TY - RPRT A1 - Meyer, André A1 - Kleinknecht, Marc A1 - Richter, Dirk T1 - Abschlussbericht im BMBF-Projekt "Verbundprojekt E-LANE: E-Learning in der Lehrerfortbildung: Angebote, Nutzung und Erträge" (Förderkennzeichen: 01JD1825A-B) BT - Ausführliche Darstellung der im Vorhaben durchgeführten Arbeiten N2 - Der vorliegende Abschlussbericht präsentiert die Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojektes "E-LANE: E-Learning in der Lehrerfortbildung: Angebote, Nutzung und Erträge", das gemeinsam durch die Universität Potsdam (Prof. Dr. Dirk Richter) und der Leuphana Universität Lüneburg (Prof. Dr. Marc Kleinknecht) durchgeführt wurde. Ziel des Projektes war die Untersuchung des Angebotes von digitalen bzw. digital-gestützten Fortbildungen für Lehrkräfte in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Im Rahmen von vier Teilstudien wurden Datenbankanalysen der Fortbildungsangebote in den jeweiligen Ländern sowie schriftliche Befragungen mit Fortbildner*innen sowie Teilnehmer*innen von Online-Fortbildungen durchgeführt. Darüber hinaus wurde eine Online-Fortbildung für Lehrkräfte zum Thema Feedback eigens konzipiert und durchgeführt. KW - Fortbildung KW - Online-Fortbildung KW - Lehrkäftefortbildung KW - Fortbildner KW - digitale Medien KW - digitale Kompetenzen Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567428 ER - TY - RPRT A1 - Huber, Bettina A1 - Miechielsen, Milena A1 - Otto, Antje A1 - Schmidt, Katja A1 - Ullrich, Susann A1 - Deppermann, Lara-Helene A1 - Eckersley, Peter A1 - Haupt, Wolfgang A1 - Heidenreich, Anna A1 - Kern, Kristine A1 - Lipp, Torsten A1 - Neumann, Nina A1 - Schneider, Philipp A1 - Sterzel, Till A1 - Thieken, Annegret T1 - Instrumente und Maßnahmen der kommunalen Klimaanpassung T1 - Instruments and measures of municipal climate adaptation BT - Empirische Befunde für einen erfolgreichen Transfer BT - Empirical findings for a successful transfer N2 - Städte sind aufgrund ihrer Agglomeration von Bevölkerung, Sachwerten und Infrastrukturen in besonderem Maße von extremen Wetterereignissen wie Starkregen und Hitze betroffen. Zahlreiche Überflutungsereignisse infolge von Starkregen traten in den letzten Jahren in verschiedenen Regionen Deutschlands auf und führten nicht nur zu Schäden in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe, sondern auch zu Todesopfern. Und auch Hitzewellen, wie sie in den vergangenen Jahren vermehrt aufgetreten sind, bergen gesundheitliche Risiken, welche sich auch in verschiedenen Schätzungen zu Hitzetodesfällen wiederfinden. Um diesen Risiken zu begegnen und Schäden infolge von Wetterextremen zu reduzieren, entwickeln viele Kommunen bereits Strategien und Konzepte im Kontext der Klimaanpassung und/oder setzen Anpassungsmaßnahmen um. Neben der Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen orientieren sich Städte dabei u. a. an Leitfäden und Beispielen aus der Literatur, Erfahrungen aus anderen Städten oder an Ergebnissen aus Forschungsprojekten. Dieser Lern- und Transferprozess, der eine Übertragung von Maßnahmen oder Instrumenten der Klimaanpassung von einem Ort auf einen anderen beinhaltet, ist bislang noch unzureichend erforscht und verstanden. Der vorliegende Bericht untersucht deshalb ebendiesen Lern- und Transferprozess zwischen sowie innerhalb von Städten sowie das Transferpotenzial konkreter Wissenstransfer-Medien, Instrumente und Maßnahmen. Damit wird das Ziel verfolgt, ein besseres Verständnis dieser Prozesse zu entwickeln und einen Beitrag zur Verbesserung des Transfers von kommunalen Klimaanpassungsaktivitäten zu leisten. Der vorliegende Inhalt baut dabei auf einer vorangegangenen Analyse des Forschungsstands zum Transfer von Policies durch Haupt et al. (2021) auf und versucht, den bereits generierten Wissensstand auf der Ebene von Policies nun um die Ebene konkreter Instrumente und Maßnahmen zu ergänzen sowie durch empirische Befunde zu ausgewählten Maßnahmen zu untermauern. Die Wissens- und Datengrundlage dieses Berichts umfasst einen Mix aus verschiedenen (Online)-Befragungen und Interviews mit Vertreter:innen relevanter Akteursgruppen, vor allem Vertreter:innen von Stadtverwaltungen, sowie den Erfahrungswerten der drei ExTrass-Fallstudienstädte Potsdam, Remscheid und Würzburg. Nach einer Einleitung beschäftigt sich Kapitel 2 mit übergeordneten Faktoren der Übertragbarkeit bzw. des Transfers. Kapitel 2.1 bietet hierbei eine Zusammenfassung zum aktuellen Wissensstand hinsichtlich des Transfers von Policies im Bereich der städtischen Klimapolitik gemäß Haupt et al. (2021). Hier werden zentrale Kriterien für einen erfolgreichen Transfer herausgearbeitet, um einen Anknüpfungspunkt für die folgenden Inhalte und empirischen Befunde auf der Ebene konkreter Instrumente und Maßnahmen zu bieten. Kapitel 2.2 schließt hieran an und präsentiert Erkenntnisse aus einer weitreichenden Kommunalbefragung. Hierbei wurde untersucht ob und welche Klimaanpassungsmaßnahmen in den Städten bereits umgesetzt werden, welche fördernden und hemmenden Aspekte es dabei gibt und welche Erfahrungen beim Transfer von Wissen und Ideen bereits vorliegen. Kapitel 3 untersucht die Rolle verschiedener Medien des Wissenstransfers und widmet sich dabei beispielhaft Leitfäden zur Klimaanpassung und Maßnahmensteckbriefen. Kapitel 3.1 beantwortet dabei Fragen nach der Relevanz und Zugänglichkeit von Leitfäden, deren Stärken und Schwächen, sowie konkreten Anforderungen vonseiten befragter Personen. Außerdem werden acht ausgewählte Leitfäden vorgestellt und komprimiert auf ihre Transferpotenziale hin eingeschätzt. Kapitel 3.2 betrachtet Maßnahmensteckbriefe als Medien des Wissenstransfers und arbeitet zentrale Aspekte für einen praxisrelevanten inhaltlichen Aufbau heraus, um basierend darauf einen Muster-Maßnahmensteckbrief für Klimaanpassungsmaßnahmen zu entwickeln und vorzuschlagen. Kapitel 4 beschäftigt sich mit sehr konkreten kommunalen Erfahrungen rund um den Transfer von sieben ausgewählten Instrumenten und Maßnahmen und bietet zahlreiche empirische Befunde aus den Kommunen, basierend auf der Kommunalbefragung, verschiedenen Interviews und den Erfahrungen aus der Projektarbeit. Die folgenden sieben Instrumente und Maßnahmen wurden ausgewählt, um eine große Breite städtischer Klimaanpassungsaktivitäten zu betrachten: 1) Klimafunktionskarten (Stadtklimakarten), 2) Starkregengefahrenkarten, 3) Checklisten zur Klimaanpassung in der Bauleitplanung, 4) Verbot von Schottergärten in Bebauungsplänen, 5) Fassadenbegrünungen, 6) klimaangepasste Gestaltung von Grün- und Freiflächen sowie 7) Handlungsempfehlungen für Betreuungseinrichtungen zum Umgang mit Hitze und Starkregen. Für jede dieser Klimaanpassungsaktivitäten wird auf Ebene der Kommunen Ziel, Verbreitung und Erscheinungsformen, Umsetzung anhand konkreter Beispiele, fördernde und hemmende Faktoren sowievorliegende Erfahrungen zu und Hinweisen auf Transfer dargestellt. Kapitel 5 schließt den vorliegenden Bericht ab, indem zentrale Transfer-Barrieren aus den gewonnenen Erkenntnissen aufgegriffen und entsprechende Empfehlungen an verschiedene Ebenen der Politik ausgesprochen werden. Diese Empfehlungen zur Verbesserung des Transfers von klimaanpassungsrelevanten Instrumenten, Strategien und Maßnahmen umfassen 1) die Verbesserung des Austauschs zwischen verschiedenen Städten, 2) die Verbesserung der Zugänglichkeit von Wissen und Erfahrungen, 3) die Schaffung von Vernetzungsstrukturen innerhalb von Städten sowie 4) bestehende Wissenslücken zu schließen. Die Autor:innen des vorliegenden Berichts hoffen, durch die vielfältigen Untersuchungsaspekte einen Beitrag zum besseren Verständnis der Lern- und Transferprozesse und zur Verbesserung des Transfers kommunaler Klimaanpassungsaktivitäten zu leisten. N2 - Due to their agglomeration of population, material assets and infrastructures, cities are particularly affected by extreme weather events such as heavy rain and heat. Numerous flooding events as a result of heavy rainfall occurred in various regions of Germany in the last years, not only resulted in losses in the double- to