TY - BOOK ED - Engel, Felix ED - Ruffert, Elisabeth ED - Seeger, Anke ED - Sträßner, Ulrike T1 - Aus der märkischen Streusandbüchse in die Welt hinein BT - Beiträge zur brandenburgischen, preußischen, sächsischen und internationalen Geschichte : Frank Göse zum 65. Geburtstag T3 - Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg ; Neue Folge, 14 Einzelveröffentlchungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs; 28 N2 - Frank Göse, Hochschullehrer und apl. Professor für Landesgeschichte an der Universität Potsdam, dem der vorliegende Band anlässlich seines 65. Geburtstages gewidmet ist, setzt sich seit Jahrzehnten epochenübergreifend und vergleichend mit der Geschichte seines Heimatlandes Brandenburg und der daran geknüpften Mythen auseinander. Mit seiner dezidiert quellengesättigten, thematisch und methodisch stets offenen Forschung legt er neue Perspektiven auf »Land und Leute« frei. Denn nicht nur die Betrachtung Brandenburgs und Preußens, sondern ebenso der Blick auf das benachbarte Sachsen und die Herstellung internationaler Kontexte zeichnen Frank Göse aus, sodass die hier versammelten Beiträge seiner Schülerinnen und Schüler sowie Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter die viel­fältigen Interessen des Jubilars spiegeln. KW - Geschichte KW - Europäische Geschichte: Mittelalter KW - Sachbücher KW - Europa KW - Kulturgeschichte KW - Mittelalter KW - Reformation KW - Reformationszeit KW - Reformationstag KW - Europäische Geschichte: Reformation KW - Verstehen Y1 - 2022 SN - 978-3-86732-423-6 PB - Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Haratsch, Andreas T1 - Die Geschichte der Menschenrechte T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten N2 - Menschenrechte lassen sich begreifen als Antworten auf exemplarische Unrechtserfahrungen, und ihr Grundanliegen ist es, die natürliche Freiheit des Menschen gegenüber ungerechtfertigten Beschränkungen durch die von Staaten und heute auch von supranationalen Organisationen ausgeübte Hoheitsgewalt zu schützen. Sie sind somit nicht nur elementare Rechtsverbürgungen. Sie künden auch von der Rolle des Individuums in der Gemeinschaft, und in ihnen spiegelt sich die Vorstellung vom Staat. Menschenrechte gelten als Errungenschaft der Neuzeit. Die geistesgeschichtlichen Wurzeln dieser mit der Natur des Menschen untrennbar verknüpften Rechte reichen jedoch weit zurück. Das vorliegende Werk zeichnet die historische Entwicklung der Menschenrechte von der Antike bis in die heutige Zeit nach. T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 7 KW - Geschichte KW - Menschenrechte KW - Recht Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479883 SN - 978-3-86956-499-9 SN - 1435-9154 N1 - Andreas Haratsch ist Professor an der FernUniversität in Hagen. Er ist dort Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie Völkerrecht und Direktor des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften. IS - 7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 5. Auflage ER - TY - BOOK A1 - Haßler, Gerda ED - Calero Vaquerao, María Luisa ED - Haßler, Gerda T1 - La historiografía de la lingüística y la memoria de la lingüística moderna T3 - Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 43 N2 - Gerda Haßler, María Luisa Calero Vaquera: Prefacio — Hacia un diálogo necesario entre el pasado y el presente de la lingüística / Susana Azpiazu, Carmen Quijada: El trabajo de Alarcos sobre los perfectos simple y compuesto en español como hito gramaticográfico: antecedentes y proyección / Verónica Böhm, Anja Hennemann: Algunas reflexiones historiográficas y recientes sobre el uso del subjuntivo en español / Carmen Galán Rodríguez: Un outsider de la Lingüística — Alberto Liptay y su proyecto Lengua Católica / Manuel Galeote: Los Discursos (1607) de Echave Orio. La lengua vascongada y su antigüedad / José María García Martín: El valor del Glosario de voces antiquadas y raras contenido en el Fulero Juzgo (1815). El ejemplo del adverbio / Rolf Kemmler: Die Kurzgefaßte Spanische Grammatik (1778) von Friedrich Gottlieb Barth (1738-1794) / Xavier Laborda Gil: Tiempo personal e historia en 24 autobiografías de lingüistas españoles / María Dolores Martínez Gavilán: Los inicios del racionalismo en la tradición gramatical española (de 1614 a 1769) / Mario Pedrazuela Fuentes: Una visión de la filología europea de entreguerras a través del archivo de José Fernández Montesinos / Barbara Schäfer- Prieß: Universalistische Sprachtheorie in volkssprachlichen