde, wäre der „Preis“ für eine bessere, weniger verzerrende Bemessungsgrundlage. Die Dissertation liefert Ergebnisse, die für die Gestaltung der Steuerpolitik in Polen wie auch in anderen Ländern relevant sind. Dies scheint insbesondere im Kontext des häufig diskutierten Umbaus des Systems der Einkommen- und Gewinnbesteuerung bedeutsam. Darüber hinaus bildet die Arbeit einen Ausgangspunkt für weitere, vertiefte Untersuchungen zu den möglichen Gestaltungsformen der Einkommen- und Gewinnsteuern wie auch zu deren Folgen. Die Methode der Steuersimulation kann weiterentwickelt werden und in anderen Analysen der potenziellen Konsequenzen von Steuerreformen Anwendung finden. N2 - The dissertation looks into the problem of fiscal consequences of consumption-oriented business profit tax. The subject of this doctoral thesis is the consumption-oriented taxation of business profits regardless of the legal form of business activities. In its empirical part, the investigation was narrowed to the Allowance for Corporate Equity (ACE). The analysis, carried out on both theoretical and empirical ground, concentrates on two causally related areas: the structure of the tax base and its impact on the fiscal function of the tax on business profits. The main aim of the thesis is to investigate fiscal effects of changing the corporate tax base into one that reflects the concept of consumption-oriented income taxation. The effects are identified in the following four areas: (1) theoretical concepts of consumption-oriented income tax, (2) practical implementations to date of the concept of consumption-oriented business profit tax, (3) other research to date into consumption-oriented business profit tax, (4) author’s simulation of the fiscal effects of consumption-oriented business profit tax. To achieve the main goal, eight detailed research problems must first be solved. These problems are formulated as supporting research questions of both theoretical and empirical nature. The main research hypothesis was formulated based on the analysis of theoretical literature and practical implementations, and it is as follows: the tax revenue loss, which is a direct consequence of consumption-oriented tax base, does not rule out the fiscal function of business profit taxes. In order to verify the main hypothesis, three supporting hypotheses were verified, namely: zero-tax hypothesis; diverse revenue loss hypothesis; and tax liability concentration hypothesis. The investigation was based on empirical data from three sources, all concerned with businesses active in Poland during the period 2004-2008. The microsimulation and group simulation methods were applied, still a rather rare choice in the analysis of business taxation. The research has shown that modification of the tax base results in considerable revenue reduction. Still, profit taxes remain to be of great fiscal importance and the loss of revenue should be understood as the price to be paid for a more properly defined and non-distortionary tax base. The thesis offers conclusions of importance for development of tax policy in Poland and other countries, particularly in the context of the restructuring of the business income tax system. Moreover, the thesis constitutes a starting point for further research on possible methods for defining the income tax structure and on its effects. The simulation method applied in the empirical part of the analysis can be developed and implemented in other research into the effects of potential tax reforms. KW - Unternehmensbesteuerung KW - konsumorientierte Einkommensteuer KW - konsumorientierte Gewinnsteuer KW - Mikrosimulation KW - Gruppensimulation KW - Polen KW - business taxation KW - consumption-oriented income tax KW - consumption-oriented profit tax KW - microsimulation KW - group simulation KW - Poland Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52493 SN - 978-3-86956-138-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Klettke, Cornelia ED - Pröve, Ralf T1 - Brennpunkte kultureller Begegnungen auf dem Weg zu einem modernen Europa : Identitäten und Alteritäten eines Kontinents BT - Akten der Ringvorlesung der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam anlässlich der Gründung des Frühneuzeitzentrums Potsdam im Sommersemester 2010 KW - Europa KW - Kulturelle Identität KW - Geschichte 1500-1850 KW - Aufsatzsammlung Y1 - 2011 SN - 978-3-89971-877-5 (print) SN - 978-3-86234-877-0 (epub) PB - V & R Unipress CY - Göttingen ER - TY - BOOK