triple-digit million range, but also in fatalities. And heat waves which became more frequent in recent years pose health risks, including numerous cases of death. To counter these risks and to reduce damage resulting from weather extremes, many cities are already developing strategies and concepts in the context of climate adaptation and/or implement measures. In addition to developing and implementing their own ideas, cities are guided by guidelines and examples from literature, experiences from other cities, or results from research projects, among other things. This learning and transfer process, which involves the transfer of climate adaptation measures or instruments from one place to another, has not yet been sufficiently researched and understood. This report therefore examines this learning and transfer process between and within cities as well as the transfer potential of specific knowledge transfer media, instruments and measures. The aim is to develop a better understanding of these processes and to contribute to improving the transfer of municipal climate adaptation activities. This content builds on a previous analysis of the state of research on policy transfer by Haupt et al. (2021) and attempts to complement the already generated state of knowledge on the level of policies with the level of concrete instruments and measures and to substantiate it with empirical findings. The knowledge and data basis of this report comprises a mix of various (online) surveys and interviews with representatives of relevant stakeholder groups, especially representatives of city administrations, as well as the experiences of the three case study cities within the ExTrass-project, namely Potsdam, Remscheid and Würzburg. After an introduction, chapter 2 deals with overarching factors of transferability. Chapter 2.1 provides a summary of the current state of knowledge regarding the transfer of policies in the field of urban climate policy according to Haupt et al. (2021). Here, central criteria for a successful transfer are elaborated in order to provide a starting point for the following contents and empirical findings on the level of concrete instruments and measures. Chapter 2.2 follows on from this and presents findings from a wide-ranging municipal survey. Here, it was investigated whether and which climate adaptation measures are already implemented in the cities, which supporting and inhibiting aspects are present in this context, and which experiences regarding the transfer of knowledge and ideas already exist. Chapter 3 examines the role of different knowledge transfer media, focusing on guidelines on climate adaptation and fact sheets for adaptation measures as examples. Chapter 3.1 answers questions about the relevance and accessibility of guidelines, their strengths and weaknesses, as well as concrete requirements articulated by interviewees. In addition, eight selected guidelines are shortly presented and assessed in terms of their transfer potential. Chapter 3.2 looks at fact sheets for adaptation measures and elaborates central aspects for a practicable content structure and ultimately results in a proposed template fact sheet for climate adaptation measure. Chapter 4 deals with very concrete municipal experiences regarding the transfer of seven selected instruments and measures and offers numerous empirical findings from municipalities, based on the municipal survey, various interviews and the experiences drawn from the project work. The following seven tools and measures were selected to look at a broad range of urban climate adaptation activities: 1) climate function maps (urban climate maps), 2) heavy rainfall hazard maps, 3) climate adaptation checklists in urban land use planning, 4) prohibition of gravel gardens in development plans, 5) facade greening, 6) climate-adapted design of green and open spaces, and 7) recommendations for care facilities to deal with heat and heavy rain. For each of these instruments or measures at the municipality level