Grammatiken des 17. Jahrhunderts. Amaro de Roboredos Método gramatical (1619) und Gonzalo Correas’ Arte grande (1625) / Isabel Zollna: Continuidad y (re-)comienzo en la lingüística de la España decimonónica. Tradición y modernidad en la gramática general de García Luna (1845) KW - Spanisch KW - Grammatiktheorie KW - Geschichte Y1 - 2016 SN - 978–3–89323–143–0 PB - Nodus Publikationen CY - Münster ET - 1 ER - TY - BOOK A1 - Haßler, Gerda A1 - Denecker, Tim A1 - Fernandes, Goncalo A1 - Neis, Cordula A1 - Hennemann, Anja A1 - Eskhult, Josef A1 - Djubo, Boris A1 - Spitzl-Dupic, Friederike A1 - Plötner, Kathleen A1 - Kemmler, Rolf A1 - Cavaliere, Ricardo A1 - Van Hal, Toon A1 - Wolf, Johanna A1 - Pellin, Tommaso A1 - Swiggers, Pierre A1 - Ehlers, Klaas-Hinrich A1 - Albrecht, Jörn A1 - Hamans, Camiel A1 - Willems, Klaas A1 - Link, Michael A1 - Agud, Ana A1 - Rajagopalan, Kanavillil ED - Haßler, Gerda T1 - Metasprachliche Reflexion und Diskontinuität BT - Wendepunkte – Krisenzeiten – Umbrüche N2 - Dieser Band entstand auf der Basis von Beiträgen, die zum XXIV. Internationalen Kolloquium des Studienkreises ‘Geschichte der Sprachwissenschaft’ vom 22. bis 24. August 2013 vorgetragen wurden. Ausschlaggebend für die Wahl des Themas war nicht ein Befolgen des Zeitgeistes, der immer wieder auf die Krise hinweist, die Europa durchlebt und die sich natürlich auch im metasprachlichen Bewusstsein niederschlägt, sondern die Absicht, eine von der Feststellung von Kontinuitäten in der Entwicklung der Sprachwissenschaft unterschiedene Forschungsperspektive einzunehmen. Krisenzeiten und Umbrüche führen allerdings tatsächlich auch zu veränderten Diskursstrategien und Bezeichnungsmustern, die auch von linguistischen Laien wahrgenommen und diskutiert werden. Sprachwandeltheorien spiegeln zwar ein Bewusstsein von Phasen sehr dynamischer sprachlicher Entwicklungen wider, nicht jedoch ein Interesse an dem gesellschaftlich bedingten initialen Moment, an dem anfänglichen Auslöser von Sprachwandel. Eine Umbruchkonzeption, die Gesellschafts- und Sprachgeschichte in diesem Sinn aufeinander beziehen würde, wurde bisher nicht entwickelt. ... Viel mehr als dieser lebensweltliche Bezug des Verhältnisses von Sprache und Krise bildete jedoch die Sichtung der historiographischen Literatur der letzten Jahre und Jahrzehnte den Ausgangspunkt für das Thema dieses Bandes. Immer wieder werden begriffliche Kontinuitäten, Einflüsse zurückliegender Autoren auf spätere und die Verpflichtung moderner Theorien gegenüber früheren Ansätzen konstatiert. Meistens geschieht dies zu Recht, doch das wissenschaftshistorische Interesse für die Innovation oder auch den theoretischen Verlust, mit einem Wort die Diskontinuität, sollte nicht vernachlässigt werden. Dabei gibt es durchaus immer wieder Behauptungen des völlig Neuen in sprachtheoretischen Publikationen, die eine Tradition und die jetzt neue, gültige Theorie, die sogenannte Vorgeschichte eines Theorems und den Beginn der eigentlichen Wissenschaft in Gegensatz zueinander stellen. Doch solche Behauptungen stammen von den Sprachwissenschaftlern selbst, sie dienen meist der Hervorhebung des eigenen Standpunkts und sind keine Ergebnisse professioneller Historiographie. KW - Diskontinuität KW - Geschichte KW - Kongress KW - Linguistik KW - Potsdam 2013 KW - Sprachbewusstsein Y1 - 2015 SN - 978-3-89323-017-4 PB - Nodus Publikationen CY - Münster ET - 1. ER - TY - BOOK T1 - Spurensuche auf dem Jüdischen Friedhof Potsdam BT - eine Handreichung für den Unterricht N2 - Der Jüdische Friedhof in Potsdam ist der einzige authentische Gedächtnisort, der vom Lebenszyklus der jüdischen Bevölkerung in der ehemaligen preußischen Residenz- und Garnisonstadt zeugt. Er ist zudem Ausdruck des unterschiedlichen Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturgut. Außerdem ist dieser Jüdische Friedhof zurzeit als einziger in Deutschland durch die UNESCO als Welterbe anerkannt. Da die jüdische Geschichte Potsdams bislang nur wenig bekannt ist, entstand ein durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gefördertes Projekt, in dem sich Schüler*innen des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums im Rahmen eines Seminarkurses mit dem jüdischen Erbe ihrer Stadt intensiv auseinandersetzten. Neben einer Annäherung an das Thema über verschiedene, den Friedhof betreffende Sachthemen beschäftigten sich die Jugendlichen mit einzelnen jüdischen Potsdamern, ihren Familienschicksalen und Lebenskonzepten. Ergänzend wurden Aspekte des religiösen