ED - Klettke, Cornelia ED - Pröve, Ralf T1 - Brennpunkte kultureller Begegnungen auf dem Weg zu einem modernen Europa : Identitäten und Alteritäten eines Kontinents T3 - Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam Y1 - 2011 SN - 978-3-89971-877-5 VL - 1 PB - Vandenhoeck Ruprecht CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Klettke, Cornelia ED - Klettke, Cornelia ED - Pröve, Ralf T1 - Ferrara und sein Fürstenhof als ein frühneuzeitlicher Begegnungsraum und Brennpunkt europäischer Identitätsfindung JF - Brennpunkte kultureller Begegnungen auf dem Weg zu einem modernen Europa : Identitäten und Alteritäten eines Kontinents ; Beiträge der Ringvorlesung der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam anlässlich der Gründung des Frühneuzeitzentrums Potsdam im Sommersemester 2010 (Schriften des Frühneuzeitzentrums ; 1) Y1 - 2011 SN - 3-89971-877-1 SP - 71 EP - 105 PB - V & R unipress CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Klettke, Cornelia T1 - Calvinos phantastisches Erzählen als simulakre écriture am Beispiel von Il barone rampante JF - Comparatio : Zeitschrift für vergleichende Literaturwissenchaft Y1 - 2011 SN - 1867-7762 VL - 3 IS - 1 SP - 123 EP - 136 PB - Winter CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Klettke, Cornelia ED - Schlaak, Claudia ED - Busse, Lena T1 - Die Stimme des Anderen : Heterotopie und Heterologie in Combat de nègre et de chiens von Bernard-Marie Koltès JF - Sprachkontakte, Sprachvariation und Sprachwandel : Festschrift für Thomas Stehl zum 60. Geburtstag (Studium Sprachwissenschaft : Beiheft ; 34) Y1 - 2011 SN - 978-3-8233-6601-0 SP - 425 EP - 442 PB - Narr CY - Tübingen ER - TY - JOUR A1 - Schulte, Christoph T1 - Amsterdam und Berlin als jüdisches Metropolen des 17. und 18. Jahrhunderts Y1 - 2011 SN - 978-3-89971-877-5 ER - TY - BOOK ED - Bauer, Hartmut ED - Peine, Franz-Joseph T1 - Landesrecht Brandenburg : Studienbuch T3 - Nomos Studienbuch Y1 - 2011 SN - 978-3-8329-6259-3 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - THES A1 - Ehrke, Jürgen T1 - Zur Stabilisierung fragmentierter Staaten T1 - On the stabilization of fragmented states BT - Dezentralisierung, Entwicklungszusammenarbeit und das Gespenst des Separatismus BT - decentralization, development cooperation and the spectre of secession N2 - Die internationale Staatengemeinschaft steht Sezessionsbestrebungen zur Aufspaltung bestehender Staaten gewöhnlich ablehnend gegenüber. Gleichzeitig wendet sie in vielen Ländern Instrumente der Entwicklungspolitik an und greift so auch in den dortigen politischen Prozess ein. Untersucht wird, inwiefern Entwicklungspolitik so gestaltet werden kann, dass sie nicht, quasi als Nebenwirkung, einer Sezessionsbewegung zum Durchbruch verhilft. Betrachtet wird dabei neben der gezielten Förderung wirtschaftlichen Wachstums auch das Instrument der Dezentralisierung, das oft als Mittel zur „Beruhigung“ separatistischer Bestrebungen vorgeschlagen wird. Zuvor jedoch wird aufgewiesen, dass eine Politik, die Sezessionen verhindern will, zumindest in vielen Fällen auch moralphilosophisch schlüssig begründet werden kann. Den Abschluss der Arbeit bilden drei Fallstudien zu Sezessionen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. N2 - The international community is usually set against secessionist movements that aim at the splitting up of existing states. At the same time, in many countries instruments of development policy are applied, that automatically influence the political process there. The investigation here seeks to answer the question whether development policies can be designed in a way that they don’t unwillingly trigger secession as a side effect. In doing so, the focus is not only on growth-enhancing policies, but also on the instrument of decentralization, which is often presented as a tool suited to appease separatist movements. Prior to that, though, it is demonstrated that a policy aiming at the prevention of secessions can – in many cases at least – be justified with sound arguments of moral philosophy. The concluding chapter looks at three case studies of secessions that have been attempted on the territory of the former Soviet Union. KW - Separatismus KW - Sezession KW - fragmentierte Staaten KW - Dezentralisierung KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - Georgien KW - Transnistrien KW - Tschetschenien KW - separatism KW - secession KW - fragmented states KW - decentralization KW - development aid KW - Georgia KW - Transnistria KW - Chechnya Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53975 SN - 978-3-86956-155-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Wipper, Alexander T1 - Flugverkehr und Risikodiskurs BT - dargestellt am Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010 N2 - Für den Flugverkehr als Teil eines regional und global verdichteten Infrastruktursystems sind Naturgefahren wie Vulkanausbrüche gleichbedeutend mit Risiken. Die Kommunikation von Risiken verläuft im Spannungsfeld von wirtschaftlichen und staatlichen Akteuren einerseits und Medien und Zivilgesellschaft andererseits. Demgegenüber stehen Modelle diskursiver Risikoregulierung als Instrumente öffentlicher Aushandlungsprozesse. Diskutiert werden Einflussfaktoren auf Entscheidungen im Kontext von Risikodiskursen. Dabei wird insbesondere die Funktionslogik der Medien untersucht. Am Beispiel der Aschewolke des Eyjafjallajökull 2010 wird die Phänomenkonstellation von Akteuren und Diskurspositionen illustriert und der Verlauf einer medialen Risikoentwicklung nachgezeichnet. T3 - Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS - 52 KW - Risiko KW - Diskurs KW - Kommunikation KW - Medien KW - Flugverkehr KW - Vulkanasche KW - risk KW - discourse KW - communication KW - media KW - aviation KW - volcanic ash Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49533 SN - 978-3-86956-136-3 SN - 0934-716X SN - 1868-2499 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Widdau, Christoph Sebastian T1 - Kennen Sie Randegg? T1 - Do you know Randegg? BT - Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" und die Tendenz zur Versöhnung BT - Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" and the tendency of conciliation N2 - Seit seiner berühmt-berüchtigten Friedenspreisrede von 1998 nimmt die Anzahl der literaturwissenschaftlichen und -politischen Publikationen, die Martin Walsers Werk eine nationalistische und antisemitische Tendenz unterstellen, zu. Bisweilen wird behauptet, Walser suche über die Ausschließung des Jüdischen das Nationale zu stärken und postuliere die Unversöhnlichkeit von Tätergemeinschaft und Opfergemeinschaft nach 1945. Das bislang in der Forschung wenig beachtete Hörspiel „Das Gespenst von Gattnau“ lässt die Annahme einer anderen Tendenz zu: die Tendenz zur Versöhnung. N2 - Since his Friedenspreisrede in 1998 the number of publications imputing the opus of Martin Walser to be nationalistic and anti-Semitic rises. Sometimes it is suggested that he tries to strengthen nationalistic tendendices with an exklusion of the Jewish and that there is irreconcilability between the community of delinquents and the community of victims after 1945. Walsers Radio Play "Das Gespenst von Gattnau" admits the assumption of another tendency: the tendency of conciliation. KW - Deutsche Literatur KW - Hörspiel KW - Vergangenheitsbewältigung KW - Martin Walser KW - German Literature KW - Radio Play KW - Vergangenheitsbewältigung KW - Martin Walser Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49868 SN - 978-3-86956-116-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 2. Auflage ER - TY - BOOK ED - Frieß, Nina ED - Ganschow, Inna ED - Gradinari, Irina ED - Rutz, Marion T1 - Texturen – Identitäten – Theorien T1 - Textures - Identities - Theories BT - Ergebnisse des Arbeitstreffens des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft in Trier 2010 BT - Results of the workshop of the Young Forum of Slavonic Literary Studies in Trier 2010 N2 - Der Sammelband umfasst die Beiträge des 10. Arbeitstreffens slavistischer Nachwuchswissenschaftler im Rahmen des Jungen Forums Slavistischer Literaturwissenschaft (JFSL), das vom 26. bis zum 28. März 2010 an der Universität Trier stattfand. Präsentiert wird ein Überblick über aktuelle Forschungsrichtungen und -themen der deutschsprachigen Slavistik, der trotz der weiter bestehenden Dominanz der Russistik eine zunehmende Tendenz zu Studien über verschiedene slavische Literaturen zeigt. Die Beiträge lassen sich in drei große Bereiche differenzieren: Der erste Teil ,Texturen' beinhaltet literaturwissenschaftliche Studien, die sich mit den textimannenten Effekten literarischer Werke auseinandersetzen. Der Text als Gewebe wird auf seine Fadendichte und -verkreuzung wie Entstehung und Tradierung bestimmter Motive und Topoi, Decodierung intertextueller Referenzen oder Allegorisierungs- und Symbolisierungprozesse hin analysiert. Der zweite Teil vereinigt unter dem Begriff ,Identitäten' Arbeiten