the purpose or goal, its dissemination and manifestations, its implementation through practical examples, its supporting and inhibiting factors as well as existing experiences with and evidence of transfer are presented. Chapter 5 concludes this report by addressing key transfer barriers and making formulating recommendations for different political levels. These recommendations for improving the transfer of climate adaptation-related instruments, strategies and measures include: 1) improving the exchange between different cities, 2) improving the accessibility of knowledge and experience, 3) creating networking structures within cities and 4) closing existing knowledge gaps. The authors of this report hope to contribute to a better understanding of the learning and transfer processes and to the improvement of the transfer of municipal climate adaptation activities through the manifold aspects of this study. KW - Klimaanpassung KW - Übertragbarkeit KW - Anpassungsmaßnahmen KW - Wissenstransfer KW - Climate adaptation KW - Transferablity KW - adapatation measures KW - knowledge transfer KW - Modellstadt KW - model city KW - Pilotmaßnahmen KW - pilot measures Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-563456 ER - TY - RPRT A1 - Neuroth, Heike A1 - Straka, Janine A1 - Zeunert, Miriam A1 - Schneemann, Carsten A1 - Hartmann, Niklas A1 - Radtke, Ina T1 - Handlungs- und Implementierungsempfehlungen zum Forschungsdatenmanagement in Brandenburg N2 - Im Projekt „Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB)“ wurden grundlegende Erkenntnisse bezüglich der Anforderungen und des Status Quo im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) an den acht brandenburgischen Hochschulen generiert mit dem Ziel, daraus konkrete Handlungs- und Implementierungsempfehlungen für Brandenburg abzuleiten. Mit Hilfe von spezifischen Umfragen (FactSheets, FDM-Palette) an den Hochschulen und Interviews mit den anderen geförderten FDM-Bundeslandinitiativen konnte eine Priorisierung der nächsten Schritte auf dem Weg hin zu einem institutionellen und nachhaltigen Forschungsdatenmanagement identifiziert werden, die jeweils in den Verantwortungsbereichen der folgenden drei Akteursgruppen liegen: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg (MWFK), die einzelne Hochschule und für gemeinsame Maßnahmen die kooperative Umsetzung durch (fast) alle Hochschulen. Zusätzlich wurden Implementierungsempfehlungen erarbeitet, wie der lokale Kompetenzaufbau an den einzelnen Hochschulen in Brandenburg, die kooperative Bereitstellung landesweit relevanter IT-Dienste und Dienstleistungen sowie die Koordinierung FDM-BB. Ziel ist auch, für Brandenburg gemeinsam eine Forschungsdatenstrategie zu formulieren, die alle brandenburgischen Einrichtungen einbezieht und mit Hilfe von kooperativ verteilten Verantwortlichkeiten dem (noch) sehr dynamischen Thema Forschungsdatenmanagement gerecht werden kann. KW - Forschungsdaten KW - Institutionalisierung KW - Hochschule KW - Strategie KW - Umfrage Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505117 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Wuttke, Ulrike A1 - Neuroth, Heike A1 - Rothfritz, Laura A1 - Straka, Janine A1 - Zeunert, Miriam A1 - Schneemann, Carsten A1 - Hartmann, Niklas A1 - Radtke, Ina T1 - Umfeldanalyse zum Aufbau einer neuen Datenkultur in Brandenburg BT - Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) N2 - Digitale Forschungsdaten gewinnen zunehmend an Bedeutung und stellen neue Herausforderungen an wissenschaftliche Einrichtungen und ihre Forschenden. Der Begriff Forschungsdatenmanagement umfasst alle Aktivitäten, die mit der Aufbereitung, Speicherung, Archivierung und Veröffentlichung von Forschungsdaten verbunden sind. Da der Umgang mit Forschungsdaten generische, fachliche, rechtliche und technische Aspekte betrifft, erfordert es eine Begleitung der Forschenden durch ein umfangreiches Spektrum an Services, von Information und Beratung bis hin zu fachspezifischen Standards und IT-Infrastrukturen. Im vorliegenden Bericht werden zunächst die Ausgangslage und die Begrifflichkeiten rund um Forschungsdatenmanagement geklärt und anschließend die wichtigsten nationalen und internationalen Strategien und Entwicklungen vorgestellt. Dabei bilden Richtlinien und Empfehlungen für Forschungsdaten(management) den Handlungsrahmen für alle Beteiligte hin zu einem nachhaltigen Forschungsdatenmanagement. Bundeslandinitiativen schaffen die Grundlage und unterstützen den Kulturwandel zu offenen Daten. Eine Forschungsdaten-Strategie für Brandenburg muss die Bedeutung von digitalen Forschungsdaten als wissenschaftliches Gut in den Vordergrund stellen, indem dafür das Bewusstsein geschaffen wird und konkrete Vorgaben und Leitlinien auf Landes- und Einrichtungsebene vereinbart werden. Gute wissenschaftliche Praxis wird durch eine geeignete Infrastruktur unterstützt, welche die heterogenen Bedarfe und Voraussetzungen aller Beteiligten berücksichtigt. Ziele sollten die Institutionalisierung von Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen und Kooperationen zwischen den Einrichtungen Brandenburgs sein. N2 - Digital research data is becoming increasingly important and poses new challenges for scientific institutions and their researchers. The term research data management covers all activities associated with the preparation, storage, archiving and publication of research data. Since the handling of research data involves generic, professional, legal and technical aspects, it requires researchers to be accompanied by a comprehensive range of services, from information and consulting to subject-specific standards and IT infrastructures. This report first clarifies the starting position and terminology relating to research data management, and subsequently investigates the most important national and international strategies and developments. Guidelines and recommendations for research data (management) form the framework of action for all those involved in sustainable research data management. State initiatives create the basis and support the cultural change to open data. A research data strategy for Brandenburg must emphasize the importance of digital research data as a scientific asset by creating awareness of this fact and by offering concrete guidelines at state and institution level. Good scientific practice is supported by a suitable infrastructure that takes into account the heterogeneous needs and prerequisites of all participants. The goals should be the institutionalization of research data management at and cooperation between Brandenburg's institutions. KW - Forschungsdaten KW - Institutionalisierung Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480905 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Radtke, Ina A1 - Hartmann, Niklas A1 - Neuroth, Heike A1 - Rothfritz, Laura A1 - Wuttke, Ulrike A1 - Straka, Janine A1 - Zeunert, Miriam A1 - Schneemann, Carsten T1 - Anforderungserhebung bei den brandenburgischen Hochschulen BT - Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) N2 - Dieser Bericht nimmt die Institutionalisierung von Forschungsdatenmanagement (FDM) an den staatlichen Hochschulen Brandenburgs in den Blick. Er soll zur Beantwortung der folgenden Fragen beitragen: Warum wird FDM dort institutionalisiert? Wie wird FDM dort institutionalisiert? Welche Herausforderungen für eine weitere Institutionalisierung bestehen und wie kann ihnen begegnet werden? Zur Erhebung des Status Quo und zur Identifikation von Anforderungen und Weiterentwicklungspotenzialen wurde deshalb eine Organisationsuntersuchung durchgeführt. Untersuchung ist neben der Einhaltung wissenschaftlicher und professioneller Standards auch dem Anwendungsbezug der Ergebnisse, deren Anwendbarkeit im Kontext und der Partizipation der Beteiligten verpflichtet. Da es sich um ein für die betrachteten Einrichtungen noch vergleichsweise neues Themengebiet handelt, wurde ein exploratives Forschungsdesign unter Einsatz qualitativer Methoden gewählt. Grundlage der Ergebnisse sind ein Auftaktworkshop