Verständnisses von Tod und Trauer im Judentum vorgestellt. Die Ergebnisse all dieser Ausarbeitungen sind im vorliegenden Lehrmaterial vereinigt und dienen als Anregung für Lehrende und Lernende, die jüdische Geschichte ihrer jeweiligen Heimatorte zu thematisieren. N2 - The Jewish Cemetery of the city of Potsdam is the only authentic memorial site which reflects life and times of Potsdam’s Jewish inhabitants of the city’s era as a Prussian residence and garrison city. At the same time, it is an expression of how the following generations have dealt with their cultural heritage. Besides, Potsdam’s Jewish Cemetery is the only Jewish cemetery on German soil that is recognized by the UNESCO as a World Heritage Site. Since only little is known about the Jewish history of Potsdam a project was launched which enabled students from Potsdam Humboldt Gymnasium to explore the Jewish heritage of their hometown by means of a project course. The project was funded by Stiftung “Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” (Remembrance, Responsibility and Future Foundation). With the help of various thematical approaches to the Jewish Cemetery the young students were encouraged to engage with some Jewish individuals from Potsdam, their family history and life concepts. In addition, aspects of Jewish understandings of death and mourning were introduced to the students. The results of this project course have been documented and are gathered in this teaching material which shall inspire teachers who deal with the Jewish past of their hometown in their courses. KW - Denkmalpflege KW - Geschichte KW - Grabkunst KW - Juden KW - Jüdische Friedhöfe KW - Lehrmaterial KW - Potsdam KW - Jewish cemeteries KW - Jews KW - Potsdam KW - grave design KW - history KW - monument preservation KW - teaching material Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-97276 SN - 978-3-86956-374-9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 2. durchgesehene Auflage ER - TY - BOOK T1 - Spurensuche auf dem Jüdischen Friedhof Potsdam BT - Eine Handreichung für Lehrer und Schüler N2 - Der Jüdische Friedhof in Potsdam ist der einzige authentische Gedächtnisort, der vom Lebenszyklus der jüdischen Bevölkerung in der ehemaligen preußischen Residenz- und Garnisonstadt zeugt. Er ist zudem Ausdruck des unterschiedlichen Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturgut. Außerdem ist dieser Jüdische Friedhof zurzeit als einziger in Deutschland durch die UNESCO als Welterbe anerkannt. Da die jüdische Geschichte Potsdams bislang nur wenig bekannt ist, entstand ein durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gefördertes Projekt, in dem sich Schüler*innen des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums im Rahmen eines Seminarkurses mit dem jüdischen Erbe ihrer Stadt intensiv auseinandersetzten. Neben einer Annäherung an das Thema über verschiedene, den Friedhof betreffende Sachthemen beschäftigten sich die Jugendlichen mit einzelnen jüdischen Potsdamern, ihren Familienschicksalen und Lebenskonzepten. Ergänzend wurden Aspekte des religiösen Verständnisses von Tod und Trauer im Judentum vorgestellt. Die Ergebnisse all dieser Ausarbeitungen sind im vorliegenden Lehrmaterial vereinigt und dienen als Anregung für Lehrende und Lernende, die jüdische Geschichte ihrer jeweiligen Heimatorte zu thematisieren. N2 - The Jewish Cemetery of the city of Potsdam is the only authentic memorial site which reflects life and times of Potsdam’s Jewish inhabitants of the city’s era as a Prussian residence and garrison city. At the same time, it is an expression of how the following generations have dealt with their cultural heritage. Besides, Potsdam’s Jewish Cemetery is the only Jewish cemetery on German soil that is recognized by the UNESCO as a World Heritage Site. Since only little is known about the Jewish history of Potsdam a project was launched which enabled students from Potsdam Humboldt Gymnasium to explore the Jewish heritage of their hometown by means of a project course. The project was funded by Stiftung “Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” (Remembrance, Responsibility and Future Foundation). With the help of various thematical approaches to the Jewish Cemetery the young students were encouraged to engage with some Jewish individuals from Potsdam, their family history and life concepts. In addition, aspects of Jewish understandings of death and mourning were introduced to the students. The results of this project course