aus dem Bereich der kulturwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft, die mit Geschlechter-, Raum-, Erinnerungs- und postkolonialen Konzepten den Fragen der literarischen Identitätsgenese nachgehen. Untersucht werden ästhetische Umsetzungen von Machtdispositiven, Hierarchiebildungen und Ausschlussmechanismen. Die Beiträge des dritten Teils ,Theorien' reflektieren entweder die Literaturforschung und ihre Ästhetiktheorien oder unternehmen einen Theorieimport aus verschiedenen Disziplinen wie Philosophie, strukturalistische Psychoanalyse, Neuro-, Geschichts- oder Translationswissenschaften, die sich für die Analyse literarischer Texte als fruchtbar erweisen und damit das Literaturverständnis erweitern. N2 - This collection covers the articles compiled in the 10th workshop of Slavonic Study PhD-Students and postgraduates within the framework of the ‘Young Forum of Slavonic Literary Studies’ (JFSL) which took place at Trier University between March 26 and March 28 2010. Participants presented an overview of the current fields of research in German language Slavonic studies, which, despite a prevalence of Russian Studies, shows a growing trend towards multi-Slavonic literature studies. The articles can be divided into three different categories: The first category, textures, comprises literary studies which expose anticipated text effects of literary works. Text is analyzed in the context of its fabric density, for instance, development of particular motives and topics, and the decoding of intertextual references or allegories and symbology. The second category, identities, aggregates works from culturally-oriented Literary studies, which follow questions of the literary genesis of identity concerning gender, space, memory and post-colonialism. Here, the aesthetic shifts of power disposition, demonstrative hierarchy and the mechanisms of exclusion are evaluated. The third category, theories, reflects literary research and its theories of the aesthetic or importation of theory from a variety of disciplines such as philosophy, structural psychoanalysis, neuroscience, history and translation studies, which show themselves as fertile literary texts for analysis and as such may extend our understandings of literature. KW - Slawistische Literaturwissenschaft KW - Nachwuchswissenschaftler KW - Texturen KW - Identität KW - Theorie KW - Slavonic Literary Studies KW - up-and-coming young scientist KW - textures KW - identity KW - theory Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52819 SN - 978-3-86956-072-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Yustus, Ekaterina T1 - Verfassungsgerichtsbarkeit in Russland und Deutschland T2 - Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaften Y1 - 2011 SN - 978-3-631-60741-1 SN - 0531-7312 VL - 5205 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - JOUR A1 - Freudenreich, Johannes T1 - Presidents, parties and prime ministers how the separation of powers affects party organization and behavior JF - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2011 SN - 0032-3470 VL - 52 IS - 3 SP - 576 EP - 578 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - GEN A1 - Wels, Volkhard T1 - Dichtung als Argumentationstechnik BT - Eine Interpretation der averroischen Bearbeitung der aristotelischen 'Poetik' in ihren lateinischen Übertragungen T2 - Postprints der Universität Potsdam : Philosophische Reihe N2 - Der Aufsatz zeigt, dass es sich bei der averroischen Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ um eine in sich konsistente Theorie der Dichtung handelt, die allerdings mit der aristotelischen Konzeption der Dichtung nur wenig zu tun hat. Ausgehend von der Übersetzung von ‚Tragödie‘ und ‚Komödie‘ mit ‚Lob‘ und ‚Tadel‘ entwickelt Averroes einen Begriff von Dichtung als moralphilosophisches Argument zum Lob der Tugend und zum Tadel des Lasters. Im Mittelpunkt steht die Interpretation des aristotelischen Begriffs der mimesis als similitudo, das heißt als Gleichnis. Als gleichnishaftes Argument ist Dichtung nur graduell von anderen argumentativen Formen wie der demonstrativen Logik und der Rhetorik unterschieden. N2 - The paper argues that Averroes’ paraphrase of Aristotle’s ‚Poetics‘ is a consistent theory of poetry, though not having much in common with Aristotle’s original conception. Based on the translation of ‚tragedy‘ and ‚comedy‘ as ‚praise‘ and ‚blame‘, Averroes develops a concept of poetry as a moral-philosophical argument to praise virtue and to blame vice. The focus lies on the interpretation of Aristotelian mimesis as similitudo, that is ‚parabolic quality‘. Being a parabolic argument poetry is distinguishable only gradually from other argumentative techniques such as demonstrative logic or rhetoric. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 96 KW - Poetik KW - Aristoteles KW - Averroes KW - Argumentationstheorie KW - Logik Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-87693 SN - 1866-8380 IS - 96 ER - TY - GEN A1 - Wels, Volkhard T1 - Die Poetik als Teil des aristotelischen Organon T2 - Postprints der Universität Potsdam : Philosophische Reihe N2 - Der Aufsatz umreißt die Wirkung von Averroes’ Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ als argumentativer Disziplin. Beginnend mit Al-Farabi und Al-Gazali im zehnten Jahrhundert wird die ‚Poetik‘ den logischen Disziplinen des ‚Organon‘ zugerechnet. Während die Theorie eines ‚poetischen Syllogismus‘ nicht rezipiert worden ist, wurde der argumentative Status der Dichtung vom zwölften Jahrhundert an auch im lateinischen Westen bekannt. Mit unterschiedlichen Begründungen übernahmen Dominicus Gundissalinus, Vincenz von Beauvais, Albertus Magnus, Roger Bacon und Thomas von Aquin die Klassifizierung der Poetik als argumentative Disziplin. Am Ende des Aufsatzes steht ein Ausblick auf Coluccio Salutatis ‚De laboribus Herculis‘ und die humanistische Rezeption dieser Tradition. N2 - The paper sketches the impact of Averroes’ adaptation of Aristotle’s ‘Poetics’ as an argumentative discipline. Starting from the 10th century with Al-Farabi and Al-Gazali, the ‘Poetics’ is assigned to the logical disciplines of the ‘Organon’. While the theory of a ‘poetic syllogism’ never made its way to the Latin West, from 12th century onwards the logical, argumentative status of poetics became a well-known fact to western philosophers as well. With varying reasons Dominicus Gundissalinus, Vincent of Beauvais, Albertus Magnus, Roger Bacon and Thomas Aquinas adopted the classification of poetics as an argumentative discipline. The paper ends with a prospect on Coluccio Salutati’s ‘Labours of Hercules’ and the humanist reception of this tradition. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 97 KW - Poetik KW - Organon KW - Aristoteles KW - Averroes KW - Al-Farabi KW - Al-Gazali KW - Dominicus Gundissalinus KW - Vincenz von Beauvais KW - Albertus Magnus KW - Thomas von Aquin KW - Coluccio Salutati KW - Argumentationstheorie Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88666 SN - 1866-8380 IS - 97 ER - TY - JOUR A1 - Siegel, John Philipp T1 - Strategisches Managment Y1 - 2011 SN - 978-3-531- 17546-1 ER - TY - JOUR A1 - Schoeps, Julius H. T1 - Nicht rassistisch, sondern eher national : Walter Boehlich und der Berliner Antisemitismusstreit Y1 - 2011 SN - 978- 3-05-005085-0 ER - TY - JOUR A1 - Mitreiter, Ivonne A1 - Oswald, Sascha A1 - Stallmach, Frank T1 - Magnetic resonance measurements of iron turn-over in sands T1 - Magnetresonanz-Messung von Eisenumsatzprozessen in Sanden BT - Nicht-invasive Charakterisierung von Reaktionsabläufen BT - non-invasive characterization of reaction processes JF - Grundwasser : Zeitschrift der Fachsektion Hydrogeologie in der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften (FH-DGG) N2 - In this study, Nuclear Magnetic Resonance (NMR), a non-destructive measurement technique, has been applied for investigation of iron turn-over processes. In non-invasive laboratory experiments, iron dissolution and precipitation reactions in saturated natural sands were observed spatially and temporally. These processes play an important role in groundwater with varying redox and pH conditions. Redox reactions turning Fe2+ into Fe3+ and Fe3+ into Fe2+ were detected in aqueous solution by the difference in magnetic relaxation times. Furthermore, the spatial distribution of the iron reduction reaction, the consumption and diffusive transfer to and from the reaction sites, was observed in a 1D set-up with natural sands. The achieved spatial resolution was less than one millimetre while repeating measurements every half an hour. It showed the system changing from diffusion-limited to reaction-limited. KW - Nuclear magnetic resonance KW - Ferric iron KW - Ferrous iron KW - Acidification KW - Redox reaction KW - Reactive transport modelling Y1 - 2011 U6 - https://doi.org/10.1007/s00767-011-0177-6 SN - 1430-483X VL - 16 IS - 4 SP - 269 EP - 278 PB - Springer CY - Heidelberg ER -