unter Beteiligung der Hochschulen, eine Dokumentenanalyse und 16 leitfadengestützte Expert*innen-Interviews auf Arbeits- und Leitungsebene der brandenburgischen Hochschulen. Die Ergebnisse werden anhand von vier Handlungsbereichen strukturiert vorgestellt: Relevanz von FDM und Institutionalisierung an den Hochschulen; Technologie und Infrastruktur; Personal und Qualifizierung; Organisation, Kooperation und Finanzierung. Dabei stellt der Bericht sowohl den Status Quo als auch die Ziele der Hochschulen sowie die Wünsche an eine Landesinitiative vor. N2 - The report focuses on the institutionalisation of research data management (RDM) at the institutions of higher education in Brandenburg. It is guided by the following questions: Why is RDM institutionalised at these institutions? How is it institutionalised? What are the challenges of the further institutionalisation of RDM and how can they be met. In order to identify the status quo, the requirements as well as the potential for further developments, an organisation analysis was conducted. This is why the investigation was based on the principles of scientific work, of application-oriented results and of the participation of stakeholders. As the topic must be considered a rather new emphasis of insitutions of higher education in Brandenburg, we chose an explorative research design based on qualitative methods. The analysis is thus based on the results of a kick-off workshop with stakeholders, a document analysis and 16 semi-structured expert interviews at management and operational level of the institutions under investigation. The presentation of the results is structured according to four areas of action: relevance of RDM and institutionalisation at the institutions of higher education; technology and infrastructure; personnel and qualification; organisation, cooperation and funding. The report hereby presents the status quo as well as the objectives and requests vis à vis a state initiative. KW - Forschungsdaten KW - Institutionalisierung KW - Zentrale Einrichtung KW - Hochschule KW - Brandenburg Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480914 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT T1 - Umweltdaten aus Brandenburg BT - Bericht 2002 des Landesumweltamtes KW - Brandenburg KW - Umweltschutz KW - Strahlenschutz KW - Landschaftspflege Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-173 ER - TY - RPRT T1 - Umweltdaten aus Brandenburg BT - Bericht 2003 KW - Brandenburg KW - Umweltschutz KW - Landschaftspflege KW - Immissionsschutz Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-180 ER - TY - RPRT T1 - Umweltdaten aus Brandenburg BT - Bericht 2004 KW - Brandenburg KW - Umweltschutz KW - Nachhaltigkeit Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-197 ER - TY - RPRT T1 - Umweltdaten aus Brandenburg BT - Bericht 2005 KW - Brandenburg KW - Umweltschutz KW - Gewässerschutz Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-202 ER - TY - RPRT T1 - Umweltdaten aus Brandenburg BT - Bericht 2006 KW - Brandenburg KW - Umweltschutz KW - Naturschutz Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-216 ER - TY - RPRT T1 - Kurzbericht zur Luftgüte des Jahres 2005 T2 - Materialien zur Umwelt KW - Report KW - Mecklenburg-Vorpommern KW - Ökologie KW - Luftverschmutzung Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-92 IS - 1 CY - Güstrow ER - TY - RPRT T1 - Umweltdaten aus Brandenburg BT - Bericht 2007 KW - Brandenburg KW - Umweltschutz KW - Öffentlichkeitsarbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-224 ER - TY - RPRT T1 - Kurzbericht zur Luftgüte des Jahres 2006 T2 - Materialien zur Umwelt KW - Report KW - Mecklenburg-Vorpommern KW - Ökologie KW - Luftverschmutzung Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-102 IS - 1/2007 CY - Güstrow ER - TY - RPRT T1 - Umweltdaten Brandenburg [2008/09] KW - Brandenburg KW - Umweltschutz KW - Klimaschutz KW - Strahlenschutz KW - Luftqualität Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-238 VL - 2008/09 ER -