have been documented and are gathered in this teaching material which shall inspire teachers who deal with the Jewish past of their hometown in their courses. KW - Lehrmaterial KW - Juden KW - Potsdam KW - Jüdische Friedhöfe KW - Geschichte KW - Grabkunst KW - Denkmalpflege KW - teaching material KW - Jews KW - Potsdam KW - Jewish cemeteries KW - history KW - grave design KW - monument preservation Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86548 ER - TY - BOOK A1 - Kaltschew, Kristian T1 - Das politische System Kenias : Autokratie versus Demokratie N2 - Kenia erlangt Anfang der 1960er seine Unabhängigkeit und wird in der Folge von den Präsidenten Kenyatta und später Moi autoritär regiert. Als Konsequenz des internationalen und nationalen Druckes werden 1991 wieder Mehrparteienwahlen zugelassen. Die Hoffnungen auf einen Trendwechsel werden zunächst aber nicht erfüllt. Präsident Moi bleibt bei den Wahlen 1992 und 1997 siegreich und versucht jeden möglichen Reformprozess aufzuhalten bzw. zu verlangsamen. Mit dem neu gewählten Präsidenten Kibaki entsteht 2002 die Hoffnung auf Veränderung. Aber als alter Wegbegleiter Mois erfüllt Kibaki nicht die internationalen und nationalen Erwartungen. Moi und Kibaki organisieren jeweils kontra-demokratische Eliten hinter sich und nutzen das mächtige Präsidentenamt, die stärkste Institution im politischen System Kenias, um den Status quo so lange wie möglich zu erhalten. Die Parteien werden weder durch die Regierung noch durch die Opposition zu starken Institutionen transformiert und das unstete Verhalten der Geberländer vermag den Einfluss der autoritären Führung nicht dauerhaft einzuschränken. T3 - WeltTrends Thesis - 10 KW - Kenia KW - Demokratie KW - Autokratie KW - Geschichte KW - Afrika KW - Kenya KW - democrazy KW - autocracy KW - history KW - Africa Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47947 SN - 978-3-86956-097-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Baciu, Virginia A1 - Cielens, Isabelle A1 - Horváth, Andor A1 - Kouchkine, Eugène A1 - Machowska, Aleksandra A1 - Patočková, Jana A1 - Sändig, Brigitte A1 - Syrovatko, Lada V. ED - Sändig, Brigitte T1 - Camus im Osten BT - Zeugnisse der Wirkung Camus' zu Zeiten der Teilung Europas N2 - Albert Camus' 40. Todestag ist Anlaß, die literarische, kulturelle und politisch-soziale Bedeutung des Autors für die ehemals sozialistischen Länder zu dokumentieren. Camus' Interesse für diese Länder und die Unbestechlichkeit seines Urteils konnten von den oppositionellen Kräften als wirksame Unterstützung wahrgenommen werden; das belegen die Beiträge von acht LiteraturwissenschaftlerInnen, ÜbersetzerInnen und Kulturschaffenden, die an der Rezeption Camus' maßgeblich beteiligt waren und sind. Dabei wird deutlich, daß sich in der Auseinandersetzung mit Camus' Werk eine politische Haltung kundtat, die nicht selten eine Lebenshaltung und -entscheidung war. KW - Albert Camus KW - Rezeption KW - Ostblock KW - Geschichte KW - Aufsatzsammlung Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29500 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 2. Auflage ER - TY - BOOK A1 - Roth, Klaus A1 - Ladwig, Bernd T1 - Recht auf Widerstand? : Ideengeschichtliche und philosophische Perspektiven N2 - Grund- und Menschenrechte stehen in einem Spannungsverhältnis zwischen Bürger und Staat. Sie haben sich im Alltag, aber auch in Extremsituationen zu bewähren. Letzteres ist beim Widerstandsrecht der Fall. Für unser heutiges demokratisches und rechtsstaatliches Selbstverständnis sind die folgenden Fragen grundlegend: Was überhaupt ist Widerstand und unter welchen Umständen kann er moralisch gerechtfertigt werden? Wodurch unterscheidet sich politischer Widerstand von bloßem Ungehorsam oder Protest? Woher nimmt er seine Legitimation? Und auf welche historischen Vorbilder darf er sich berufen? Die in diesem Band versammelten Beiträge von Klaus Roth und Bernd Ladwig – beide Autoren sind in der Politischen Philosophie und Ideengeschichte beheimatet – gehen eben diesen grundlegenden Fragen auf dem Wege einer primär ideengeschichtlichen Rückbesinnung auf das Widerstandsthema einerseits (Roth) und einer überwiegend systematisch-philosophischen Begriffsklärung andererseits (Ladwig) nach. T3 - Studien zu Grund- und Menschenrechten - 12 KW - Widerstandsrecht KW - Geschichte KW - politische Philosophie KW - Demokratie KW - Staatsrecht Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15547 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -